Ein zerknittertes Abgas-Ableitblech von der APOLLO-17-Fähre (Ausschnitt aus NASA-Bild-Nr. as17-134-20463)
http://www.gernot-geise.de/apollo/images/17blech2.jpgDie zerbeulten Verkleidungsplatten der Fähre von APOLLO 17. Handelt es sich hierbei überhaupt um Metallplatten? Es scheint vielmehr Pappdeckel zu sein, der sich unter Feuchtigkeitseinwirkung verzogen hat (Ausschnitt aus NASA-Bild-Nr. as17-134-20463)
Sieht so etwa ein Raumschiff aus? Die Retrokapsel im Flug vor dem Andocken an das Kommandomodul von APOLLO 16. Wer soll eigentlich glauben, dass dieser Trümmerhaufen im All geflogen ist? (Ausschnitt aus as16-122-19533)
Ausschnittsvergrößerung aus dem obigen NASA-Foto as16-122-19533: Durch welche Gewalteinwirkung wurde die Verkleidung der Fähre eigentlich so sehr demoliert? Davon war niemals die Rede. Und wie konnte ein solch beschädigtes Gerät noch die Innenluft halten?
Betrachtet man sich auf den Fotos der APOLLO-Missionen die Mondlandefähren (LM), so müssen allein aufgrund ihres Aussehens Zweifel aufkommen, ob mit diesen lieblos zusammengeschusterten Geräten überhaupt ein Raumflug möglich gewesen wäre. Die Landefähren erzeugen schon rein optisch gesehen kaum den Eindruck der Flugfähigkeit. Insbesondere die Retrokapsel von APOLLO 16 erweckt den Eindruck, als ob die NASA für die Mond-Missionen immer dasselbe Pappdeckel-Modell hergenommen hätte, das bis zur Mission 16 bereits arg gelitten hatte.
Auf einer ganzen Reihe von Fotos, auf denen APOLLO-Service-Module oder Landefähren vor der Mondoberfläche zu sehen sind, stimmen die Schatten nur mangelhaft überein. Die Helligkeitswerte stimmen ebenso wenig überein, die Schatten auf den Modulen sind in ihrer Intensität dunkler als vergleichbare Schatten des Mondes. Dieser Effekt tritt eigentlich nur dann auf, wenn Objekte in ein vorhandenes Foto einkopiert werden. Auf diese Weise hat man übrigens eine ganze Reihe von so genannten UFO-Fotos als Fälschungen entlarven können.
Von den Fähren gibt es weder ein Foto noch eine Videosequenz, auf denen ein arbeitendes Haupttriebwerk zu sehen ist! Und das bei sieben Missionen, bei denen jeweils die Fähre in der Mondumlaufbahn abgekoppelt und durch ein Rendezvous-Manöver wieder angekoppelt wurde. Auch dieser Umstand erscheint zumindest merkwürdig, zumal bei den Aktionen „auf der Mondoberfläche“ die belanglosesten Steinchen vielfach fotografiert wurden und hunderte Fotos bei den Roverfahrten aufgenommen wurden, auf denen im Prinzip immer dasselbe Bild zu sehen ist.
Bei näherer Betrachtung erwecken die Fähren den Eindruck, als sei hier mit Sperrholz, Pappe und Plastikfolie gearbeitet worden. Mit der Entwicklung und dem Bau solcher Geräte wurden jedoch ganze Industriekomplexe beschäftigt. Waren sie etwa nicht in der Lage, ein besseres Fluggerät zu konstruieren?
Wohin sind eigentlich die ganzen Entwicklungsgelder geflossen, wenn nachher nur ein solch mickriges Gestell herauskam? Was wurde mit den Geldern eigentlich wirklich konstruiert? Die von den damaligen Sowjets fertig entwickelte und gebaute Mondlandefähre, die jedoch nicht zum Einsatz kam, sieht im Vergleich zur APOLLO-Landefähre robust, massiv und ausgereift aus. Die sowjetische Variante besaß auch nicht - wie die APOLLO-LM - nur ein einziges Haupttriebwerk, das eine Steuerung des Gerätes so gut wie unmöglich macht, sondern gebündelte Düsenanordnungen.