JFK - Attentataufdeckung

@Ulf
wellche " Arbeit " der Warren-Kommission meinst du?

@Ulf
wie wäre es denn wenn unter diesem Aspekt mal deine eigenen Beiträge und Links noch mal aufarbeitest ?

Ja Beweihräuchert euch nur selber und Ignoriert das ihr mit dem Arsch schon nicht mehr an der Wand steht sondern schon Dellen in die Wand Drückt.

Denn Warren-Report kenne ich nicht warum auch die Dinger die ihr vorbringt kann jeder widerlegen der etwas Lebenserfahrung hat in der Schule in Geometrie Physik und Chemie etwas aufgepasst hat.

Aber wie gesagt Beweihräuchert euch nur weiter.

@ups
die Verteidigung des Warren -Reports wurde mir hier auch schon und vor Monaten unterstellt.
Wie du kenn ich den auch nicht .
Ich habe aber das Buch von Garrison über die Verschwörung gelesen .
Wenn die ganzen Fehler und Widersprüche , die wir in den Verschwörungstheorien über Kennedy finden , aber so stark für den Warren-Report sprechen , dann muss an dem halt doch was dran sein .

@querdenkerSZ

Könnte auch daran liegen das wir beide einfach auch nur mit beiden Beinen im leben stehen. Und schon die ein oder andere Sache mitgemacht haben. :)

@ups
@querdenkerSZ

ja ja Earl Warren. eure heilige kuh. :D

@EC145
ich finde es immer wieder witzig wie ihr versucht uns das Wort im Munde umzudrehen oder uns genau das unterstellt was ihr am laufenden Band macht ; VTs zur Verschwörung ohne nach zu denken posten , Hauptsache Verschwörung .

Da fehlt was!

*ein paar Fotos*

@querdenkerSZ
aber immer schön Oswald als attentäter hinstellen. obwohl es bis heute keinen einzigen beseis hierfür gibt.

Ulf schrieb:Die Leute, die hier hinter den Ansichten der Warren-Kommission stehen, haben deutlich gemacht, dass es für sie nichts zu diskutieren gibt.
Somit sind ihre Beiträge für die, die wirklich diskutieren wollen, wenig hilfreich.
Wer der Meinung ist, die Warren-Kommission sagt die Wahrheit, der kann das gern für sich glauben.
Wer sich für seinen Glauben entschieden hat, der hat aufgehört nach der Wahrheit zu suchen, und mit einem Gläubigen zu diskutieren, macht wenig Sinn.

Sorry, aber das ist Unsinn.

Dass der Warren-Report Mängel hat, wird hier wohl niemand bestreiten und man muss ja auch das Fazit des Warren-Reports nicht übernehmen. Allerdings ist der Warren-Report halt eines der wenigen Werke, bei dem man sieht woher die Informationen überhaupt herkommen. Wer auf den Warren-Report als Informationsquelle verzichtet, der macht sich das Leben nur unnötig schwer.

Verschwörungsseiten handeln meist nur irgendein Detail ab, das beweisen soll, dass der Mord an JFK nicht so ablief, wie man die Öffentlichkeit glauben lassen will. Dumm nur, dass die auf den Verschwörungsseiten rausgepickten Details häufig längst widerlegt worden sind. Wer nun nur diese Seiten als Referenzen heranzieht, der macht sich in der Folge einfach unglaubwürdig.

Und wenn man "Beweise" für eine Verschwörung präsentiert, die schon im Warren-Report abgehandelt und widerlegt wurden, dann ist das einfach nur noch peinlich.

Wer sich einen Überblick verschaffen will, was man über die Ereignisse am 22. November 1963 in Dallas in Erfahrung bringen konnte, der sollte sich wirklich den Warren-Report zu Gemüte führen.

Die Bibel kritisieren, aber keine Ahnung haben, was dort überhaupt drin steht, sowas hab ich gern ...

Emodul

Das mit JFK ist eigentlich ne ganz einfache Sache.
Als amerikanischer Präsident unterliegt man Sitte und Moral bzw. ist das sichtliche Symbol des amerikanioschen Traums. Mit Marilyn Monroe wurde die Sitte öffentlich mit Füssen getreten.

Vetternwirtschaft ...wichtige Positionen wurden innerhalb der Verwandtschaft belegt.
Der offenen Disput mit den Militärs und den Organisationen (wie FBI usw.) führte zur Beseitigung von JFK. Er selbst, sein Bruder und Martin Luther King wurden von der gleichen Gesinnung getötet.

@EC145

EC145 schrieb:aber immer schön Oswald als attentäter hinstellen. obwohl es bis heute keinen einzigen beseis hierfür gibt.

Das ist doch Quatsch und Du weisst das auch .
Schon vor Monaten hast Du mir die Frage gestellt ob ich Oswald für den Alleintäter halte .
Ich sagte damals schon ,dass ich von einem einzeln Schützen ausgehe ( dafür sprechen alle Umstände ) aber nicht sicher bin ob dieser Oswald war.
Das aber viele Indizien darauf hinweisen .
Die Frage ob er es denn dann ( wenn er der Schütze war ) aus eigener Motivation machte oder im Auftrag ( z.B. der Kubaner ) wird sich wohl noch schwieriger wenn nicht ganz unmöglich zu lösen sein .

querdenkerSZ schrieb:Wenn die ganzen Fehler und Widersprüche , die wir in den Verschwörungstheorien über Kennedy finden , aber so stark für den Warren-Report sprechen , dann muss an dem halt doch was dran sein .

Was ist denn so schwer daran zu verstehen,
-dass Oswald auf Schmauchspuren getestet wurde, und keine Waffe abgefeuert haben kann?
-dass es eine wissenschaftliche Untersuchung gegeben hat, die belegt, es waren drei Schützen?
-dass es Augenzeugen gegeben hat, die an dem Fenster, wo Oswald geschossen haben soll, einen dunkelhäutigen mit kahler Stelle am Kopf gesehen haben?
- dass eine CIA-Agentin Oswald den Job im Schulbuchlager besorgt hat, und ihm am Tag des Attentats Gardinenstangen mitgegeben hat, damit man sagen kann, er hatte eine Waffe?
- dass die Erklärung der magischen Kugel eine billige Manipulation ist, bei der weder das Einschussloch bei Kennedy stimmt, noch die Sitzposition bei Connally?
-dass Scharfschützen mit der angeblichen Tatwaffe nicht annähernd die Treffer erzielten, die der mittelmäßige Schütze Oswald erzielt haben soll?

emodul schrieb:Wer auf den Warren-Report als Informationsquelle verzichtet, der macht sich das Leben nur unnötig schwer.

Wer den Warren-Report als Informationsquelle begreift, der macht sich eine Aufklärung unmöglich.

@Ulf
meinst Du deine hier schon zigfach widerlegten Behauptungen zu wiederholen gibt ihnen mehr Glaubwürdigkeit ?
Ich glaube nicht...........

@querdenkerSZ
Alles klar.

Ulf schrieb:Wer den Warren-Report als Informationsquelle begreift, der macht sich eine Aufklärung unmöglich.

Wie kann man etwas kritisieren, das man gar nicht kennt?

Man muss nicht alles gemacht haben, um es kritisieren zu können, aber wenn ein umstrittener Bericht für Umme über das I-net beschafft werden kann und man sich trotzdem weigert, dies zu tun, dann macht das keinen guten Eindruck.

Emodul

Nachdem Mr. Mercer aufgebrochen war, um sich um
seine Geschäfte zu kümmern, gab ich seiner Frau Kopien
ihrer Aussagen, die von der Warren-Kommission als Beweis-
mittel veröffentlicht worden waren. Sie las sie genau durch
und schüttelte dann den Kopf.
»Sie sind alle verändert worden«, sagte Mrs. Mercer. »Ich
sage hier genau das Gegenteil von dem aus, was ich in Wirk-
lichkeit erzählt habe.«
Etwa eine Stunde vor dem Attentat war sie in westlicher
Richtung über die Elm Street gefahren und direkt hinter dem
Grashügel in einem Verkehrsstau steckengeblieben. Zu ihrer
Überraschung (da sie wußte, daß die Wagenkolonne des Prä-
sidenten bald kommen würde) sah sie, daß rechts neben ihr
ein junger Mann aus einem Lieferwagen stieg, mit einem Ge-
wehr in der Hand, das irgendeine Umhüllung notdürftig ver-
barg. Dann beobachtete sie, daß er den »Grashügel, der einen
Teil der Eisenbahnunterführung bildete«, hinaufging. Sie mu-
sterte den Fahrer des Wagen mehrmals, konnte sein rundes
Gesicht und seine braunen Augen genau sehen, und er er-
widerte den Blick geradeheraus.
Mrs. Mercer beobachtete auch, daß drei Polizisten neben
einem Motorrad über ihr auf der Unterführung standen. Sie
erinnerte sich, daß die Polizisten nicht die geringste Neugier
dafür zeigten, daß ein junger Mann mit einem Gewehr den
Grashügel hinaufstieg. Unter mehreren Fotos, die sie heraus-
legte, da die auf ihnen abgebildeten Männer eine Ähnlichkeit
mit dem Fahrer des Lieferwagens aufwiesen, befand sich
auch eines von Jack Ruby. Als sie am Sonntag im Fernsehen
sah, wie Ruby Oswald tötete, erkannte sie ihn eindeutig als
Fahrer des Kleinlastwagens und benachrichtigte umgehend
das örtliche FBI-Büro. Dennoch veränderte das FBI ihre Aus-
sage dahingehend, daß die eindeutige Identifizierung ver-
schwiegen wurde.
Sie lachte, als sie es mir erklärte. »Sehen Sie«, sagte Mrs.
Mercer, »das FBI hat meine Aussage genau ins Gegenteil ver-
kehrt.« Dann fügte sie hinzu: »Er war nur ein, zwei Meter von
mir entfernt. Wie hätte ich Jack Ruby da nicht erkennen kön-
nen, als ich im Fernsehen sah, wie er Oswald erschoß?«
Obwohl Mrs. Mercer nie vor einem Notar er-
schienen war, legte das Sheriff's Office eine eidesstattliche
Erklärung zu den Akten, in der zu lesen war, sie habe den
Fahrer nicht identifiziert, wenngleich sie »ihn vielleicht wie-
dererkennen würde«. Darüber hinaus waren noch andere
wichtige Details abgeändert worden.
»Sehen Sie die vom Notar beglaubigte Unterschrift?« sagte
sie. »Das ist nicht meine Unterschrift

Wenn Ruby an dem Attentat beteiligt war und dies Monate im Voraus geplant war, stellt sich die Frage, warum er Oswald vor aller Welt erschoss.
Die für mich logische Antwort ist, dass es so nicht geplant war, und in der Planung etwas schief gelaufen ist.

Es gibt keinen Beweis und es wird auch nie einen geben. So seh ich das. Und so wirds auch sein.

Ulf schrieb:... Zu ihrer Überraschung (da sie wußte, daß die Wagenkolonne des Prä-
sidenten bald kommen würde) sah sie, daß rechts neben ihr
ein junger Mann aus einem Lieferwagen stieg, mit einem Ge-
wehr in der Hand, das irgendeine Umhüllung notdürftig ver-
barg. ...

Schauen wir uns doch diesen Punkt einfach mal etwas genauer an: Sie hat gesehen, dass ein junger Mann aus einem Auto dort ausstieg. In den Händen hielt er einen Gegenstand, der mit einer Umhüllung versehen war. In ihrer Fantasie wurde das dann (nachträglich) zu einem Gewehr gemacht und der Fahrer wurde in der Fantasie nachträglich zu Ruby.

Aber wir sollten festhalten, dass sie kein Gewehr gesehen hat, sondern lediglich eine "Umhüllung" in der sie ein Gewehr vermutete. Vielleicht war es ein Gewehr, vielleicht waren es aber auch nur in Packpapier eingewickelte Gardinenstangen/irgendwas.

Gerade bei solchen Ereignissen wie dem Attentat auf JFK gibt es immer viele Zeugen, die irgendwas wichtiges gesehen haben wollen. Für die Polizei ist es dann natürlich extrem mühsam, all die Leute, die sich nur wichtig machen wollen und vielleicht nicht mal dort waren, wieder rauszufiltern.

Dass bei diesem Prozess dann vielleicht trotzdem mal eine Lügengeschichte nicht ausgefiltert wird und im Gegenzug eine "echte" Beobachtung nicht einfliesst, lässt sich wohl kaum verhindern.

Zudem wurde von mir hier schon mehrfach thematisiert, dass Zeugenaussagen (leider) häufig völlig wertlos sind, weil wir häufig nur sehen, was wir sehen wollen.

Unvollständige Bilder werden in unsererm Hirn (grosszügig) ergänzt, damit sie einen Sinn ergeben. An und für sich eine tolle Eigenschaft, aber wer nun glaubt, dass das Hirn wie ein Videorecorder Daten aufzeichnet, der liegt falsch.

Emodul

emodul schrieb:Gerade bei solchen Ereignissen wie dem Attentat auf JFK gibt es immer viele Zeugen, die irgendwas wichtiges gesehen haben wollen. Für die Polizei ist es dann natürlich extrem mühsam, all die Leute, die sich nur wichtig machen wollen und vielleicht nicht mal dort waren, wieder rauszufiltern.

Natürlich sind hier falsche Zeugenaussagen möglich, und sie könnte das verwechselt haben und es war kein Gewehr und es war auch kein Ruby, den sie gesehen hat.
Allerdings stellt sich die Frage, warum ihre Aussage gefälscht wurde. Und das war keine Erfindung von ihr, denn dort war eine falsche Unterschrift.