@intruder intruder schrieb:Du hast mich absolut nicht verstanden, oder? Aber egal. Ich erkläre es dir noch mal.
Du sagst, wären sie nach Wahington geflogen und hätten es nicht geschafft, wäre es kein Beleg für LIHOP
Du sagst weiter, sie wussten wo sie Angegriffen werden und sind absichtlich wo anders hin geflogen.
Ich sage, wenn sie wissen wo sie angegriffen werden und wissen, dass sie nichts ausrichten können, dann fliegt man halt dahin und richtet dort nichts aus, und muss sich im Nachhinein nicht wegen der offensichtlichen Fehler fragen stellen lassen. Kannst du mir die Frage jetzt beantworten?
Ja, wären sie nach Washington geflogen, wäre es kein Beleg für Lihop.
Ich sagte, sie wurden mehrere Male gewarnt, dass ein Terroranschlag mit Flugzeugen unmittelbar bevorstand.Ich sagte, ja sie wussten wo sie angegriffen werden und sind aber nicht woanders hingeflogen weil sie nicht handeln wollten , sondern sie gaben vor völlig ahnungslos zu sein und das ist deren Alibi und deshalb flogen sie woanders hin, statt nach Washington.
- 8:56 - Flug 77 verschwindet von den Radarschirmen und ist nicht mehr sichtbar.
- 9:26 - Vizepräsident Cheney wird laufend über Flug 77 informiert. Wie Mineta später berichtet, während das Flugzeug in Richtung Washington fliegt kommt ein junger Mann in den Raum und sagt zu Cheney, “Die Maschine ist 50 Meilen entfernt”. Mineta sagt dann, der junge Mann berichtet laufend an Cheney „Die Maschine ist 30 Meilen entfernt“. Und als es dann hiess „Die Maschine ist nur noch 10 Meilen entfernt“ fragt der junge Mann „Gelten die Befehle noch?“ worauf Cheney seinen Kopf herumwirft und sagt “Selbstverständlich gelten die Befehle noch, haben sie etwas anderes gehört!” Mineta sagte dazu, “mein Verständnis über diesen Dialog war, es geht um den Abschussbefehl” während Flug 77 weiter ungehindert zum Pentagon flog.
Da kann man doch nicht mehr von nicht informiert reden.
Du sagst, wenn man weiß wo man angegriffen wird und weiß , dass man da nichts ausrichten sprich abschießen kann , dann fliegt man halt einfach da nicht hin und brauch sich später keine unangenehmen Fragen stellen zu lassen.
So eine Taktik fändest du logisch ?
Was wenn sie eben doch herausfinden , dass genügend Zeit war , was wenn man die Startprotokolle der Jäger sich ansieht , was wenn man deren Flugplan sich ansieht , meinst du nicht man findet dann eben schon heraus, dass entweder hier grob fahrlässig geschlampt oder absichtlich behindert wurde ?
Meinst nicht ,man muss sich dann erstrecht unangenehme Fragen gefallen lassen ?
Wenn man es genau nimmt ist das sogar unterlassene Hilfeleistung mit allen Konsequenzen und
fahrlässige Tötung.
MfG:
Mav119