@HirnExe @greenkeeper greenkeeper schrieb:Der "reibungslose" Flug in die Ziele wurde durch Reaktionen der US-Behörden an diesem Tag BEWUSST abgesichert. Es waren zu KEINER Zeit Jäger vor Ort. Die einizgen, die wirklich gekämpft haben waren Flugpassagiere. Alle anderen haben zugeschaut. Das sind für mich deutliche Anzeichen für einen Inside Job. Die Drecksarbeit hat man natürlich OBL überlassen und der hat sie auch gerne gemacht, der Idiot. Meine Meinung.
Genau dazu hab ich eine Frage, die mir schon länger auf den Nägeln brennt.
Von Anhängern der Inside-Job-Theorie wird doch immer wieder kolportiert, dass Flug 93 über Shanksville abgeschossen worden sei. Dabei stützen sich die Truther auf allerlei vermeintliche Ungereimtheiten, wie ein ominöses weißes Flugzeug welches kurz vorher gesichtet worden sein soll, einen scheinbar zu kleinen Einschlagskrater, keine Trümmer, zu weit verstreute Trümmer usw.
Aber um diese, übrigens längst hinreichend geklärten Detailfragen geht es mir gar nicht.
Mir geht es einzig und allein um folgendes:
Warum sollten die Planer einer False-Flag-Operation mit viel Aufwand (z.B. gefälschten Anrufen der Passagiere) und dem damit verbundenem, noch höherem Entdeckungsrisiko als ohnehin schon, eine Flugzeugentführung inszenieren, nur um die Maschine dann einfach irgendwo über der Pampa abzuschießen?
Das ist doch völliger Nonsens!