Vor 40 Jahren veränderte Neil Armstrong mit der ersten Mondbegehung die Welt. Angesichts der begrenzten Technologie und der bevorstehenden Gefahren war die Mondlandung ein historisches Ereignis, vielleicht sogar das größte menschliche Unterfangen überhaupt. Wie kommt es also, dass so viele Jahre danach die Zahl derer steigt, die die Mondlandung für Schwindel halten? Laut Umfragen schenkt jeder fünfte Amerikaner den angeblichen Beweisen der Verschwörungstheoretikern Glauben.
Ah ja, das russische Bauernhaus:nobsaibot schrieb:Bauten auf dem Mond
Das Ausmaß dürfte für normale Menschen unvorstellbar sein. Wer jedoch all den Schmarrn für bare Münze nimmt, der auf den Infokriegerportalen so gehandelt wird, ist notwendigerweise der Überzeugung, daß NICHTS so ist "wie man es uns weiszumachen versucht". Es läuft eine globale Verschwörung, die "das was wirklich passiert" vertuschen soll, und wer dem widerspricht kann nur Teil dieser Verschwörung sein.Commonsense schrieb:Wie paranoid kann man denn sein?
Das sind die Luftschlösser der VTler, denn die leben dort hinter dem Mond. So hat es mir jedenfalls meine Zahnfee erklärt.
Das sind wahrscheinlich dieselben Leute, die die Albedo des Mondes leugnen, wenn es um den Schattenwurf der Astronauten geht :D.geeky schrieb:Das wird wahlweise mit der normalen Rückstrahlung erklärt ("da liegt halt ein glatter Fels")
Das kann auch nur einer schreiben, der noch nicht lange hier dabei ist. Photos von den Mondfahrzeugen auf dem Mond wären entweder gefälscht oder falls man das sogar nachweisen könnte, dass nicht, dann sind die erst später hochgebracht worden...ufosichter schrieb:das wäre doch Beweiß genug das sie oben waren
Nimm's nicht persönlich, aber das hättest du noch nicht einmal dazu schreiben müssen. Wer glaubt, dass man auf 360.000 km Entfernung Fotos von 4 m großen Objekten machen kann, hat definitiv keine Ahnung von Fotografie...
