9/11 Allgemein
11.06.2010 um 12:30Ich habe mir mal bei mosaik911.de den Beitrag: Danny Jowenko über WTC 7 angeschaut:
Hier wird ein Interview mit dem niederländischen Sprengexperten Danny Jowenko kommentiert.
Jowenko sieht im Einsturz des WTC 7 eine kontrollierte Sprengung.
Für den Kommentator ist soweit alles eindeutig.
Dann wird Jowenko gesagt, dass dies am 9.11. geschah, was diesen sehr verwundert.
Nun meint mosaik911, die Falle wäre zugeschnappt.
Eben war für mosaik911 noch alles klar, aber nun heißt es: Jowenko diagnostiziert ohne Hintergrundinfos anhand weniger Fernsehbilder eine kontrollierte Sprengung.
(Ja wieso auch nicht. Das war es, was er gesehen hat)
Der Umstand, dass die Sprengung am 9.11. geschah, und solch eine Sprengung der Vorbereitung bedarf, wird ihm nun zum Vorwurf gemacht.
"Er bleibt unbeirrt auf der CD-Schiene."
Jowenko wird gefragt, ob der 9.11. für die Vorbereitungen ausgereicht hätte. Er antwortet, er wäre nicht sicher und erklärt kurz, was dazu notwendig wäre.
Mosaik911kommentiert das so: "Jowenko versucht zu erklären, wie man innerhalb weniger Stunden ein 47-stöckiges Gebäude für eine kontrollierte Sprengung hätte vorbereiten können."
Jowenko versucht eine Erklärung dafür zu finden, wenn die Vorbereitungen am 9.11. gelaufen wären. So stellt er sich vor, dass das Feuer nicht allzu groß war und gelöscht werden konnte. Daraufhin wird ihm gesagt, dass das nicht so war. Das Feuer wurde nicht gelöscht. Die Vorbereitungen hätten im Feuer geschehen müssen.
Jowenko findet das seltsam und hat keine Erklärung dafür, wie die Vorbereitungen gelaufen sein könnten.
Mosaik911:"er hat sich voreilig in eine Sackgasse manövriert. Er urteilte oberflächlich nach dem Augenschein der wenigen Fernsehbilder und hat sich damit auf spekulatives Glatteis begeben....Die wenigsten ‘Truthseeker’ wollen sich grundsätzlich mit dem fragwürdigen Wert dieser oberflächlichen Expertenmeinung befassen...MOSAIK911 bezweifelt anhand dieser Umstände, daß eine seriöse, abgewogene Stellungnahme vorliegt und hält deshalb den Wert dieses Interviews für fragwürdig."
http://www.mosaik911.de/html/danny_jowenko.html (Archiv-Version vom 06.01.2010)
Mein Fazit zu diesem Kommentar:
Ein Experte hat anhand von Bildern einen sachlichen Kommentar zum Einsturz des WTC7 gegeben.
Mosaik911 hat das nicht gefallen, und bemüht sich den Experten als unglaubwürdig und nicht beachtenswert darzustellen.
Was ich von dieser Seite zu halten habe, weiß ich jetzt.
Hier wird ein Interview mit dem niederländischen Sprengexperten Danny Jowenko kommentiert.
Jowenko sieht im Einsturz des WTC 7 eine kontrollierte Sprengung.
Für den Kommentator ist soweit alles eindeutig.
Dann wird Jowenko gesagt, dass dies am 9.11. geschah, was diesen sehr verwundert.
Nun meint mosaik911, die Falle wäre zugeschnappt.
Eben war für mosaik911 noch alles klar, aber nun heißt es: Jowenko diagnostiziert ohne Hintergrundinfos anhand weniger Fernsehbilder eine kontrollierte Sprengung.
(Ja wieso auch nicht. Das war es, was er gesehen hat)
Der Umstand, dass die Sprengung am 9.11. geschah, und solch eine Sprengung der Vorbereitung bedarf, wird ihm nun zum Vorwurf gemacht.
"Er bleibt unbeirrt auf der CD-Schiene."
Jowenko wird gefragt, ob der 9.11. für die Vorbereitungen ausgereicht hätte. Er antwortet, er wäre nicht sicher und erklärt kurz, was dazu notwendig wäre.
Mosaik911kommentiert das so: "Jowenko versucht zu erklären, wie man innerhalb weniger Stunden ein 47-stöckiges Gebäude für eine kontrollierte Sprengung hätte vorbereiten können."
Jowenko versucht eine Erklärung dafür zu finden, wenn die Vorbereitungen am 9.11. gelaufen wären. So stellt er sich vor, dass das Feuer nicht allzu groß war und gelöscht werden konnte. Daraufhin wird ihm gesagt, dass das nicht so war. Das Feuer wurde nicht gelöscht. Die Vorbereitungen hätten im Feuer geschehen müssen.
Jowenko findet das seltsam und hat keine Erklärung dafür, wie die Vorbereitungen gelaufen sein könnten.
Mosaik911:"er hat sich voreilig in eine Sackgasse manövriert. Er urteilte oberflächlich nach dem Augenschein der wenigen Fernsehbilder und hat sich damit auf spekulatives Glatteis begeben....Die wenigsten ‘Truthseeker’ wollen sich grundsätzlich mit dem fragwürdigen Wert dieser oberflächlichen Expertenmeinung befassen...MOSAIK911 bezweifelt anhand dieser Umstände, daß eine seriöse, abgewogene Stellungnahme vorliegt und hält deshalb den Wert dieses Interviews für fragwürdig."
http://www.mosaik911.de/html/danny_jowenko.html (Archiv-Version vom 06.01.2010)
Mein Fazit zu diesem Kommentar:
Ein Experte hat anhand von Bildern einen sachlichen Kommentar zum Einsturz des WTC7 gegeben.
Mosaik911 hat das nicht gefallen, und bemüht sich den Experten als unglaubwürdig und nicht beachtenswert darzustellen.
Was ich von dieser Seite zu halten habe, weiß ich jetzt.