@Spöckenkieke Das schimpfen über Glyphosat ist auch um vieles moderner, als das aufzählen von Fakten.
Die größten Vorteile von Glyphosat ist der höhere Ertrag pro qm Anbaufläche.
Dies verringert den Bedarf an Ackerfläche, und schont die Umwelt.
Und man muss nicht/kaum den Boden aufpflügen.
Das Pflügen kostet 1) Energie , meiste in Form von Diesel, und 2) ruiniert es den Boden.
Weitere Vorteile sind geringere Ernteausfälle, was wiederum vielen Menschen auf dieser Welt das Brot auf die treller sichert.
Uns mögen erhöhte Lebensmittelprise weniger tangieren als jemanden in der dritten Welt. Dort bedeuten Ernteausfälle nicht selten den Hungertod.
Ein Umstand den wir vergessen haben.
Das Thema ist bei weitem nicht so schwarz weiß, wie es die Aktivistne uns zZ. Weiß machen wollen.
So erwähnen diese auch nicht die Schmiergeldzahlungen, seitens Anwälten, welche Monsanto klagen, an den Gutachter des IARC, welche als einzige Glyphosat als möglicherweise Krebserregende einstufen. 160 000 USD. Soweit ich weiß,
Ganzgleich erwähnen die Kativisten auch nicht, das IARC den Stoff selbst testet, und nicht den Stoff in der Verbrauchskette.
Sprich der Frisörberuf ist vom IARC gleich möglicherweise Krebserregende eingestuft, wie Glyphosat.
Sonnenstrahlen hingegen sind als "mit Sicherheit Krebserregende" eingestuft.
Nur so als Beispiel.