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Prieure de Sion

2.684 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jesus, Buch, Kirche ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prieure de Sion

21.11.2007 um 22:33
Einige im Buch dargestellten Annahmen über das Konklave sind dementsprechend zwar nicht korrekt, für die Darstellung in einem Roman aber legitim. Theoretisch kann jeder männliche, unverheiratete Katholik zum Papst gewählt werden und nicht, wie von Brown dargestellt, nur anwesende Kardinäle. Auch gibt es keine im voraus festgelegten preferiti, durch die das Konklave quasi zur Farce werden würde. Dennoch gibt es Favoriten für das Amt des Papstes papabile. Wie im Buch dargestellt, können Kardinäle über 80 nicht wählen; sie können jedoch zum Papst gewählt werden. Die Möglichkeit, per Akklamation gewählt zu werden, ist im Jahre 1996 von Papst Johannes Paul II. abgeschafft worden. Der Dekan des Kardinalskollegiums (im Roman Mortati) kann entgegen den im Buch dargestellten Tatsachen ohne weiteres zum Papst gewählt werden (siehe 2005: Benedikt XVI.). Der Camerlengo gehört dem Kardinalskollegium an. Das Verschließen der Türen der Sixtinischen Kapelle gehört zu den Aufgaben des päpstlichen Zeremonienmeisters (mit den Worten "extra omnes").

Die Verkehrssprache der Schweizergarde ist Deutsch und Italienisch; nicht nur Italienisch, wie Brown behauptet.

Entgegen einer weitverbreiteten Ansicht wurde die Uniform nicht von Michelangelo entworfen. Richtig ist vielmehr, dass die jetzige Uniform 1914 vom damaligen Kommandanten Jules Repond entworfen wurde, angelehnt an den Stil der Uniformen des 16. Jahrhunderts.

Auf eine Obduktion der verstorbenen Päpste wird tatsächlich verzichtet, jedoch kann es durchaus eine geben. Für Aufsehen sorgte nur die Entscheidung des Kardinalskollegiums, eine Obduktion von Papst Johannes Paul I. zu verweigern, obwohl seine Todesursache nicht genau geklärt werden konnte.

Die Nekropole unter dem Petersdom existiert wirklich. Allerdings ist ihre Form ganz anders als in dem Buch beschrieben. Auch steht es keineswegs fest, dass Petrus dort begraben liegt, es wird von den meisten Wissenschaftlern eher bezweifelt. Der Vatikan selbst hat bereits zugegeben, dass das stärkste Argument für diese These sei, dass niemand beweisen könne, dass Petrus nicht dort begraben sei.

Zudem soll der Petersplatz in der Geschichte ausgerechnet zur Zeit des Konklaves von nur ein paar Touristen, spielenden Kindern und sich sonnenden Bettlern besetzt sein. Bei Papstwahlen findet sich für gewöhnlich eine große Anzahl von Gläubigen auf dem Petersplatz ein. Auch sollen die BBC und andere Fernsehsender nur einige wenige Reporter hingeschickt haben, um nur einen kleinen "15-Sekunden-Bericht" zu drehen. In Wirklichkeit lief am 19. April 2005, dem Tag des Habemus papam, auf vielen Sendern live eine Übertragung.


Der Petersplatz gehört seit dem Abschluss der Lateranverträge (1929) zum Territorium der Vatikanstadt (in Kap. 72 TB wird gesagt, dass die Gebietsansprüche strittig sind). Die Engelsbrücke – Ponte Sant'Angelo (erbaut 134–139) wird tatsächlich nicht von zwölf, sondern von zehn Engeln gesäumt; die zwei vorderen Figuren sind menschlich (die Stadtheiligen Petrus und Paulus).

Die Piazza vor dem Pantheon heißt della Rotonda und nicht della Rotunda, wie sie im Buch genannt wird. Mit der Scala „Royale“ wird wahrscheinlich die Scala REGIA gemeint sein.

Die gedachten Linien der Altäre über die Stadt Rom bilden lediglich ein sehr schiefes Kreuz, dessen Mittelpunkt die Engelsburg bildet [5]. Die Kirche Santa Maria della Vittoria steht nicht auf der Piazza Barberini, sondern 500 m von dieser entfernt (Via XX Settembre). Der Engel in der Skulptur „Die Verzückung der Heiligen Theresa“, bei dem es sich im Übrigen auch nicht, wie im Buch behauptet, um einen Seraphim handelt, weist seinen Pfeil nach unten und nicht zur Piazza Navona, wie im Buch behauptet wird; die Kirche ist auch nicht geostet, sondern ziemlich genau nach Nordwesten hin ausgerichtet.

Auf der Piazza Barberini gab es nie einen Obelisken. Der genannte Antinous-Obelisk befindet sich seit 1822 auf dem Pincio-Hügel, als die U-Bahn noch nicht erfunden war.

Die Kirche Santa Maria del Popolo hat keine Rosettenfenster; ihr Kirchturm ist zudem zu niedrig, um einen Blick auf die Stadt werfen zu können. Außerdem zeigt der Engel neben Habakuk nicht auf den Petersplatz, wie im Buch behauptet wird.

Die angeblichen Illuminati-Zeichen „Pyramide und Stern“, die Langdon im Pantheon und auf der Porta del Popolo sieht, stellen in Wirklichkeit einen Bienenstock dar – das Wappen Papst Urbans VIII.

Die Taube auf dem Vierströmebrunnen, die in die Richtung der Engelsburg blickt, wird jährlich von der römischen Stadtreinigung entfernt und in beliebiger Position wieder aufgesetzt. Sie kann demnach nicht als Wegweiser dienen.

Anders als im Buch zugrunde gelegt, hat nicht Galileo Galilei die Ellipsenform der Planetenbahnen erkannt, sondern Johannes Kepler.

Cecil Rhodes war zwar tatsächlich Freimaurer, nicht aber Illuminat. Auch John Milton, der 1638 tatsächlich in Rom war [6], gehörte nicht zu den Illuminati.

Nikolaus Kopernikus wurde im Gegensatz zu Galileo Galilei nicht von der katholischen Kirche angeklagt und hingerichtet. Er starb vielmehr eines natürlichen Todes. Vermutlich verwechselt Dan Brown Kopernikus mit Giordano Bruno, der im Jahre 1600 in Rom auf dem Campo de’ Fiori als angeblicher Ketzer durch Verbrennung hingerichtet worden ist.

Dan Browns Angaben zu den Illuminati sind größtenteils Fiktion oder entstammen Verschwörungstheorien um die Illuminati. Der Illuminatenorden, auf den die Bekanntheit des Begriffs zurückgeht, existierte zwischen 1776 und 1788, das heißt, lange nach Galileis Wirken (1564-1642). Illuminati verwendeten weder Ambigramme noch Brandmale, auch ist ein großer „Illuminati-Diamant“ als Stempel oder als Mineral nicht überliefert (vgl. Illuminaten im Roman).

Die Alumbrados existierten zwar zu Galileis Lebzeiten, allerdings beschränkte sich die Bewegung auf Spanien und hatte mit Ausnahme der Namensgleichheit nichts mit dem Illuminatenorden zu tun.

Über die französischen Guerenets gibt es keine Quellen.

Bernini kann nicht im Auftrag des Illuminatiordens tätig gewesen sein, da er lange vor dessen Gründung gestorben ist (Illuminati: 1776-1785; Bernini: 1598-1680).


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Prieure de Sion

21.11.2007 um 22:33
Rückseite der Ein-Dollar-BanknoteDie Interpretation der Rückseite des US-Siegels auf der Dollarnote, die Langdon innerhalb des Roman abgibt, besitzt keinerlei Grundlage. Dan Browns Neigung, Fakten zu einer passenden Form zu verdrehen, dürfte an der falschen Zitierung des Banners deutlich werden: Statt "novus ordo seclorum" (lateinisch für "eine neue Ordnung der Zeitalter") zitiert Dan Brown "Novus Ordo Saeculorum" (neue säkulare Ordnung). Zudem ist diese Idee der Illuminatus-Trilogie von Robert Shea und Robert Anton Wilson entlehnt.

Die Angabe, dass es sich beim Allsehenden Auge um ein Symbol der Illuminati, einer nach Dan Browns Roman antireligiösen Vereinigung, handelt, ist ebenfalls als realitätsfern einzustufen. Das Symbol ist in zahlreichen Kirchen wiederzufinden, es symbolisiert den allsehenden, dreifaltigen Gott. Ebenfalls wird es in der Freimaurerei verwendet. Bereits in der Illuminatus-Trilogie von Robert Shea und Robert Anton Wilson finder sich die Zuordnung dieses Symbols zu den Illuminaten.

Browns Anmerkung „Die Bruderschaft der Illuminati existiert“, ist insofern korrekt, als dass es immer noch kleinere Bruderschaften gibt, die sich Illuminati oder Illuminaten nennen, allerdings nicht in der im Roman beschriebenen Form.

Es gibt auch das Spiel "Illuminati: New World Order" von "Steve Jackson Games" (im Buch "Steve Jackson Computer Games"), dabei handelt es sich allerdings nicht um ein Online-Computerspiel, sondern um ein Sammelkartenspiel auf der Basis des Kartenspiels Illuminati.

Symbolologie ist eine unübliche Bezeichnung für die Befassung mit Symbolen. Als eigenständige wissenschaftliche Disziplin existiert sie nicht in der Realität. Im Rahmen der Bildwissenschaften und Kunstgeschichte beschäftigt sich vor allem die Ikonologie mit dem historischen Gebrauch von bildlichen Symbolen. Auch die Semiotik, die Emblematik und die Kulturwissenschaften im Allgemeinen erforschen die Bedeutung und kulturelle Verwendung von Symbolen.
Ein logischer Fehler des Romans liegt in der beschriebenen Live-Funkübertragung der Bilder vom Antimateriebehälter und ihrer Anzeige der Restzeit. Wenn dieses Signal empfangen werden kann, dann kann auch die Quelle innerhalb weniger Minuten mittels Kreuzpeilung geortet werden.
„Langhaarige Hippies“ sind auf dem Gelände des CERN sowie in der Zeit des Internets und des Mobiltelefons ein anachronistisches und simples Klischee des Autors.
Das Flugzeug Lockheed Martin X-33 existiert nur auf dem Reißbrett; Boeing hat nichts damit zu tun.
Auf dem Gelände des CERN sind keine Backsteinbauten zu finden, ebensowenig ist das Hauptgebäude eine Glaskathedrale.
Das World Wide Web wurde zwar in der Tat am CERN erfunden, das Internet (welches im Gegensatz zur Implikation von Direktor Kohler nicht mit dem Web identisch ist) ist dagegen wirklich eine „Erfindung der Amerikaner“. Die Bezeichnung der Anfänge des World Wide Web als ein "Netzwerk von lokalen Computern" ist irreführend.
Die GUT („Große Vereinigungstheorie“) ist nicht eine "Theorie von allem“, sondern soll lediglich drei der vier bekannten Grundkräfte der Physik vereinigen; eine „Theorie von allem" würde hingegen auch die Gravitation mit einschließen.
Der LHC hat nicht die Form eines „perfekten Rings“ / „vollkommenen Kreises“, sondern besteht aus acht Bögen und acht geraden Stücken.
Das Hatha Yoga hat nichts mit Buddhismus zu tun, vielmehr ist es eine Begrifflichkeit des Hinduismus'.
Videografen sind Personen, die eine Videokamera bedienen. Die BBC würde für ein solches Ereignis eine Elektronische Berichterstattungskamera einsetzen.
Die Boulevard-Zeitung British Tattler (übersetzt etwa Britischer Schwätzer) gibt es in Wirklichkeit nicht; die BBC hingegen schon.
Janus war eine römische Gottheit.
Der Camerlengo ist üblicherweise ein Amt im Kardinalsrang (im Buch ist dieser einfacher Priester).
Der Pulitzerpreis wird in 21 Kategorien vergeben, unter anderem auch für aktuelle Berichterstattung und Hintergrundberichterstattung, aber nicht an Fernsehsender im Allgemeinen (die BBC ist eine Fernsehanstalt in Großbritannien).
Mobiltelefone erzeugen meistens keine akustischen Freizeichen.
Antiwasserstoff ist nicht in Magnetfallen speicherbar, da er elektromagnetisch neutral ist. Positronen, wie auch Antiprotonen, sind zwar elektrisch geladen, würden sich aber bei den genannten Mengen so stark abstoßen, dass sie nicht in einem Magnetfeld gehalten werden könnten.
Das CERN hat keinen Windkanal, in dem sich die Wissenschaftler entspannen können.
Antimaterie wird schon lange am CERN hergestellt. Es ist gemeinhin nicht anzunehmen, dass ihre Großproduktion neue Impulse für die Versöhnung von Religion und Wissenschaft liefert.
Antimaterie zur Energiegewinnung heranzuziehen ist zwar prinzipiell möglich, nur hat diese den Nachteil, dass sie nicht einfach irgendwo abzubauen ist wie beispielsweise Kohle, sondern umständlich und in einem ineffizienten Verfahren über Teilchenbeschleuniger erzeugt werden muss. Die für die Herstellung benötigte Energie muss erst recht in herkömmlicher Form bereit stehen (Kohle, Gas, Kernkraft, etc.), so dass aus heutiger Sicht der Umweg über Antimaterie reine Energieverschwendung wäre.
Das Werk Diagramma della Verità ist so fiktiv wie das Gedicht von Milton.
Der Name des Romanhelden "Robert Langdon" geht auf den Namen des realen Künstlers John Langdon zurück, welcher die Ambigramme im Roman entworfen hat.
Der erste der Kardinäle, der vom Assasinen mit Erde erstickt in der Chigi-Kapelle umgebracht wird, soll ein Kardinal Ebner aus Frankfurt sein. Dies erscheint dem US-amerikanischen Geografiewissen über Deutschland und Europa geschuldet zu sein. Zwar können auch Nicht-Bischöfe zum Kardinal ernannt werden, diese sind jedoch nicht teilnahme- und wahlberechtigt beim Konklave. Ein Bischofssitz in Frankfurt existiert aber nicht, so dass dieser fiktive Ebner auch schon gar nicht einer der "i preferiti" sein kann.
Die Höchstzahl der wahlberechtigten Kardinäle darf seit einer von Paul VI. erlassenen und am 22. Februar 1996 durch Papst Johannes Paul II. bestätigten Regelung nicht mehr als 120 betragen. Diese Zahl wurde durch die im Februar 2001 und im Oktober 2003 gehaltenen Konsistorien vorübergehend jeweils auf 135 erhöht. Im Buch sind es jedoch 165 Kardinäle, die sich in der Sixtinischen Kapelle zum Konklave versammeln sollen.
Auf Seite 557 der deutschen Fassung beginnt das 110. Kapitel mit den Worten: "Dreiundzwanzig Uhr dreiundzwanzig." Zu diesem Zeitpunkt haben Robert Langdon und Vittoria Vetra den Assassine bereits überwältigt. Auf Seite 537, Kapitel 107 der deutschen Fassung befindet sich Langdon auf dem Weg in die Castel Sant' Angelo, als er auf die Uhr blickt, die "Dreiundzwanzig Minuten nach elf" zeigt.
Bei der Annihilation von 0,25 g Antimaterie sind außerdem 0,25 g Materie beteiligt. Die freigesetzte Energie beträgt also E=mc²=0,5E-3kg * ( 3E+8 m/s)²= 4,5E+13 J. Bei einem TNT-Äquivalent von 4,184E+12 J würden also eine Sprengkraft von 10,76 Kilotonnen TNT freigesetzt, nicht 5 kT, wie im Buch angegeben. Die emittierten Photonen haben dabei typischerweise Energien von 511 keV, sind also kein sichtbares Licht, sondern äußerst energiereiche Gammastrahlen. Es handelt sich also um radioaktive Strahlung.

In der F.A.Z. schrieb Verena Lueken am 18. Mai 2006: „Natürlich ist es eine besondere Herausforderung, eine Geschichte, die inzwischen jeder kennt, der die letzten Jahre nicht auf einer Marsexpedition verbracht hat, noch einmal so zu erzählen, dass man vergisst, wie sie ausgeht. Oder sich wenigstens auf dem Weg zum bekannten Ende für etwas anderes zu interessieren beginnt. Dem Regisseur Ron Howard aber ist überhaupt nichts eingefallen. Er spielt die Geschichte vom Blatt, er lässt die Figuren ununterbrochen reden, erklären, dozieren, laut denken, wie sie es im Buch tun. Zwischendurch jagt er sie durch touristisch wohlerschlossenes Gelände und sorgt dafür, dass kein Staubkorn an ihren Schuhen hängenbleibt, kein Windhauch ihr Haar zerzaust und niemals ihre Nase glänzt. Vierundzwanzig Stunden dauert diese Jagd nach dem Heiligen Gral im Buch, im Kino fühlt es sich ebenso lang an, obwohl nach zweieinhalb Schluss ist.[…] Mit Tom Hanks weiß Howard so wenig anzufangen, dass es auch ein preiswerterer Darsteller getan hätte. Audrey Tautou tut so, als spiele sie nicht mit. Nur Ian McKellen in der Rolle des mysteriösen Sir Leigh Teabing scheint Spaß zu haben. […] Mit allen anderen sorgt auch der Kameramann Salvatore Totino für Pomp, indem er die Kamera knicksen lässt und sich verbeugen, vor Kunstwerken, der Landschaft oder einer Hofeinfahrt. Immer wieder führt er sie am Boden entlang, bis sie ihr Ziel erreicht hat und den Blick hündisch aus dem Staub erhebt, ein Einfall, der vollends lächerlich wird, wenn das Ziel niemand anderes ist als der Portier einer Safevermietung. Dass Silas, der Albinomönch, den Paul Bettany dämonisch gibt, ohne dass wir uns vor ihm fürchten müssten, Selbstflagellation übt und sich blutig zurichtet, wird uns von oben, unten, hinten nahegebracht (nicht von vorn: Silas ist nackt), auf dieselbe Weise wie die diversen Sarkophage, Geheimgefäße oder Autoinnenräume. Rückblenden gibt's auch: in die Geschichte, die große wie die kleine, und immer in Blau.“

Die katholische Kirche attackierte den Film offiziell als „ein Zerrbild der real existierenden katholischen Personalprälatur Opus Dei“ und Opus Dei kritisierte ihn als „suggestive Darstellung der Geschichte des Christentums, zumal sie vom Glauben namentlich der katholischen Kirche grundlegend abweicht und zugleich beansprucht, sich auf wissenschaftliche Beweise zu stützen.“[13] Die katholische Kirche rief weltweit Gläubige zum Boykott auf und betreibt bis heute vor allem im Internet weltweit diverse Gegendarstellungs- und Kritikseiten.[14]

In Manila wurde der Film aus den Kino-Programmen genommen. In China wurde der Film, nachdem er drei Wochen gelaufen war, aus den Kinos genommen.

Am 24. Mai 2006 widmete sich Phoenix in seiner Berliner Runde dem Thema, unter dem Titel: „Hatte Jesus Kinder? – Der Film 'Da Vinci Code' und die Kirche“.

Am 14. Juni 2006 wurde dem Film die Goldene Leinwand zuerkannt. Dieser erreichte bis zu diesem Zeitpunkt über 4,5 Millionen Besucher in den deutschen Kinos.


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Prieure de Sion

22.11.2007 um 12:26
"Am 14. Juni 2006 wurde dem Film die Goldene Leinwand zuerkannt. Dieser erreichte bis zu diesem Zeitpunkt über 4,5 Millionen Besucher in den deutschen Kinos."

erfunden oder nicht, schlecht gefilmt oder nicht... offensichtlich sind 4,5 mio Besucher anderer Meinung.


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Prieure de Sion

13.12.2007 um 12:35
Der Film ist trotzdem schwach. Wie das Buch. Auch den "Weißen Hai" oder das "Schweigen der Lämmer" haben sich Millionen Leute angeschaut und sind Schund. Wie man weiß, hat die Masse nicht den künstlerischen Geschmack wie einzelne.
Das lange posting von lecko dürfte hier den Thread "abgestochen" haben. :))
Keiner weiß mehr was zu sagen.
Alsdann: schließen!


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Prieure de Sion

13.12.2007 um 12:39
Oh oh, das Schweigen der Lämmer hatte den Oscar für bester Film,
bester Hauptdarsteller, beste Hauptdarstellerin, beste Regie
und bestes Drehbuch nach einer Vorlage.
Nicht das der Oscar das Maß aller Dinge ist, Ihn aber mit so einem Schrottfilm von hier zu vergleichen, ist ja doch irgendwie unfair.^^


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 01:53
gibt es die Prieure de Sion auch in Deutschland?


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 01:55
ja, kann ich da mitmachen O_o

der link funzt nicht...


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 02:00
muß mich noch einarbeiten:-)


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 02:01
Du schläfts noch nicht


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 02:03
nein...jo einarbeiten ist vorm fragen immer besser :)


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 02:12
bist du gut in Englisch ......dann überstezt mir den text ......ich habe ihn erhalten.

Delay not,son,but get to thy saving work An we bring the water back again, and soon ,we are ruined , and the good work of two hundred years must end ,And see thou do it with enchatment that be holy ,for the church will not edure that work in her cause be done by devil'ls work connected with it .Ishall use no orts that come of the devil and no elements not created by the hand of god.But is merlin working stricktlyy on pious lines


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 02:14
er hing an einer email werbung


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 02:17
ich bin eine Frau, kein son


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 02:18
jedenfalls werde ich beobachtet


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 02:19
die mail ging noch an 4 Leute die ich nicht kenne


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 02:29
ich kenne das Geheimniss:-)


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 02:39
Die Wahrheit ist unausprechlich


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 05:39
siri,
du nervst. Absichtlich. Für dich gilt: Reden ist Silber, schweigen ist Gold.

jimmybondy,
Schweigen der Lämmer ist Schrott, ein Spiel mit der Angst. Kein Wunder, daß in unserer perversen Gesellschaft sowas prämiert wird. Je mehr Angst, je mehr Grausiges, umso besser, denn sonst spüren sich die Menschen nicht mehr und finden den Film fad und zahlen nix dafür. 5 Oscars für einen depperten Film - ich krieg einen Lachanfall. :)

payens, ankh & zaphodB,
wenn euch auch nix mehr einfällt zum Thema, ist der Thread erledigt. ;)


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 05:41
ich zitiere mich von oben:
Wie man weiß, hat die Masse nicht den künstlerischen Geschmack wie einzelne.
>>>>>
jimmybondy,
genau darum hat Scorcese keinen Oscar.


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Prieure de Sion

14.12.2007 um 07:56
Sophie Neveu und einwächter ,was ist aus euren Nachkommen geworden ?

Ihr habt euch ja nicht gerade lieb gehabt, so das man annehmen mußte , daß Ihr aus verschiedenen Lager kommt.
Aber Ihr schweigt zur Zeit beide nach der Schelte von Cagliostro und auffällig ist auch das Ihr beide fast immer gleichzeitig anwesend seid.
Also was ist nun ?immerhin habt Ihr Euch mit euren Organisationen hier präsentiert und wie Sophie so schön zu einwächter meinte , wer A sagt muß auch B sagen .


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