https://www1.wdr.de/archiv/elfter-september/bopp122.html
Der Bericht zeigt mir, wie fahrlässig, einfach mit Worten und Zahlen bei dieser Katastrophe jongliert wird. Laut diesem "wdr"-Bericht, sind bis zum 8.Tag nach dem Anschlag, ca.44.000t Bauschutt abtransportiert worden.
Sieht man mal von den Bildern ab, die schon genau so aussehen, wie die vom 03.Oktober.
Fehlen demnach also noch ganze "955.000t" an Bauschutt!
Es ist wirklich unglaublich schwierig, die Aufräumarbeiten auch nur irgendwie nach zu vollziehen.
Allerdings, wird im wdr-Artikel über "Plünderer" berichtet. Das es schwer vorstellbar erscheint, in diesem Überrest von allem Möglichen, überhaupt etwas von Wert zu finden. Geschenkt. Jedenfalls handelt es sich bei dem Plünderer, um einen Migranten mit Latein-amerikanischen Hintergrund, natürlich.
https://www.n-tv.de/politik/119/Was-geschah-mit-den-Truemmern-article4245686.html
Dieser Artikel, des bekannten Nachrichtenmagazins, beschäftigt sich ebenfalls mit den sehr schnellen Abbauarbeiten. Das Ganze ist mit einer riesigen Look-down Aufnahme vom Ground zero übertitelt. "Eine Woche nach den Anschlägen", heißt es.
Es waren die höchsten Gebäude New Yorks.
Als die beiden Türme einstürzten, gingen damit mehr als "anderthalb Millionen Tonnen" Stahl, Beton & Glas auf die Südspitze Manhattans nieder. Da ist man nicht so Großzügig, wie ich. Die sprechen, von = 1,5 Mio.Tonnen.
Im gleichen Atemzug, schreibt man aber:
"Der Schuttberg, der sich vor den Rettungstruppen aufhäufte, war nicht
weniger als fünf Stockwerke hoch."
Eben, genau das ist ja das Problem. Pure Wortklauberei.
Bei der Anzahl der Stockwerke und diesem Gebäude, müsste es heißen:
„Der Schuttberg, war nicht
mehr als fünf Stockwerke hoch.“ Er war schlicht, nicht höher. Nicht hoch genug. Das ist doch das Erstaunliche.
Bei 104 Stockwerken. Mit hoher/üppiger Eingangslobby, sagen wir mal ein 40/50 Meter hoher Schuttberg. Definitiv, viel zu wenig. "5" Stockwerke, das ist doch nichts, bei dem Gebäude.
Nicht allein die Menge machte die Entsorgung schwierig. Fast 2800 Tote lagen unter den Trümmern verschüttet.
Die Überreste der Opfer und die Trümmer des WTC mussten folglich sorgsam voneinander getrennt werden. Das geschah auf einer Mülldeponie auf Staten Island, denn dorthin wurden die
1,62 Millionen Tonnen Schutt in den Monaten nach den Anschlägen transportiert.
Am Ground zero ging man demnach nicht entsprechend sorgsam vor?!
Mitunter entgleitet mir der ganze Sinn, dieser Aktion.
Der Schutthaufen, am Ground zero (NY). Der wird, so schnell wie Möglich und ohne Respekt vor einer Totenruhe, abgetragen. Nur, um ihn dann, im 30km entfernten Staten Island (NY) wieder aufzutürmen und ihn dann mit Rücksicht auf Opfer noch einmal abzutragen?!
Wie man es nun dreht und wendet, es kann nicht mit den Zahlen übereinstimmen. Sollte der wdr-Bericht den achten Tag, nach den Anschlägen zeigen?! So müssten es auf dem Bild schon fast 1 Mio.t Schutt sein, die dort entfernt wurden.
Das gilt auch für die "Ground Zero Operations"- Fotos, vom 03.10.2001.
Es erscheint äußerst unglaubwürdig, das man "1,6" Million Tonnen Bauschutt "mehrere" Monate abtransportierte. Während man Fotos, von 1,2,3 Wochen nach dem Anschlag sieht, auf denen ein nur niedriger Haufen Schutt und fast gar keine Gebäude mehr zu erkennen sind.
Ich schreibe dies alles, bewusst im "Konjunktiv". Da eine Faktenlage oder Nachvollziehbarkeit unmöglich erscheinen.
Es kommt mir halt merkwürdig vor.