JFK - Attentataufdeckung

oldbluelight schrieb:die anhänger der verschwörungstheorie verwenden sehr viel zeit damit,zu rekonstruiren,das es oswald nicht,oder nicht alleine getan haben kann,das eine grosse gruppe alles von langer hand geplant hat.

Weil es wohl das ist, was als erstes auffällt.

oldbluelight schrieb:wenn allerdings oswald das attentat gar nicht hätte durchühren können,wenn die waffe nicht geeignet gewesen war,wenn oswald kennedy gar nicht hätte treffen können,wieso wurde von den verschwörern denn dann ausgerechnet das schulbuchlagerhaus ausgewählt?wenn es zu beweisen gilt,das oswald ein "opfer" oder ein "mittäter" war,dann würde laut theorie das schulbuchlagerhaus ein völlig falsches objekt sein

Wir haben doch aber gesehen, dass es geklappt hat. Viele, die es glauben möchten, dass er es allein getan hat, die glauben es auch. Und das Gebäude wohl deswegen, weil man dort für ihn eine Stelle gefunden hat.

oldbluelight schrieb:ich glaube weiterhin,das oswald ein einzeltäter war,er hatte die chance eine weltbewegende tat auszuführen

Seltsam dann aber seine Reaktion danach. Eigentlich hätte er feiern müssen. Es ist ihm doch das Größte gelungen. Stattdessen kommen Parolen, wie, man hätte ihn reingelegt. Unlogisch.

er hatte ja auch nicht gefeiert als er auf walker geschossen hatte.

Die Äste und Blätter des Baumes haben beim ersten Schuss nicht mal so viel vom Auto verdeckt, dennoch verfehlte der durch die Äste abgefeuerte erste Schuss das Ziel. Kurz darauf hatte der Schütze freies Sichtfeld auf Kennedy für die zwei letzten tödlichen Schüsse.

@oldbluelight
Der Sinn deines Satzes ist für mich nicht erkennbar. Du sprichst von einem missglückten Attentat, das dann gefeiert werden soll? Und vergleichst das dann mit dem gelungenen Attentat auf den Präsidenten?

woogli schrieb: Kurz darauf hatte der Schütze freies Sichtfeld auf Kennedy für die zwei letzten tödlichen Schüsse

Das ist deine zwei Behauptungen.

@Ulf

bitte noch einmal genauer lesen.

du schriebst,er hätte doch feiern sollen,als er kennedy erschoss.
ich schrieb lediglich,das er AUCH nicht gefeiert hatte,als er auf walker geschossen hatte.

oldbluelight schrieb:du schriebst,er hätte doch feiern sollen,als er kennedy erschoss.
ich schrieb lediglich,das er AUCH nicht gefeiert hatte,als er auf walker geschossen hatte.

Der Sinn wird für mich auch durch Wiederholung nicht klarer.
Ob er auf Walker geschossen hat, ist nicht klar.
Bei den ganzen Vertuschungen kann ihm dieser Anschlag untergejubelt worden sein.
Was gibt es bei einem eventuellen missglückten Mordversuch zu feiern?

Leute , vergesst nicht diese unheimlich präzisen Schüsse auf Kennedy erfolgten auf ganze 63 Meter ..........

@Ulf schrieb:
woogli schrieb:
Kurz darauf hatte der Schütze freies Sichtfeld auf Kennedy für die zwei letzten tödlichen Schüsse

Das ist deine zwei Behauptungen.

Nicht meine Behauptung, sondern eine logische Schlussfolgerung da im Warren Report nur vom ersten Schuss geschrieben steht der durch den belaubten Baum ging. Ich meine auch irgendwo mal gelesen zu haben, dass man dass auch anhand einer balistischen Untersuchung bestätigt hat, weis nur nicht mehr wo ich dass las.

@Ulf

das attentat auf general walker hat oswald seiner frau direkt im anschluss gestanden.von daher ist da kein zweifel.
aber er ist auch da nicht auf die strasse gerannt und "gefeiert".
warum sollte er es also beim attentat auf kennedy?

@woogli

querdenkerSZ schrieb:Leute , vergesst nicht diese unheimlich präzisen Schüsse auf Kennedy erfolgten auf ganze 63 Meter ..........

Brauchst du mir nicht sagen :)

@woogli
Vergiss es habe mich verklickt :(

querdenkerSZ schrieb:Leute , vergesst nicht diese unheimlich präzisen Schüsse auf Kennedy erfolgten auf ganze 63 Meter ..........

Und das "Ziel" bewegte sich praktisch in der Schusslinie vom Schützen weg. So rein technisch gesehen, waren die Schüsse aus dem Schulbuchlager nicht so schwer auszuführen.
Ist jetzt natürlich nicht direkt ein Beweis, dass es Oswald auch wirklich war, aber es widerlegt klar das von den VT-lern gebetsmühlenartig vorgetragene Argument, dass ein (angeblich) schlechter Schütze von dort aus nicht getroffen hätte ...

Vom Grashügel aus wäre es viel schwieriger gewesen, einen Treffer anzubringen, trotzdem glauben viele, die an den Schüssen aus dem Schulbuchlager zweifeln, dass vom Grashügel aus geschossen wurde.

Die Schüsse aus dem Schulbuchlager sind beinahe mit einem Schiessen auf ein stationäres "Ziel" zu vergleichen, wärend ein Schuss (oder mehrere) vom Grashügel einem Schiessen auf ein bewegliches "Ziel" entsprechen.

Emodul

woogli schrieb:Nicht meine Behauptung, sondern eine logische Schlussfolgerung da im Warren Report nur vom ersten Schuss geschrieben steht der durch den belaubten Baum ging.

Das der Warren-Report nichts taugt, hat sich bei den Meisten rumgesprochen.

oldbluelight schrieb:das attentat auf general walker hat oswald seiner frau direkt im anschluss gestanden.von daher ist da kein zweifel.
aber er ist auch da nicht auf die strasse gerannt und "gefeiert".
warum sollte er es also beim attentat auf kennedy?

Ich weiß nicht, warum du darauf beharrst, dass einem nach einem missglückten Anschlag nach Feiern ist.

@emodul
Genau das sage ich die ganze zeit aber hört einer auf mich nö :(

@ups
Naja, ich habe das auch schon ein paarmal geschrieben ...

Allerdings kann ich das zum Teil schon verstehen,. Eine Verschwörungstheorie, die die Mafia, die CIA, Marilyn Monroe und weiss der Teufel wer einschliesst, ist natürlich spannender als ein durchgeknallter Ex-Marine.

Emodul

@Ulf schrieb:
Das der Warren-Report nichts taugt, hat sich bei den Meisten rumgesprochen.

Sicherlich gibt/gab es Dinge die im Warren Report nicht zu 100% korrekt sind/waren. In der Summe des Ganzen stimmt der Warren Report aber mit dem tatsächlichen Geschehen überein.

emodul schrieb:Und das "Ziel" bewegte sich praktisch in der Schusslinie vom Schützen weg. So rein technisch gesehen, waren die Schüsse aus dem Schulbuchlager nicht so schwer auszuführen.

Es wäre aus beiden Richtungen ein gleichmäßig sich bewegendes Ziel.
Je näher man dran ist, umso mehr bewegt es sich, dafür ist es aber eben näher dran und damit besser zu treffen.

@Ulf

Es wäre aus beiden Richtungen ein gleichmäßig sich bewegendes Ziel.
Je näher man dran ist, umso mehr bewegt es sich, dafür ist es aber eben näher dran und damit besser zu treffen.

Aber nicht vom Hügel aus.........

@emodul

Tja so ist es halt das einfachste darf halt nicht sein weiß der Geier warum... :(

emodul schrieb:Allerdings kann ich das zum Teil schon verstehen,. Eine Verschwörungstheorie, die die Mafia, die CIA, Marilyn Monroe und weiss der Teufel wer einschliesst, ist natürlich spannender als ein durchgeknallter Ex-Marine.

Hier kommt aber noch ein anderer Zug des Menschen zum Vorschein:
Man möchte seine heile Welt erhalten. Man möchte sich nicht mit Erklärungen, die widersprüchlich und unlogisch sind, lange aufhalten, sondern zum Tagesgeschehen übergehen, wo alles gut ist. Für Verschwörungen hat man seinen Fernseher und wenn man den ausschaltet ist alles wieder gut.
Und daher veralbert man dann das Ganze, um auch seine eigenen bösen Geister zu vertreiben, die auf Widersprüche hinweisen.