Chemtrails
19.04.2011 um 18:31@lt.winters
Könnten SIE (wobei so triviale Fragen, wie wer sind SIE, wer bezahlt SIE und wer bezahlt die Zusätze für den Sprit immer noch unbeantwortet sind) tatsächlich dem Kerosin etwas beimengen? Für eine kurze Zeit möglicherweise. Auf Dauer? Nein! Wie hier schon mehrfach ge- und beschrieben, sind moderne Turbine ziemliche Diven. Aus diesem Grund macht nahezu jede Airline das gleiche, was jedes andere Industrieunternehmen auch macht: es macht eine Qualitätskontrolle beim Einkauf. Sprich es werden Proben vom Kerosin genommen und untersucht. Und dabei wird eben nicht nur nach dem gesucht, was drin sein soll, sondern vor allem nach dem, was nicht drin sein soll. Sprich jegliche Veränderung im Sprit würde relativ schnell auffallen. Sie wäre nur mit Wissen der Airlines zu machen. Und dann sind wir wieder bei viel zu vielen Mitwissern. Der nächste Punkt wäre dann noch die Verbrennungstemperatur in den Turbinen. Welche Art von Chemie sollte sich da noch halten? So spontan fallen mir da so die eine oder andere Art von Keramik ein, die solche Temperaturen aushält. Aber ich glaube, wir brauchen nicht lange darüber zu diskutieren, was (selbst feinste) Keramikteile mit den Turbinen machen würden...
Ehrlich, es hat einen Grund, weshalb wir von der Richtigkeit unserer Annahme (nenne sie ruhig so) ausgehen. Wir haben hier alle möglichen Varianten schon durchdiskutiert... Das Ergebnis war immer das Gleiche: es geht nicht. (Da sind wir wieder bei der Chemie/Physik/Naturwissenschaft. Die meisten Stoffe gehen bei diesen Temperaturen kaputt. Und die, die es nicht tun, haben solche physikalischen Eigenschaften, dass es den Turbinen nicht bekommt.) Und das hat nichts mit dem Stand der Technik zu tun.
lt.winters schrieb:Was aber, wenn es auch Leben geben könnte was kein Wasser benötigt, sondern irgendetwas anderes als Lebensgrundlage? (Anm. ich möchte an dieser Stelle nicht wieder belegen müssen das dies nur reine Fiktion ist, Beiträge dazu ignoriere ich rigoros)Nein, das ist durchaus keine Fiktion. Und der Beleg, dass das auch anders geht ist bereits erbracht. (Aber da gibt es hier bereits einen anderen Fred für.)
lt.winters schrieb:Altnickel und Co behaupten ja das Chemtrails aus Barium, Aluminiumoxid, Schwefeloxid usw usf bestünden. Mag sein, aber was wäre, angenommen es gäbe CT, sie aus inzwischen aus ganz anderen Dingen bestünden nach denen man auch gar nicht sucht. Demnach könnte man ja nur per Zufall da irgendetwas finden.Warum nur durch Zufall? Wenn es doch eine Institution gibt, die regelmäßig die Contrails auf ihre Inhaltsstoffe untersucht? Da wäre es schon längst herausgekommen!
lt.winters schrieb:Und weiter angenommen sie haben einen Weg gefunden das Zeug tatsächlich über das Kerosin zu verteilen oder was auch immer (was natürlich unwahrscheinlich ist).....Wenn du also ausschließt, dass es extra Sprühflieger, bzw. extra Sprühvorrichtungen gibt, dann hast du ja schon ein paar wesentliche Aspekte verstanden.
Könnten SIE (wobei so triviale Fragen, wie wer sind SIE, wer bezahlt SIE und wer bezahlt die Zusätze für den Sprit immer noch unbeantwortet sind) tatsächlich dem Kerosin etwas beimengen? Für eine kurze Zeit möglicherweise. Auf Dauer? Nein! Wie hier schon mehrfach ge- und beschrieben, sind moderne Turbine ziemliche Diven. Aus diesem Grund macht nahezu jede Airline das gleiche, was jedes andere Industrieunternehmen auch macht: es macht eine Qualitätskontrolle beim Einkauf. Sprich es werden Proben vom Kerosin genommen und untersucht. Und dabei wird eben nicht nur nach dem gesucht, was drin sein soll, sondern vor allem nach dem, was nicht drin sein soll. Sprich jegliche Veränderung im Sprit würde relativ schnell auffallen. Sie wäre nur mit Wissen der Airlines zu machen. Und dann sind wir wieder bei viel zu vielen Mitwissern. Der nächste Punkt wäre dann noch die Verbrennungstemperatur in den Turbinen. Welche Art von Chemie sollte sich da noch halten? So spontan fallen mir da so die eine oder andere Art von Keramik ein, die solche Temperaturen aushält. Aber ich glaube, wir brauchen nicht lange darüber zu diskutieren, was (selbst feinste) Keramikteile mit den Turbinen machen würden...
Ehrlich, es hat einen Grund, weshalb wir von der Richtigkeit unserer Annahme (nenne sie ruhig so) ausgehen. Wir haben hier alle möglichen Varianten schon durchdiskutiert... Das Ergebnis war immer das Gleiche: es geht nicht. (Da sind wir wieder bei der Chemie/Physik/Naturwissenschaft. Die meisten Stoffe gehen bei diesen Temperaturen kaputt. Und die, die es nicht tun, haben solche physikalischen Eigenschaften, dass es den Turbinen nicht bekommt.) Und das hat nichts mit dem Stand der Technik zu tun.