Chemtrails
17.04.2011 um 10:40@lt.winters
Aber ich habe mich auch geirrt: Das mit den 105 % gilt nicht mehr, sondern eine Vorrichtung muss nur noch bei Vierstrahlern vorhanden sein und kann sonst auf Kundenwunsch eingebaut werden. Inhaltlich bleibt die Aussage aber sonst gleich.
Es gab 2010 (kann auch 2009 gewesen sein) mal einen Fall, da ist ein Airbus (ich glaube A330) in Zürich zu einer Langstrecke gestartet. Der musste wieder umkehren, weil irgendwas mit den Klappen nicht stimmte. Da er aber über keine Vorrichtung zum Fuel Dumping verfügte, hat er stundenlang Kreise über den Alpen gezogen, um Kerosin zu verbrennen. Ein Pilot hat dabei die Alpen fotografiert, die Bilder konnte man vorübergehend auf flightforum.ch sehen. Er meinte, das wäre für die Paxe ein schöner Rundflug gewesen. Na gut, ob die über die Verspätung so glücklich waren, ist natürlich die andere Seite.
lt.winters schrieb:Ich habe nicht behauptet das es die Regel wäre, nur das es gemacht wird.Naja, das liest sich schon so, als ob es üblich wäre:
lt.winters schrieb:Jedoch dürfte das mit der Reichweite nicht riesig ins Gewicht fallen, da der Kerosinvorrat bekanntlich deutlich überdimensioniert ist und die beim Landen das Zeug ja auch ablassen, wegen der BrandgefahrUnd Fuel Dumping ist nun mal die Ausnahme.
Aber ich habe mich auch geirrt: Das mit den 105 % gilt nicht mehr, sondern eine Vorrichtung muss nur noch bei Vierstrahlern vorhanden sein und kann sonst auf Kundenwunsch eingebaut werden. Inhaltlich bleibt die Aussage aber sonst gleich.
Es gab 2010 (kann auch 2009 gewesen sein) mal einen Fall, da ist ein Airbus (ich glaube A330) in Zürich zu einer Langstrecke gestartet. Der musste wieder umkehren, weil irgendwas mit den Klappen nicht stimmte. Da er aber über keine Vorrichtung zum Fuel Dumping verfügte, hat er stundenlang Kreise über den Alpen gezogen, um Kerosin zu verbrennen. Ein Pilot hat dabei die Alpen fotografiert, die Bilder konnte man vorübergehend auf flightforum.ch sehen. Er meinte, das wäre für die Paxe ein schöner Rundflug gewesen. Na gut, ob die über die Verspätung so glücklich waren, ist natürlich die andere Seite.