Die Bilderberg-Gruppe und ihre Ziele
14.04.2011 um 16:45@Stagg
Wenn du schon von meiner Erwartung sprichst (also von dem, was ich glaubte was passiert), dann hast du ihr voll (aber so was von!) entsprochen. Nichts Konkretes, nur Geschwurbel.
Wenn es aber um meine Hoffnung ging (die ja bekanntermaßen zuletzt stirbt), dann hätte ich mich auf einen offenen Dialog gefreut. Du jedoch verweigerst jegliche Diskussion mit dem Argument ich wäre ja ohnehin nicht offen und würde deine Argumente nicht akzeptieren. Da stelle ich mir doch die Frage: wer ist hier gerade nicht offen und akzeptiert wen nicht?
Bleiben wir doch mal bei deiner angedeuteten These, dass die Freimaurer (obwohl die jetzt so überhaupt nichts mit den Bilderbergern zu tun haben) hinter den Revolutionen (welche genau meintest du? Nur die französische? Oder auch die Boston-Tea-Party? Die in Deutschland um 1848? Oder die Oktoberrevolution in Russland?) stecken. Nicht, dass es da den Hauch eines Beleges für gäbe, aber nehmen wir es einmal an. Was wäre das Ergebnis daraus? Und welches ist deine Schlussfolgerung daraus für die Bilderberger?
Zurück zum Thema:
Wenn es doch das Ziel der Bilderbergruppe wäre eine Weltregierung einzusetzen, wäre es dann nicht sinnvoller sich in der Welt Freunde zu machen? Alles daran zu setzen, dass alle sagen: schaut, das haben wir denen zu verdanken, gut dass die regieren. Würde das nicht mehr Sinn machen als sich Millionen von potentiellen Feinden zu schaffen in dem ich sie in den wirtschaftlichen Ruin treibe? Es mag kurzfristig gedacht ein denkbarer Schachzug sein (wenn du schon von Geschichte sprichst: die Geschichte hat gezeigt, dass ein am Ruin stehendes Volk empfänglich für Rattenfänger ist). Aber mittel- oder gar langfristig? Weder eine GeStaPo noch eine Stasi, ja noch nicht einmal ein KGB haben es auf Dauer geschafft auch nur ein Land unter dem Deckel zu halten. Wie sollte das in der Welt gelingen? Das ist mir nicht klar. Deshalb hätte mich da deine Meinung interessiert.
(Zwar OT aber offensichtlich notwendig:
Dies hier ist ein Diskussionsforum. Diskussion bedeutet unterschiedliche Thesen vorzustellen und möglichst zu belegen. Dabei sind in der Tat Argumente hilfreich. Äußerungen der Art: 'wenn du anderer Meinung bist, hast du offenbar keine Ahnung, aber du könntest ja mal suchen, dann verstündest du das auch' sind es eher nicht. Zu meiner Zeit lernte man so etwas noch in der Schule. Heute nicht mehr?[/OT])
Stagg schrieb:sorry, du gehörst wahrscheinlich zu so einer loge und erwartest jetzt super argumente, die du eh nicht dulden und akzeptieren würdest...Dass ich einer regulären Freimaurerloge angehöre ist nun wirklich keine Neuigkeit. Ich habe aus meiner Zugehörigkeit dazu hier noch nie einen Hehl gemacht... Und? Wo ist jetzt dein Problem? Ich bin noch Mitglied in einigen anderen Vereinen. Inwiefern ist das von Bedeutung?
Wenn du schon von meiner Erwartung sprichst (also von dem, was ich glaubte was passiert), dann hast du ihr voll (aber so was von!) entsprochen. Nichts Konkretes, nur Geschwurbel.
Wenn es aber um meine Hoffnung ging (die ja bekanntermaßen zuletzt stirbt), dann hätte ich mich auf einen offenen Dialog gefreut. Du jedoch verweigerst jegliche Diskussion mit dem Argument ich wäre ja ohnehin nicht offen und würde deine Argumente nicht akzeptieren. Da stelle ich mir doch die Frage: wer ist hier gerade nicht offen und akzeptiert wen nicht?
Bleiben wir doch mal bei deiner angedeuteten These, dass die Freimaurer (obwohl die jetzt so überhaupt nichts mit den Bilderbergern zu tun haben) hinter den Revolutionen (welche genau meintest du? Nur die französische? Oder auch die Boston-Tea-Party? Die in Deutschland um 1848? Oder die Oktoberrevolution in Russland?) stecken. Nicht, dass es da den Hauch eines Beleges für gäbe, aber nehmen wir es einmal an. Was wäre das Ergebnis daraus? Und welches ist deine Schlussfolgerung daraus für die Bilderberger?
Zurück zum Thema:
Wenn es doch das Ziel der Bilderbergruppe wäre eine Weltregierung einzusetzen, wäre es dann nicht sinnvoller sich in der Welt Freunde zu machen? Alles daran zu setzen, dass alle sagen: schaut, das haben wir denen zu verdanken, gut dass die regieren. Würde das nicht mehr Sinn machen als sich Millionen von potentiellen Feinden zu schaffen in dem ich sie in den wirtschaftlichen Ruin treibe? Es mag kurzfristig gedacht ein denkbarer Schachzug sein (wenn du schon von Geschichte sprichst: die Geschichte hat gezeigt, dass ein am Ruin stehendes Volk empfänglich für Rattenfänger ist). Aber mittel- oder gar langfristig? Weder eine GeStaPo noch eine Stasi, ja noch nicht einmal ein KGB haben es auf Dauer geschafft auch nur ein Land unter dem Deckel zu halten. Wie sollte das in der Welt gelingen? Das ist mir nicht klar. Deshalb hätte mich da deine Meinung interessiert.
(Zwar OT aber offensichtlich notwendig:
Dies hier ist ein Diskussionsforum. Diskussion bedeutet unterschiedliche Thesen vorzustellen und möglichst zu belegen. Dabei sind in der Tat Argumente hilfreich. Äußerungen der Art: 'wenn du anderer Meinung bist, hast du offenbar keine Ahnung, aber du könntest ja mal suchen, dann verstündest du das auch' sind es eher nicht. Zu meiner Zeit lernte man so etwas noch in der Schule. Heute nicht mehr?[/OT])