@ankh:Jetzt hast du mir erklärt, was dich an der Kirche reizt, aber nicht, was dich an der Prieure reizt. ;-) Vielleicht kannst du da noch ausführlicher werden...
Du sagst: "mein einwurf zu dir galt aber eher deinem verhalten, welches für mich eher männliche züge aufweist. das passt ned zur sophie..."
Ich bin tatsächlich weiblich, auch wenn man es kaum glauben mag. Meist sollte man als Frau, sich jedoch als "männlich" tarnen, damit man ernst genommen wird. Umso erfreulicher, das man mich "männlich" einstuft, das bedeutet nämlich das man mich ernster nimmt, als man es gerne wollte.
Und lieber ankh, um mal ne Verbindung für dich von Äthiopien und der Bundeslade zu schaffen: Graham Hancock hatte darüber ein Buch geschrieben: "Die Wächter des heiligen Siegels"
Hier mal ne Zusammenfassung:
"Vor über 2000 Jahren verschwand die Bundeslade, jenes kostbare Behältnis, in dem Moses die steinernen Tafeln mit den Zehn Geboten Gottes verwahrte. Seitdem gilt die Bundeslade als verschollen. Wer brachte sie in seinen Besitz? Was geschah mit ihr nach ihrem Verschwinden? Existiert die Bundeslade überhaupt noch? Archäologe Graham Hancock machte sich, inspiriert von dem Indiana Jones-Film: "Die Jäger des verlorenen Schatzes" unerschrocken auf die Suche nach dem heiligen Schrein jüdisch-christlicher Tradition. Er durchforstete alte Schriften und entdeckte eine äthiopische Legende, die folgendes besagt: "Die äthiopische Königin von Saba und der biblische König Salomo hatten eine Liebschaft und zeugten einen Sohn, namens Menelik. Dieser soll nach der Legende die Bundeslade gestohlen haben und nach Äthiopien mitgenommen haben." Auf der Spur nach dem Wahrheitsgehalt dieser Legende, stellte Graham Hancock eine Verbindung zwischen der Geschichte von dem "Heiligen Gral" und der Bundeslade fest. Laut seinen Forschungen waren die Tempelritter im 14 Jahrhundert ebenfalls hinter der Bundeslade her und verschlüsselten den Aufenthaltsort in der Geschichte des Heiligen Grals. Diese führte Graham Hancock erneut nach Äthiopien und zwar zur Stadt: Aksum. Er studierte auch andere Aufenthaltsmöglichkeiten, wie zum Beispiel den "Tempelberg" in Jerusalem und die Zwischenstationen des Aufenthaltes der Bundeslade auf einer Insel in Äthiopien. Desweiteren lernte er die "Falaschen" in Äthiopien kennen, die anscheinend jüdische Nachfahren aus dem alten israelischen Volk sind und ebenfalls an die Legende glauben. Er entdeckte das in allen Kirchen Äthiopiens Repliken der Bundeslade vorhanden sind. Die Priester in Aksum schwören, das die echte Bundeslade in einem Sanktionarium in Aksum aufbewahrt wird und ein heiliger Wächter sie beschützt. Dieser wurde dazu auserkoren, dies ein Leben lang zu tun. Graham Hancock nahm einige Gefahren auf sich um nach Aksum zu gelangen, denn Aksum war zu dieser Zeit Kriegsgebiet. Er sprach persönlich mit diesem Wächer, aber leider durfte Graham die Bundeslade nie mit eigenen Augen sehen, denn nur von Gott Auserwählten ist dies gestattet."