@Fichtenmoped Den Zeitungsartikel selber habe ich noch nicht gefunden, aber folgendes (suche sonst auch noch weiter nach dem Artikel wenn das dir nicht reicht):
Auf Seite 5 in dem link (das wichtigere in Fett von mir):
Bericht (Archiv-Version vom 22.04.2019)Kritische Auseinandersetzung mit dem US-Imperium
Während Moderator Projer in der Folge kleinlaut eingestand, dass »nicht alles optimal lief«, machte Ganser seinem Ärger auf Facebook ausführlich Luft: »Ich stand gestern hinter meinem kleinen Pult und habe mich gewundert, warum nicht über Trump und die Medien diskutiert wurde, sondern SRF so direkt auf mich als Person zielte«, haute er in die Tasten. Und weiter: »Ich habe mich gewehrt und erklärt, dass ich ers-tens Historiker bin und nicht Verschwörungstheoretiker. Und dass zweitens die Forschung zu 9/11 und WTC 7 wichtig ist, weil damit der Krieg gegen den Terror begonnen hat, der schon mehr als eine Million Tote forderte und die Rüstungsausgaben des Pentagon auf 600 Milliarden pro Jahr in die Höhe getrieben hat.
Ich habe auch erklärt, dass Obama 2016 jede Stunde drei Bomben auf fremde Länder werfen liess, total 26’000 Bomben, und dass daher eine kritische Auseinandersetzung mit dem Im-perium USA und dem Weissen Haus dringend sei. Doch diese Sachdebatte erhielt leider nur wenig Raum. Mehr Sendezeit wur-de verwendet, um mich als Forscher anzugreifen.
«Was viele nicht wissen: Im Gegensatz zu Deutschland sorgte Daniele Ganser in der Schweiz bereits vor über zehn Jahren für Aufsehen. In einem ganzseitigen Artikel im renommierten Zürcher »Tagesanzeiger« hatte er die Kontroverse um WTC 7 am 9. September 2006 erstmals thematisiert, nachdem er sich darüber mit Fachleuten der Eidgenössischen Technischen Hochschu-le (ETH) unterhalten hatte.
Seiner Meinung nach sei das Gebäude »mit grosser Wahrscheinlichkeit fachgerecht gesprengt worden«, gab Hugo Bach-mann, emeritierter ETH-Professor für Baustatik und Konstruktion, in der Folge zu Protokoll.
Und auch Jörg Schneider, ebenso emeritierter ETH-Professor für Baustatik und Konstruktion, interpretierte die Videoaufnahmen »als Hinweise, dass das Gebäude WTC 7 mit grosser Wahrscheinlichkeit gesprengt wurde«.
Selbst der Schweizer Strategieexperte Albert A. Stahel – Professor für Strategische Studien an der ETH Zürich und der Uni-versität Zürich – macht aus seinen Zweifeln bis heute keinen Hehl: »Was immer unklar blieb, ist, warum das Nachbargebäude WTC 7 zusammengekracht ist. Es wurde nie richtig dargestellt, warum und wieso.
Mir persönlich wurde bereits 2006 gesagt, dass es Fragen gibt, die man nicht stellen darf im Zusammenhang mit 9/11. Man begann mich und Ganser in der Folge zu diffamieren – auf breiter Front.
«Tatsächlich flogen hinter den Kulissen bereits damals die Fet-zen. Denn Ganser war zu jener Zeit selber an der ETH tätig. Das Rektorat der reputablen Hochschule ermahnte ihn, zum Thema fortan den Mund zu halten – und wandte sich von ihm ab. Sogar die US-Botschaft in Bern intervenierte und erklärte, es gezieme sich nicht, dass ein Schweizer Wissenschaftler öffentlich die offizielle 9/11-Geschichte anzweifle. Hallo?!
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So, mir geht's nicht um Ganser als Person dabei, da ich weiß das er ... sagen wir mal polarisiert. Aber in dem Artikel hatte ja nicht nur Ganser berichtet sondern auch Leute die Ahnung von der Materie haben. Aber ob die Recht haben oder nicht, ist mir in diesem Fall auch nicht wichtig, sondern das die USA wie gesagt Druck (massiv) ausübt auf Wissenschaftler die sich damit befassen oder es vorhatten. Wie gesagt, schadet meiner Meinung nach sehr der Karriere.
Das mit dem Mitarbeiter von NIST war in einer Doku... Mal sehen ob ich das noch finde.
LG regosch