9/11 Allgemein
30.03.2012 um 18:47@Smoover
Mit Bush junior wurde dann der Startschuss für den eigentlichen Inside-Job gegeben, das heißt für die Spurenverwischung der Vorbereitungen der Attentäter in den USA sowie für das Sabotieren diesbezüglicher Ermittlungen und aller möglichen Terror-Abwehrmaßnahmen, nicht zuletzt auch bei der US-Airforce. Ich denke hier sah man das größte Problem, weil man eben bei diesem Unternehmen auf keine erfahrenen Piloten zurückgreifen konnte, sondern mit fanatisierten Flugschülern vorlieb nehmen musste. Soweit meine Theorie und sie is durchaus im Bereich des Möglichen.
Gruß greenkeeper
Smoover schrieb:Das war klar. Es gibt keinen Prozess, der für dich ausreichend wäre. Es sei denn Inside Job wär das Ergebnis.O.k. dann will ich mal hier ergebnisoffen festhalten, ein zivilrechtlicher öffentlicher Prozess vor einem Gericht in den USA (aber nicht in NY oder Washington) gegen KSM der in der Beweisaufnahme alle mir sich darstellenden INDIZIEN behandelt und zu Protokoll bringt, könnte mich schon überzeugen, dass es kein Inside-Job war. Allerdings müssten eben die richtigen Fragen gestellt und natürlich auch plausibel beantwortet werden. Das könnte man z.B. machen, in dem man die Veratwortlichen für die Verwirrung in der Gefahrenabwehr an diesem Tag auf US-Seite öffentlich beim Namen nennt.
Smoover schrieb:Kann doch eh alles gefälscht sein.Na ja, zumindest hinterlassen Fälschungen immer irgendwelche Spuren. Es geht mir persönlich auch nich so sehr darum, Beweise zu erhalten, dass es kein Inside-Job war, das kann man nich beweisen, da hast Du recht, sondern mehr darum die Fragen, die sich mir zu 9/11 stellen plausibel beantwortet zu kriegen, z.B. die Frage, die uns beide interessiert, warum man keinerlei Anstrengungen unternommen hat OBL lebend aus Pakistan herauszufliegen?
Smoover schrieb:Warum sollte es Schwachstellen geben? Sie haben doch genug Zeit, Beweise zu fälschen. 10,5 Jahre schon.Schwachstellen gibt es immer, zumal bei so einem Ereignis. Dass es mit dem Prozess so lange dauert, bestärkt mich in der Annahme, dass hier selbst 10,5 Jahre nich ausreichen um alles sauber erscheinen zu lassen. Sonst hätte Obama doch schon längst reinen Tisch gemacht und vor der Welt in einem Gerichtsprozess alle Fakten auf den Tisch gelegt. Er müsste doch als aller erster Interesse haben diese Dauerbaustelle in seiner Regierungszeit mit Erfolg zu beenden.
Smoover schrieb:Genauso kritisch sehe ich es, dass man keinen Beweis für diese Tötung veröffentlichte.Das würde wiederum in meine Theorie passen, die besagt, OBL is gar nich tot, sondern schmort in irgendeinem US-Stützpunkt, so als Mann mit der eisernen Maske, weil man aus ihm noch Details der genauen Abläufe herausbekommen möchte. Vielleicht is man sich ja über die Quelle des Inside-Jobs selbst nich im klaren. Sonst hätte man doch wenigstens ein ungefälschtes Foto seiner Leiche der Öffentlichkeit präsentiert, damit keine Gerüchte entstehen können. So entstehen eben welche und tragen zur weiteren Verwirrung bei.
Smoover schrieb:Nö, kein Zufall, wahrscheinlich mögen ihn die Bushs einfach. Im Grunde ein gewöhnlicher Vorgang.Oder er mag die Bush-Familie, weil er es versteht sie nach seinen Interessen zu beeinflussen.
Smoover schrieb:Meinst du also, dass Cheney schon vor 1993, also vor Clinton, das Ding einfädelte und dann 2001 zu Ende brachte?Na ja die Planspiele dazu begannen meiner Meinung nach, als klar wurde, dass die Mauer fällt. Da war Bush senior im Amt. Das Ergebnis war ein Strategie-Papier von Wolfowitz von 1992 das auch Bush senior kannte, allerdings wohl etwas entschärfen lies, um seine Golfkrieg I -Koalition nich zu gefährden. Unter Clinton hatte man dann geügend Zeit die erforderlichen Kontakte aufzubauen, man war ja nich mehr an der Regierung beteiligt und konnte sich in aller Ruhe im Verborgenen darauf konzentrieren, z.B. die Attentäter auswählen usw.
Mit Bush junior wurde dann der Startschuss für den eigentlichen Inside-Job gegeben, das heißt für die Spurenverwischung der Vorbereitungen der Attentäter in den USA sowie für das Sabotieren diesbezüglicher Ermittlungen und aller möglichen Terror-Abwehrmaßnahmen, nicht zuletzt auch bei der US-Airforce. Ich denke hier sah man das größte Problem, weil man eben bei diesem Unternehmen auf keine erfahrenen Piloten zurückgreifen konnte, sondern mit fanatisierten Flugschülern vorlieb nehmen musste. Soweit meine Theorie und sie is durchaus im Bereich des Möglichen.
Gruß greenkeeper