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51.469 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: WTC, 911, Truther-karussell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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27.02.2012 um 07:40
@HirnExe
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:Denk vielleicht halt mal kurz drüber nach, was ein Testament eigentlich ist. Vielleicht kommst Du ja doch von selbst drauf, warum es unsinnig ist sowas mit an Bord einer Maschine zu nehmen, die man vernichten will.
Das stimmt ja schon, schließlich ist es ja für die Nachwelt bestimmt und er hatte ja einen Selbstmordanschlag vor. Aber das hat doch dann trotzdem nichts mit Inside-Job zu tun oder?
Man könnte jetzt hergehen und zig Möglichkeiten konstruieren warum er das Testament dabeihatte aber bringt einen das irgendwie weiter?

Die Frage ist nämlich auch: Wenn er normaler Passagier wäre warum hat er dann sein Testament dabei, er war ja noch jung? (Fast) kein Mensch hat auf einem Normalen Flug sein Testament dabei. Man wird es nie wissen warum er es dabei hatte und fragen kann man ihn nicht mehr. Aber für mich ist es weder Beweis für noch gegen Inside-Job. Er hatte es halt dabei und so war es halt oder nicht?


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27.02.2012 um 09:51
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Aber für mich ist es weder Beweis für noch gegen Inside-Job.
Also für mich stellt es sich so dar,dass @HirnExe hier lediglich Indizien vorbringt,
um dann daraus Rückschlüsse ziehen zu können.
Von Beweisen habe ich nichts lesen können.
Unter einem Indiz (von lat.: indicare = anzeigen) wird im Prozessrecht ein Hinweis verstanden, der für sich allein oder in einer Gesamtheit mit anderen Indizien den Rückschluss auf das Vorliegen einer Tatsache zulässt. Im Allgemeinen ist ein Indiz mehr als eine Behauptung, aber weniger als ein Beweis.

Im Recht gilt als Indiz eine erwiesene Tatsache, aus der in Schlussfolgerung der Beweis für eine andere, nicht unmittelbar bewiesene Tatsache abgeleitet werden kann. Ein Indizienbeweis im Strafprozess ist ein Beweis der strafbaren Handlung aufgrund von Tatsachen, die nicht unmittelbar den zu beweisenden Vorgang ergeben, aber einen Schluss auf diesen zulassen.
Wikipedia: Indiz


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27.02.2012 um 09:54
PS
Ein Indizienbeweis in einem Gerichtsverfahren liegt vor, wenn von dem Vorliegen einer oder mehrerer Tatsachen (Indiztatsachen) auf die eigentlich zu beweisende Haupttatsache logisch geschlossen werden kann[



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27.02.2012 um 10:01
Aber auch die Antwort von @MorpheuS8382 auf der vorigen Seite,auf die von
@HirnExe in den Raum gestellten Indizien,läßt sich durch welche Äußerung begründen?
Zitat von MorpheuS8382MorpheuS8382 schrieb:Nur weil es für DICH nicht nachvollziehbar ist, ist es noch lange nicht zulässig dies zu einem Beweis umzustricken. Logik hat noch nie was mit Selbstmordattentätern gemein gehabt.



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27.02.2012 um 10:20
@mojorisin

Attas Gepäck ist doch zunächst mal Beweismaterial das von offizieller Seite angeführt wird. Es enthielt Pilotenuniformen die offenbar bei der Ausführung der Anschläge nicht vorgesehen waren und (nicht nur) die Frage aufwerfen, warum sie im Gepäck waren. Wenn man mal ausblendet, dass die Uniformen eigentlich keinen rechten Sinn ergeben, passen sie jedoch schön in das Bild von Atta als Chefpilot der Terrorflüge. Ähnlich wie die ebenfalls enthaltenen Flugvideos. Das Gepäck enthielt zudem den Pass von Alomari, wo er natürlich ebenfalls keinen rechten Sinn ergibt. Zusammen mit dem Testament von Atta, dessen Unsinnigkeit überhaupt an Bord der Maschine wir ja schon geklärt haben, hatte man so schonmal zwei urkundliche Dokumente von zwei Entführern in der Hand. Desweiteren fanden sich dort Papiere, die zu Identität und Hintergründen/Plänen aller 19 Attentäter führten.
Diese Beweisschatzkiste hatte das FBI bereits wenige Stunden nach den Anschlägen, sie war die erste handfeste und ist immer noch eine der wichtigen Grundlagen der offiziellen Darstellung und Beweisführung. Welch unglaublicher Glücksfall wenn man bedenkt, dass das Gepäck wohl eigentlich dafür vorgesehen war im WTC vernichtet zu werden.
Oder falls es noch nicht angekommen ist: dieser mit Ungereimtheiten vollgepackte Glücksfall riecht nach platzierten Beweisen.


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27.02.2012 um 11:18
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:Denk vielleicht halt mal kurz drüber nach, was ein Testament eigentlich ist. Vielleicht kommst Du ja doch von selbst drauf, warum es unsinnig ist sowas mit an Bord einer Maschine zu nehmen, die man vernichten will.
Das Testament war bereits 5 Jahre alt und mit den Anschlagsplänen überhaupt nicht kompatibel; einem Körper, der mit 800km/h in ein Hausgerast ist, wird man beispielsweise kaum noch die Augen schließen können. Es war schlicht und einfach obsolet.

Warum der das noch mit sich herumtrug, kann ich dir nicht sagen, ich kann schließlich nicht in die Köpfe anderer Leute hineingucken. Vielleicht, falls ihm etwas vor dem Anschlag zugestoßen wäre, aber das ist natürlich Raterei.
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:Attas Gepäck ist doch zunächst mal Beweismaterial das von offizieller Seite angeführt wird. Es enthielt Pilotenuniformen
Wo steht das?
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:Diese Beweisschatzkiste hatte das FBI bereits wenige Stunden nach den Anschlägen, sie war die erste handfeste und ist immer noch eine der wichtigen Grundlagen der offiziellen Darstellung und Beweisführung.
Ach quatsch. Von den anderen Attentätern gab es auch keine Gepäckstücke, trotzdem konnten sie alle als Attentäter identifiziert werden. Attas Gepäck ist ja wohl eine eher unwichtige Sache.

tschüssi
Zäld


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27.02.2012 um 11:49
@zaeld

Ein paar Stunden nach dem Anschlag wurde die Tasche durchsucht, und neben Piloten-Uniformen und Flugvideos, notierte das FBI, sei auch ein "Abschiedsbrief" gefunden worden. Es war der erste Hinweis darauf, dass radikale Islamisten hinter dem Anschlag stecken könnten.
Darum hatten die US-Ermittler bereits kurz nach 22 Uhr an jenem 11. September eine erste Übersetzung aus dem Arabischen ins Englische gefertigt. Der Staatsschutz des Bundeskriminalamtes (BKA) in Meckenheim wurde eingeschaltet und erhielt den englischen Text, vermutlich auch eine Kopie des Originals.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20240145.html

Der Pass von Entführer Abdulaziz Alomari wurde bei Mohamed Attas Gepäck gefunden.[7]

Bei der Überprüfung des Gepäcks von Mohamed Atta fand das FBI wichtige Hinweise auf die Entführer und deren Pläne. Sein Gepäck enthielt Papiere, welche die Identität aller 19 Flugzeugentführer ergaben sowie deren Pläne, Motive und Hintergründe. Das FBI konnte Details wie die Geburtsdaten und/oder mögliche Wohnorte, den Visa-Status und spezifische Identitäten der mutmaßlichen Piloten ermitteln. Allerdings wurde keines dieser Dokumente durch unabhängige Rechtsexperten untersucht.

Wikipedia: PENTTBOM

Keine unwichtige Sache.


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27.02.2012 um 13:34
HirnExe hat ja nicht mal Unrecht damit, dass es merkwürdig ist, dass ein Terrorist solche Gegenstände im Gepäck hat, auf das er während des Fluges eh nicht zugreifen kann. Was aber, wenn es tatsächlich so gewesen ist? Fragen kann man Atta nicht mehr.

Wenn es sich bei dem Koffer wirklich um einen gelegten Beweis handelt, dann hätte es wahrlich bessere Orte gegeben, ihn zu ,,finden". Sei es im Mietwagen oder im Hotelzimmer, im Bankschließfach oder wo auch immer. Dass man diese ungewöhnlichen Gegenstände in einem Koffer fand, der zufällig nicht an Bord kam, ist nach meiner Einschätzung zu merkwürdig, als dass man es erfinden würde.


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27.02.2012 um 15:12
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20240145.html
Der Spiegel scheint so ziemlich die einzige Quelle zu sein, die von der Pilotenuniform spricht. Andere Quellen dementieren, daß so eine Uniform gefunden wurde.

Aber das ist ja auch egal, denn eine Uniform im Gepäck beweist schließlich nichts. Oder wie soll das laufen? "Seht hier, wir haben eine Uniform gefunden, damit haben wir den Beweis, daß Atta den Anschlag durchgeführt hat!"? Und schlußendlich war Atta tatsächlich auch frisch ausgebildeter Pilot, sodaß ein Pilotenanzug in seinem Besitz nicht völlig undenkbar wäre.
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:und neben Piloten-Uniformen und Flugvideos, notierte das FBI, sei auch ein "Abschiedsbrief" gefunden worden. Es war der erste Hinweis darauf, dass radikale Islamisten hinter dem Anschlag stecken könnten.
Angenommen, man hätte den Koffer nicht gefunden: Meinst du, man würde heute noch im Dunkeln tappen, wer denn hinter den Anschlägen steckt? Oder sind die "Beweise" aus dem Koffer vielleicht doch nicht so relevant?
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:Bei der Überprüfung des Gepäcks von Mohamed Atta fand das FBI wichtige Hinweise auf die Entführer und deren Pläne. Sein Gepäck enthielt Papiere, welche die Identität aller 19 Flugzeugentführer ergaben sowie deren Pläne, Motive und Hintergründe.
Deine Wikipedia-Quelle stützt sich dabei auf eine Quelle, in der davon überhaupt nicht die Rede ist.

Aber es bleibt dabei: Das wäre nicht der einzige Beweis für die Verbindung der Attentäter.

Kommt da noch ein Kommentar zu dem 5 Jahre alten Testament, das durch den Anschlag offensichtlich überflüssig geworden war?

tschüssi
Zäld


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27.02.2012 um 15:13
@Smoover
Zitat von SmooverSmoover schrieb:Wenn es sich bei dem Koffer wirklich um einen gelegten Beweis handelt, dann hätte es wahrlich bessere Orte gegeben, ihn zu ,,finden". Sei es im Mietwagen oder im Hotelzimmer, im Bankschließfach oder wo auch immer.
Die «Beweise» lagen überall herum, in den Mietwagen, im Gepäck, in der Moschee und im Daytona Beach Strip Club:

Dort machten sie aus ihren angeblich antiamerikanischen Ansichten keinen Hehl. „Wartet bis morgen. Dann wird Amerika sein Blutbad erleben.“, erinnert sich Manager John Kap. [32] Damit die Spur auch wirklich zu ihnen führt, und das religiöse Motiv auch deutlich wird, hinterließen sie außerdem eine Visitenkarte und einen Koran an der Theke.

Ein anderes Beispiel ist ein Koffer, der von Nawaf Alhamzi und Khalid Almidhar mit der Aufschrift „Geschenk für die Brüder“ in einer Moschee abgestellt wurde. [33] Der Koffer enthielt auch Logbücher des kurzen Flugtrainings aus dem Jahr 2000, an dem beide teilnahmen, und wobei sie vom Fluglehrer als „Dumm und Dümmer“ charakterisiert wurden.[34]
http://www.hintergrund.de/content/view/193/137/


Kaum zu glauben abgebrühte Terroristen würden so stümperhaft vorgehen und riskieren, dass ihre Vorhaben vorzeitig auffliegt. Die «Hijacker» hinterließen eine Spur, der ein blinder Hund hätte folgen können. Selbst das FBI glaubte, die Beweise seien absichtlich gelegt worden.

The trail up the East Coast was one a blind dog could follow; so thick the FBI believed the hijackers wanted to be known.
http://atimes.com/atimes/Middle_East/JC28Ak06.html (Archiv-Version vom 09.03.2012)


Der Enthüllungs-Journalist Seymour Hersh zitierte einen Ermittler mit den Worten:

«Welche Spur auch immer hinterlassen wurde, sie wurde absichtlich hinterlassen, damit das FBI drauf stößt.»
http://web.archive.org/web/20020614095512/http://www.newyorker.com/fact/content/?011008fa_FACT



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27.02.2012 um 15:15
Zitat von SmooverSmoover schrieb:HirnExe hat ja nicht mal Unrecht damit, dass es merkwürdig ist, dass ein Terrorist solche Gegenstände im Gepäck hat, auf das er während des Fluges eh nicht zugreifen kann.
Da er die Dinge während des Fluges nicht brauchte, und wenn man davon ausgeht, daß er all seinen Krempel aus dem Hotelzimmer einfach in den Koffer geschmissen hat, dann bleibt nicht viel Merkwürdigkeit.

Ich schätze, ich hätte das genauso gemacht.

tschüssi
Zäld


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27.02.2012 um 15:44
Die «Beweise» lagen überall herum, in den Mietwagen, im Gepäck, in der Moschee und im Daytona Beach Strip Club:

Dort machten sie aus ihren angeblich antiamerikanischen Ansichten keinen Hehl. „Wartet bis morgen. Dann wird Amerika sein Blutbad erleben.“, erinnert sich Manager John Kap. [32] Damit die Spur auch wirklich zu ihnen führt, und das religiöse Motiv auch deutlich wird, hinterließen sie außerdem eine Visitenkarte und einen Koran an der Theke.
Eine reife Leistung der Herren. Tagsüber fahren sie mit dem Auto von Boston nach Maine, begeben sich für die Abendgestaltung 2100km vom nördlichsten zum südlichsten US-Bundesstaat, und sind am frühen Morgen dann auch schon wieder zurück im nördlichsten Staat, um dort in ihren Flieger zu steigen. Nicht schlecht.

tschüssi
Zäld


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27.02.2012 um 15:58
@cathari
Zitat von catharicathari schrieb:Kaum zu glauben abgebrühte Terroristen würden so stümperhaft vorgehen und riskieren, dass ihre Vorhaben vorzeitig auffliegt. Die «Hijacker» hinterließen eine Spur, der ein blinder Hund hätte folgen können. Selbst das FBI glaubte, die Beweise seien absichtlich gelegt worden.
Welchen Schluss würdest du daraus ziehen? Dass sie mit diesen Beweisstückenwahrscheinlich nichts zu tun hatten?

Dementsprechend wäre ja auch dieser Manager, John Kap, gekauft.

@zaeld
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Da er die Dinge während des Fluges nicht brauchte, und wenn man davon ausgeht, daß er all seinen Krempel aus dem Hotelzimmer einfach in den Koffer geschmissen hat, dann bleibt nicht viel Merkwürdigkeit.

Ich schätze, ich hätte das genauso gemacht.
Ich an seiner Stelle hätte den Koffer irgendwo in die Tucht geworfen und fertig. Oder das Hotelzimmer noch für einen weiteren Tag gebucht und den Kram dort liegen gelassen. Aber was ich oder du gemacht hätten, ist letztlich nicht entscheidend, wer weiß was in seinem Kopf in diesen Stunden vorging.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Eine reife Leistung der Herren. Tagsüber fahren sie mit dem Auto von Boston nach Maine, begeben sich für die Abendgestaltung 2100km vom nördlichsten zum südlichsten US-Bundesstaat, und sind am frühen Morgen dann auch schon wieder zurück im nördlichsten Staat, um dort in ihren Flieger zu steigen. Nicht schlecht.
Was sie in Portland wollten, darüber kann man nur spekulieren. Ist aber auch von geringer Bedeutung. Tatsache ist, dass sie abends in Portland waren und morgens nach Boston flogen. Warum ist letztlich egal. Eine Theorie ist, dass die Sicherheitskontrollen in Portland als lasch galten. Das würde es erklären.

Wie kommst du überhaupt auf 2100 km? Das ist doch totaler Unsinn...


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27.02.2012 um 16:27
Zitat von SmooverSmoover schrieb:Tatsache ist, dass sie abends in Portland waren und morgens nach Boston flogen. Warum ist letztlich egal.
Ganz deiner Meinung.
Zitat von SmooverSmoover schrieb:Wie kommst du überhaupt auf 2100 km? Das ist doch totaler Unsinn...
Laut catharis Zitat haben die Attentäter den Vorabend vor den Anschlägen in Daytona, Florida verbracht. Und das ist 2100km von Portland entfernt.

Deiner Schlußfolgerung vermag ich nicht zu widersprechen..

tschüssi
Zäld


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27.02.2012 um 16:32
@cathari
Der Enthüllungs-Journalist Seymour Hersh zitierte einen Ermittler mit den Worten:

«Welche Spur auch immer hinterlassen wurde, sie wurde absichtlich hinterlassen, damit das FBI drauf stößt.»
http://web.archive.org/web/20020614095512/http://www.newyorker.com/fact/content/?011008fa_FACT
Dort finde ich keine deutsche Stelle, aber auch keine Englische, welche dem entspricht, was du auf Deutsch da schreibst. Wenn du so nett bist: zitier bitte die englische Stelle, die du meinst.


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27.02.2012 um 16:38
Ah, ich habe die Stelle. Sie ist einfach leicht zu übersehen, da sie genau das Gegenteil von dem sagt, was @cathari uns aufbinden will. Man muss halt den Kontext lesen (der letzte Satz im Zitat ist es dann):
Another view, centered in the Pentagon and the C.I.A., credits the hijackers with years of advance planning and practice, and a deliberate after-the-fact disinformation campaign. "These guys were below everybody's radar—they're professionals," an official said. "There's no more than five or six in a cell. Three men will know the plan; three won't know. They've been 'sleeping' out there for years and years." One military planner told me that many of his colleagues believe that the terrorists "went to ground and pulled phone lines" well before September 11th—that is, concealed traces of their activities. It is widely believed that the terrorists had a support team, and the fact that the F.B.I. has been unable to track down fellow-conspirators who were left behind in the United States is seen as further evidence of careful planning. "Look," one person familiar with the investigation said. "If it were as simple and straightforward as a lucky one-off oddball operation, then the seeds of confusion would not have been sown as they were."

Many of the investigators believe that some of the initial clues that were uncovered about the terrorists' identities and preparations, such as flight manuals, were meant to be found. A former high-level intelligence official told me, "Whatever trail was left was left deliberately—for the F.B.I. to chase."
http://web.archive.org/web/20020614095512/http://www.newyorker.com/fact/content/?011008fa_FACT


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27.02.2012 um 16:48
@zaeld
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Laut catharis Zitat haben die Attentäter den Vorabend vor den Anschlägen in Daytona, Florida verbracht. Und das ist 2100km von Portland entfernt.
Achso, sorry. Hatte es so verstanden, dass damit die Entfernung von Portland nach Boston gemeint sei. Dass Atta und Al Omari am 10. September abends in Portland waren, ist jedenfall bewiesen, genauso wie ihr Flug am 11.9. von dort nach Boston. Es kann aber trotzdem sein, dass einige der anderen Hijacker am 10.9. in Florida waren. Man hatte sich ja in Grüppchen aufgeteilt.


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27.02.2012 um 19:18
@HirnExe
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:Oder falls es noch nicht angekommen ist: dieser mit Ungereimtheiten vollgepackte Glücksfall riecht nach platzierten Beweisen.
Wobei sich dann die Frage stellen würde wer hat die da platziert?
Antwort wäre jetzt darauf wahrscheinlich FBI oder irgendjemand. Aber dann stellt sich doch wieder die Frage wie kommen sie an seine Sachen? Das ist für mich alles zu vage. Da sind auch keine Indizien für irgendetwas dabei. Da könnte man stundenlang drüber diskutiern was ein Selbstmordattentäter "normalerweise" dabei haben sollte und nicht. Ich könnte aber schon nicht mehr nachvollziehen wenn man da noch irgendetwas als "normalerweise" definieren kann.

Fakt ist das Atta in dem Flugzeug war.
http://911research.wtc7.net/planes/evidence/docs/Flight11Manifest_a.jpg
Nr. 13 auf der Liste. Was er dabei hatte und was man gefunden hat bringt einen nicht viel weiter.
Wenn man Spuren hätte ... ach was sag ich. Es ist einfach Spekulation.

Wenn etwas seltsam erscheint ist es doch eher diese Able Danger Sache:
Wikipedia: Able Danger

Wenn man tatsächlich die Täter vorher schon gekannt hatte, wäre dann die Frage wie sie die Möglichkeiten hatten so weit zu kommen.

Ich habe über dieses Militärprogramm noch zu wenig gelesen kann da auch nichts zu sagen. Aber so etwas macht mich auf den ersten Blick zehnmal mehr skeptischer als irgendwelche Pilotenuniformen oder ein Testament wo persönliche Motive eine große Rolle spielen die man nie mehr erfahren wird und schon gar nicht irgendwie nachvollziehen kann.


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27.02.2012 um 19:37
@HirnExe
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:Wenn jemand behauptet, die ELT´s, die konstruiert sind sich bei Crashs zu aktivieren, können die Crashs nicht überstanden haben - dann klingt das für mich bestenfalls nach Halbwissen und nicht nach Fachwissen.
Siehst du, das meine ich! :D
Du plapperst irgendetwas nach, was eine dir genehme Webseite behauptet, ohne auch nur ansatzweise zu überprüfen, ob die behaupteten Dinge einen Sinn ergeben!
In diesem Fall ergeben sie eben keinen!
Diese Notfallbaken sind nicht annähernd so stabil wie der FDR - wenn nicht einmal der den Crash übersteht, wie soll es deine (hypothetische) Notfunkbake tun?
Wenn sie denn tatsächlich vorhanden wären (was ich bezweifle), wozu dienen sie? Um Hilfe herbeizuholen? Das macht nur Sinn, wenn es Überlebende gegeben hat. Ich denke wir sind uns einig, daß es solche nur dann gibt, wenn der Crash überaus sanft erfolgte.
Aber selbst dann machen sie keinen Sinn - der FDR selbst sendet ein solches Ortungssignal aus, und das ist wesentlich präziser aufzufassen, als dieses Spielzeug.
Damit kommen wir gleich dazu:
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:Den Wiki-Link hatte ich schon gelesen bevor ich hier das erste mal nach dem ELT fragte. Und was soll mir der Vergleich mit meinem Link Deiner Meinung nach - und auf 911 bezogen - sagen?
Ich hatte dich gebeten, den Text aufmerksam zu lesen - hast du natürlich nicht getan, sonst wäre dir die entscheidende Passage nicht entgangen, ich markiere sie dir nochmal fett:
Zitat von paco_paco_ schrieb:Die Positionsbestimmung ist sehr ungenau (ca. 10 Seemeilen); ein Flugzeug kann nur feststellen, dass irgendwo in dem Bereich der Erdoberfläche, der von seiner Position aus sichtbar ist, ein Signal abgegeben wurde. Darüber hinaus ist nicht sicher, ob das Signal tatsächlich von einer Notfunkbake stammt. Der Empfang auf der Frequenz 121,5 MHz ist instabil und stark von Störquellen unterschiedlicher Art beeinträchtigt; selbst von Pizzaöfen und Geldautomaten wurden schon Signale auf dieser Frequenz gesendet.[2] Aufgrund des daraus resultierenden hohen Anteils der Falschalarme (97–99,9 % nach verschiedenen Schätzungen) und mangelnder Verifikationsmöglichkeiten wird die Verwendung dieser Frequenz heute nur noch für schwache Homing-Signale von ca. 0.1 Watt empfohlen, um SAR-Einsatzkräften in der Nähe des Rettungsbedürftigen die Zielfahrt zu erleichtern.
Eine Trefferrate von 3% legt natürlich absolut nahe, daß an der Geschichte unbedingt was dran ist... :D
Ein Vorschlag zur Güte: Du machst dich mal kundig, und dann reden wir nochmal drüber. Bei der Gelegenheit kannst du auch gleich hieb und stichfest erklären, warum du den Crash der Maschinen im WTC bezweifelst!?
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:Wenn jemand behauptet, die vier E-4B´s konnten aufgrund der Übungen nicht in die Luftabwehr eingebunden werden, obwohl die Übungen seit dem zweiten Einschlag nicht mehr liefen, obwohl immer eine E-4B Bereitschaft hat und daher sicher nicht in die Übungen eingebunden war und obwohl mindestens eine, wahrscheinlich zwei E-4B´s erst nach dem zweiten Einschlag gestartet sind
Und wieder daneben...
Ich habe versucht dir zu erklären, wozu eine E-4B dient, und welche Fähigkeiten sie zu dieser Bestimmung braucht oder nicht. Mach dir doch einmal die Mühe nachzudenken, warum für einen Insidejob eine solche Maschine hätte eingebunden werden sollen, wenn alle Tätigkeiten, die diese übernehmen kann, von dem Kommandozentrum am Boden bereits ausgeführt werden? Welche Entscheidungen hätten an Bord getroffen werden sollen, da doch mit Sicherheit kein Entscheidungsbefugter an Bord war?
Zitat von HirnExeHirnExe schrieb:statt wiederholt auf Dein Fachwissen zu verweisen ohne einen konkreten Bezug zu 911 herzustellen, schau doch einfach mal wo und wie Du dieses Fachwissen selbständig konstruktiv, also mit direktem Bezug zu 911 einbringen kannst.
Das mache ich hier bereits seit Jahren - du müßtest dir nur mal die Mühe machen, dazu in den existierenden Threads zu suchen - nahezu alle Fragen technischer Natur sind hier bereits mehrfach durchgekaut worden.
Mein Angebot war ein Zugeständnis an deine Faulheit, diese Informationen zu suchen - ich vermute nur mittlerweile, daß du nicht einmal weißt, was du suchen müßtest...

paco


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