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JFK - Attentataufdeckung

31.775 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

08.08.2019 um 14:22
Zitat von NemonNemon schrieb:Hast du dir die denn mal genau angeschaut?
Wie schaut es mit einer Erklärung für die Diskrepanz zwischen Z-Film-Wunde und Autopsiewunde aus? Wir haben die Aussagen zu Chirurge am Kopf, die eine erklärungliefern, plus den dokumentierten Sargwechsel. Das kann nur nach Parkland und vor Bethesda stattgefunden haben.
In diesem Zeitraum waren es der Secret Service und Militärs unter LBJ, die Zugang zur Leiche hatten.


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JFK - Attentataufdeckung

08.08.2019 um 14:45
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Diskrepanz zwischen Z-Film-Wunde und Autopsiewunde aus?
Aber wie wir gerade eben noch besprochen haben, beruht diese "Diskrepanz" rein auf deiner Interpretation des Videomaterials. Tatsächlich verifizieren lässt es sich ja nicht, da wir den Film und die Autopsie-Fotos nicht 1:1 aufeinander legen können.


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JFK - Attentataufdeckung

08.08.2019 um 14:47
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber wie wir gerade eben noch besprochen haben, beruht diese "Diskrepanz" rein auf deiner Interpretation des Videomaterials.
Inwiefern interpretiere ich das Videomaterial anders als z.B- @Groucho oder @Nemon?
Zitat von AniaraAniara schrieb:Tatsächlich verifizieren lässt es sich ja nicht, da wir den Film und die Autopsie-Fotos nicht 1:1 aufeinander legen können.
Von den Autopsiefotos war doch gar nicht die Rede, sondern vom Bericht.


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JFK - Attentataufdeckung

08.08.2019 um 14:55
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Inwiefern interpretiere ich das Videomaterial anders als z.B- @Groucho oder @Nemon?
Inwiefern ist das denn relevant für die Belegung deiner Behauptung?
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Von den Autopsiefotos war doch gar nicht die Rede, sondern vom Bericht.
Und was findet man im Autopsie-Bericht? Richtig, konkrete Maße und was fehlt im Z-Film? Richtig, konkrete Maße. ich hoffe dir wird langsam das Problem bei deiner vorschnellen Behauptung klar.


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JFK - Attentataufdeckung

08.08.2019 um 15:40
Zitat von NemonNemon schrieb am 02.08.2019:Es hat wohl wenig Sinn, Parkland vs. Bethesda auszuspielen.Wenn es auffällig sein sollte, dass es am Ende immer irgendwie an Humes hängt, muss man Humes infrage stellen oder prüfen, ob man ggf. seine Formulierungen falsch interpretiert. Nur war Humes ja auch nicht allein ... außer, einem Bericht zufolge, vor der off. Autopsie, wo er möglicherweise ein Zeitfensterchen für Manipulationen gehabt hätte und auch an JFK rumgewerkelt haben könnte.
Und hierbei kommt eben auch die von mir oft angesprochene "Sarg-Trickserei" ins Spiel,
um dieses mögliche Zeitfenster gehabt zu haben.

Kennedy wurde deutlich vor der offiziellen Autopsie bereits im Bethesda "angeliefert" und mit Hilfe von Matrosen in Empfang genommen, um ihn später unter der Militärgarde von Samuel Bird nochmals anzuliefern.

1.) Shipping Casket wird angeliefert (Billiger Sarg und Leichensack mit Reißverschluss inkl. Kennedy)
2.) Der leere prunkvolle Sarg wird angeliefert
3.) Der "präparierte" Kennedy wird in den Prunkvollen Sarg gelegt
4,.) Der Prunkvolle Sarg wird nun im "befüllten Zustand" offiziell angeliefert (Unter Anwesenheit der Militärgarde von Samuel Bird)


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08.08.2019 um 15:43
Dazu nochmals ein etwas ausführlicherer Post von mir:

….Ich erinnere nur an die "Sargtrickserei" im Bethesda, wo der Tagesverantwortliche Dennis David anwesend ist, als der tote Präsident aus einem nicht allzu wertvollen "Shipping Casket“ am Hintereingang des Krankenhauses entladen wird. Wenige Minuten später sieht er dann allerdings, wie der Konvoi mit dem prunkvollen Sarg am Haupteingang des Bethesda-Hospitals eintrifft, in dem der Leichnam Kennedy´s angeblich die ganze Zeit von Dallas bis nach Washington gelegen haben soll.

Was aber nicht stimmen kann, wenn Dennis David wenige Minuten zuvor sah, wie zahlreiche Personen eben jenen „billigen Sarg“ ausgeladen haben, in dem der Präsident enthalten war. Und auch die Tatsache das Paul O´Connor den Leichnam aus einem Leichensack mit Reißverschluss holen musste , um ihn auf den Autopsietisch legen zu können, deckt sich nicht mit der OT, da Kennedy in Dallas in keinen Leichensack gelegt wurden ist, sondern in Tücher eingehüllt wurde.

Es muss de facto zu einer Umbewegung Kennedy´s zwischen Dallas und Washington gekommen sein. Denn Kennedy wurde in einen Leichensack gesteckt, aus den ihn Paul O´Connor und ein Kollege herausholen musste. Und Kennedy wurde in einem „Plastiksarg“ angeliefert und herausgeholt und eben nicht aus einem prunkvollen Sarg ausgeladen, wie es uns vorgegaukelt wird.

Die Fernsehbilder die den prunkvollen Sarg am Washington Airport zeigen, zeigen mit hoher Wahrscheinlichkeit einen leeren prunkvollen Sarg der mittels Hubwagen entladen und dann in den grauen Navy-Ambulanzwagen verfrachtet wird.

Aber, Kennedy wurde weder in einem grauen Ambulanzwagen in den der prunkvolle Sarg am Washington Airport eingeladen wurde, im Bethesda Hospital angeliefert. (Dennis David, Paul O´Connor und andere Personen haben bezeugt das ein schwarzer Wagen den Leichnam anlieferte und eben kein Navy-Wagen).

Noch wurde Kennedy aus dem prunkvollen Sarg, den man von den Fernsehbildern kennt bei seinem Eintreffen am Hintereingang im Bethesda Hospital entladen, sondern aus einem Sarg, wie er zahlreich in Kriegsgebieten wie Vietnam zum Einsatz kam.
Aus einem "Shipping Casket".

Und die schicken Leinentücher, in die Kennedy in Dallas eingewickelt wurde waren nicht seine einzige Umhüllung, denn ein Leichensack wird ebenfalls von Zeugen bestätigt und das hat nichts mit Einbildung zu tun, wenn man aktiv wie Paul´O Connor und sein Kollege einen Leichnam aus einem Sack holen mussten, den man vorher mittels Reißverschluss öffnen musste, um die Leiche überhaupt erst auf den Autopsietisch legen zu können.

18:35 Uhr
ein einfacher, dunkler Metallsarg trifft ein und wird von Marinesoldaten entladen. Die exakte Zeit (18:35 Uhr) hat Boyajian notiert und ist im sogenannten „Boyajian-Report“ auch nachzulesen. (Roger Boyajian, Marine Sergeant und Mitlied der Wachmannschaft des Krankenhauses und auch Röntgentechniker Jeroll Custer beobachten die Aktion)

Erst vor der Umbettung zurück in den massiven Bronzesarg wurde Kennedy wieder in Leinentücher gewickelt, um den Schein zu waren, dass sich die ganze Zeit über nichts verändert und keiner den Präsidenten berührt hat.

18:55
Der Fahrzeugkonvoi vom Flughafen trifft vor dem Marine-Hospital ein. Um 19:17 wird der schwere Bronzesarg von 2 Agenten vom FBI (Sibert + O´Neill) und 2 Agenten vom Secret- Service (Kellermann + Greer) mit einem Rollwagen in eine Räumlichkeit vor der Leichenhalle gebracht. (Interviews der Agenten durch das HCSA aus den Jahr 1977/78 belegen genau diese Aktion)(ARRB MD 153)

DER SARG IST ABER LEER!

20:00 Uhr
der schwere Bronzesarg trifft ein zweites Mal ein. Dieses Mal unter Anwesenheit der Ehrengrade, dessen Kommando Samuel Bird hatte. Diese Garde bringt den Sarg in Richtung Leichenhalle, zur angesetzten Autopsie die nachweislich um 20:15 startete.

JETZT LIEGT KENNEDY WIEDER IM SARG UND IST IN LEICHENTÜCHER, WIE IN DALLAS EINGEWICKELT

Genau diese Umstände im Bethesda machen die Präparation Kennedy´s umso wahrscheinlicher. Man musste Kennedy irgendwie wieder in den Bronzesarg zurück befördern, sonst wäre alles aufgeflogen. Nur dazu diente diese Sargtrickserei.


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08.08.2019 um 15:58
@sunlay

Ich verstehe nicht ganz, welchen Vorteil diese "Sargtrickserei" für die Verschwörer gehabt haben soll?

Wenn sie angeblich an Kennedy rum manipuliert haben, hätten sie ihn doch genau so gut wieder in den gleichen Sarg legen können.
Ich sehe den Vorteil der "Sargtrickserei" für die Verschwörer nicht, ergo kann die "Sargtrickserei" (ob sie nun so statt gefunden hat, oder nicht) kein Indiz für eine Verschwörung sein.


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08.08.2019 um 16:01
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich verstehe nicht ganz, welchen Vorteil diese "Sargtrickserei" für die Verschwörer gehabt haben soll?
Das verstehe ich auch nicht.


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08.08.2019 um 16:01
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wenn sie angeblich an Kennedy rum manipuliert haben, hätten sie ihn doch genau so gut wieder in den gleichen Sarg legen können.
du hast vergessen, dass Jackie fast die ganze Zeit beim Dallas-Sarg war und es keine Gelegenheit gab, ihn unbemerkt von Jackie und den anderen zurückzulegen.


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08.08.2019 um 16:09
Zitat von bredulinobredulino schrieb:und es keine Gelegenheit gab, ihn unbemerkt von Jackie
Ach so, aber Umbetten war möglich, oder was? Das ist ihr nicht aufgefallen? :D


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08.08.2019 um 16:10
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:ergo kann die "Sargtrickserei" (ob sie nun so statt gefunden hat, oder nicht) kein Indiz für eine Verschwörung sein.
Vielleicht ein Indiz, dass der Kopf zusammengenäht wurde, um JFK besser den Pathologen zu präsentieren.


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08.08.2019 um 16:11
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ach so, aber Umbetten war möglich, oder was? Das ist ihr nicht aufgefallen? :D
Es geht Zeiträume, wie die Vereidigung LBJs, wo sie nicht beim Sarg war ;)

Warum sollte ihr ein leerer Sarg dann auffallen? Hatte sie Röntgenaugen?


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08.08.2019 um 16:14
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Es geht Zeiträume, wie die Vereidigung LBJs, wo sie nicht beim Sarg war
Und in dem Moment haben sie JFK aus dem Sarg geholt?
Zitat von sunlaysunlay schrieb:um ihn auf den Autopsietisch legen zu können, deckt sich nicht mit der OT, da Kennedy in Dallas in keinen Leichensack gelegt wurden ist, sondern in Tücher eingehüllt wurde.

Es muss de facto zu einer Umbewegung Kennedy´s zwischen Dallas und Washington gekommen sein. Denn Kennedy wurde in einen Leichensack gesteckt, aus den ihn Paul O´Connor und ein Kollege herausholen musste.
Das er in Tücher gehüllt war, heißt doch nicht, dass er nicht in einem Leichensack war.


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08.08.2019 um 16:18
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb am 04.08.2019:1. Ich habe nirgendwo behauptet, dass ich ein Experte bin. Es wäre deswegen besser, Du unterließest diese böswilligen Unterstellungen! 2. Ich habe in meinem Artikel klar gemacht, warum die Ärzte im Parkland-Krankenhaus keine Expertise bei der Beurteilung von Eintritts- und Austrittswunden haben. Es ist schon äußerst interessant und vielsagend, dass Du auf diesen Teil meines Beitrages mit keinem Wort eingegangen bist und stattdem lediglich persönliche Anfeindungen gegen mich bringst.3. Ich habe allerdings auch einen Umstand erwähnt, der erklärt, warum die Austrittswunde im Hals kleiner gewesen sein kann als die Eintrittswunde im Rücken. Auch darauf gehst Du nicht ein. Wenn ich nun 2. und 3. betrachte, stellt sich mir die Frage, ob Du in dieser Sache noch irgendwelche Argumente beizutragen hast!
Es ist doch erst einmal völlig egal, ob Dr. McClelland auch forensisch erfahren war oder eben nicht.
Ein Arzt der ca. 200 Schussopfer vor sich hatte, wird wohl mindestens eine Wundposition und dessen Aussehen und Ausmaße sachgerecht und authentisch beschreiben können. Wenn Du das als unrealistisch ansiehst und lediglich Dr. Fink zum Exoerten machst, ist das deine kanalisierte Meinung.

Dr. McClelland gibt hierzu eindeutige Aussagen. Wenn Du das ignorieren willst, mach es.
Hier nur meine "persönlichen und böswilligen Angriffe" in den Fokus zu rücken, spricht für sich selbst.

Dazu auch nochmals mein Post vor einigen Tagen.

Was kann man an seinen Ausführungen falsch verstehen?

Beitrag von sunlay (Seite 1.444)

c9ff8d71dc40b1df Mc C 1

1cb0e1b118db9e0b McC 2


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08.08.2019 um 16:37
@sunlay
Darf ich mal nebenbei fragen, welches Buch das ist mit der Mc Clelland-Übersetzung? Die ist abscheulich ...

Hier mal ein Teil der Originalpassage:
Zitat von NemonNemon schrieb am 30.07.2019:the parietal bone was protruded up through the scalp and seemed to be fractured almost along its right posterior half, as well as some of the occipital bone being fractured in its lateral haft, and this sprung open the bones that I mentioned in such a way that you could actually look down into the skull cavity itself



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08.08.2019 um 16:40
Zitat von sunlaysunlay schrieb:Ein Arzt der ca. 200 Schussopfer vor sich hatte, wird wohl mindestens eine Wundposition und dessen Aussehen und Ausmaße sachgerecht und authentisch beschreiben können.
Sehe ich anders.
Solche Ärzte sind darauf spezialisiert Leben zu retten, d. h. Extraktion von Fremdkörpern, Blutversorgung etc.
Sie mögen zwar viel gesehen haben, aber eine Wunde nach Kriminalforensischen Maßstäben zu bewerten (1963 oder 2019 egal), d.h. für diesen Fall exakteste Bestimmung von Positionen, Ein und Austritt etc. ist nicht ihr Spezialgebiet.
Betonung auf exakteste!
Das ist der Grund warum es Notärzte und kriminalforensische Pathologen gibt.


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08.08.2019 um 16:54
Neurocranium

Einfach nur noch mal, um das als gemeinsame Gesprächsbasis festzustellen. Mc Clelland sagt:

Verletzung 1, was die große ist, die auch schon im Z-Film fleischfarben aufklappt:
- the parietal bone was protruded up through the scalp and seemed to be fractured almost along its right posterior half,
- Pietal bone ragte aus der Kophaut heraus und schien fast entlang seiner rechten hinteren Hälfte gebrochen

Verletzung 2, das tiefe Loch, von dem alle reden:
- as well as some of the occipital bone being fractured in its lateral haft, and this sprung open the bones that I mentioned in such a way that you could actually look down into the skull cavity itself
- Teil des Occipital bone mit Fraktur im seitlichen [dt. Fachbegriff fehlt:] "haft". Dies klappte die Knochen auf solche Weise auf (Interpretation für "sprung open", eindeutigere dt. Formulierung als "aufspringen"), dass man tatsächlich in die Schädelhöhle selbst blicken konnte. So gesehen, keine offensichtlich offene Wunde, sondern eine eigentlich verdeckte, z. B. Fragmente an Kopfhaut.


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08.08.2019 um 17:50
@Groucho
@Aniara
Zitat von NemonNemon schrieb:Einfach nur noch mal, um das als gemeinsame Gesprächsbasis festzustellen.
Danke für die Darstellung!

Laut Autopsiebericht reichte die Wunde über den parietal bone hinaus
Zitat von bredulinobredulino schrieb:There is a large irregular defect of the scalp and skull on the right involving chiefly the parietal bone but extending somewhat into the temporal and occipital regions.
Zitat von AniaraAniara schrieb:Und was findet man im Autopsie-Bericht?
Siehe obiges Zitat
Zitat von AniaraAniara schrieb:Richtig, konkrete Maße
17 cm

Beitrag von bredulino (Seite 1.445)
Zitat von AniaraAniara schrieb:was fehlt im Z-Film? Richtig, konkrete Maße
Sieht man den Hinterkopf, den Bereich des occipital bone? Ja
Zitat von AniaraAniara schrieb:Inwiefern ist das denn relevant für die Belegung deiner Behauptung?
Ganz einfach: Wenn der Hinterkopf auf dem Film nicht oder nicht ganz zu sehen ist, ist dem OT-Argument, der Z-Film zeige einen intakten Hinterkopf, die Grundlage entzogen
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Und in dem Moment haben sie JFK aus dem Sarg geholt?
Möglich. Oder nach der Landung auf Andrews AFB
Still, the evidence for two ambulances and two caskets will not go away. Military chatter aboard Air Force One made repeated reference to the need for a forklift to be brought to the right front of the plane, where the "first lady" would depart. But Mrs. Kennedy left the plane with everyone else from the left rear.
https://www.maryferrell.org/pages/Body_Alteration.html


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08.08.2019 um 17:57
Zitat von NemonNemon schrieb:Verletzung 1, was die große ist, die auch schon im Z-Film fleischfarben aufklappt:- the parietal bone was protruded up through the scalp and seemed to be fractured almost along its right posterior half,- Pietal bone ragte aus der Kophaut heraus und schien fast entlang seiner rechten hinteren Hälfte gebrochen
Im Z-Film sieht aber, wie der Bereich des parietal bone weggerissen wurde.Hast du deinen Sprengtrichter schon vergessen?
Zitat von NemonNemon schrieb am 20.07.2019:Du kennst die Berichte aus der Notaufnahme. nach alldem willst du eine Fragmentspur einem Schusskanal zuordnen, der ein Sprengtrichter ist?
Dox-4B


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08.08.2019 um 17:57
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Oder nach der Landung auf Andrews AFB
Da war dann Jackie offenbar nicht bei dem Sarg, also hätte man ihn auch wieder in denselben Sarg legen können.
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Im Z-Film sieht aber, wie der Bereich des parietal bone weggerissen wurde.
Nein, das sieht man sicher nicht im Z-Film. Das sieht man, das im Wesentlichen der Frontalbone (mit vielleicht einem kleinen Stück des parietal bone) aufspringt.


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