@kritzelEs geht dabei um maximale Bewusstseinskontrolle, darum uns von dem göttlichen Ursprung und davon, wer wir wirklich und wahrhaftig sind, abzubringen, wenn keiner mehr an Gott glaubt und denkt, wir wären Affen die auf einer sich rotierenden Kugel befinden, ein Zufallsprodukt, rausgekrochen aus der Ursuppe, dann können sie uns wesenentlich besser kontrollieren.
Die Urknalltheorie , so wie die Evolutinstherorie blasen da ins selbe Horn, stell Dir vor, alles woran Du glaubst und was Dir beigebracht wurde, basiert nur auf Lügen und dann frage Dich selbst, was es mit Deinem Bewusstsein macht.
Und zu denken das würde nichts änder, ist auch ein Ziel davon.
Klar erstmal ändert sich nicht so wahnsinnig viel...aber das könnte sich durchaus irgendwann ändern.
Ich bin zur flachen Erde gekommen, weil ich eine Doku über den Challengerabsturz von 1986 gesehen habe, bei dem angeblich alle 7 Astronauten ums Leben gekommen sein sollen, 5 von ihnen hat man nun allerdings 30 Jahre später lebend wieder gefunden.
In der Doku ging es viel über ungereimtheiten, die es bei der Nasa zu beochbachte gibt und anschließend hab ich mir unheimlich viel stuff über die flache Erde angesehen und mir auch das Buch von Eric Dubay "die flache Erde-Verschwörung" gekauft, ich finde das Thema einfach super interessant und kann mir wirklich sehr gut das geozentrische Weltbild vortsellen, das die Erde absolut ruhig und bewegungslos ist und sich alles um sie dreht und das Wasser von den gigantischen Eiswall der um uns herum ist, gehalten wird. Das Sonne und Mond relativ gleich groß sind und jeder ihr eigenes Licht ausstrahlt und sich wie Uhrenzeiger über die Erde drehen, das die Gezeiten nichts mit der Anziehung des Mondes zu tun haben, sonder das Wasser in die großen Tiefen gezogen wird, geht man davon aus, dass unsere Erde ein lebender Organismus ist, wäre das quasie soetwas wie ihre Atmung
:)