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Chemtrails

54.395 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Himmel, Wolken, Chemtrails ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemtrails

04.09.2019 um 00:11
Zitat von geekygeeky schrieb:Wie soll die Technik etwas herausfiltern, was sie nicht von Regenwolken unterscheiden kann?
Bitte richtig lesen:
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb:Ich habe von rausfiltern gesprochen, nicht von unterscheiden oder nicht unterscheiden können.



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Chemtrails

04.09.2019 um 00:18
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb:Ich habe von rausfiltern gesprochen
Ich auch, und der DWD ebenso:
Die durch stationäre Festechos, z.B. hohe Gebäude oder Hügel, verursachten Störungen können teilweise durch ein sogenanntes Doppler-Filterverfahren minimiert werden. Störungen durch bewegte Objekte, z.B. Flugzeuge und Windenergieanlagen, können jedoch damit nicht gefiltert werden.
https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/DE/downloads/Broschuere_Radar.pdf?__blob=publicationFile&v=2 (Archiv-Version vom 05.06.2019)

Auch Düppel zählen zu den bewegten Objekten, die nicht rausgefiltert werden können. Ihr Radarecho unterscheidet sich nicht von dem der Regenwolken.


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04.09.2019 um 01:09
Zitat von geekygeeky schrieb:Auch Düppel zählen zu den bewegten Objekten, die nicht rausgefiltert werden können. Ihr Radarecho unterscheidet sich nicht von dem der Regenwolken.
Ein Niederschlagsradar arbeitet doch mit anderen Frequenzen als beispielsweise Wolkenradarsysteme oder die primär für Flugabwehrradarsysteme verwendet werden. Was hierbei dann als Clutter genannt wird ist abhängig von den Verwendungszweck des Radar.
Da nun einmal der RCS von der Wellenlänge (und somit der Frequenz) abhängig ist, können je nach Frequenz des Radarsystemes und der Grösse des Echogebers eben auch sich relativ zum Radar "langsamfliegende" Echogeber über den Dopplereffekt bis zu einem gewissen Grad "rausgefilter" bzw "rausgerechnet" werden.

Das ausnutzen des Dopplereffektes im Bereich Radarsysteme bedeutet eben nicht mehr nur wie es früher mal war, das man klassisch die Eigenfrequenz ausblendet, sondern es kann gerade mit Dauerstrichradarsystemen darüber auch die Windgeschwindigkeit "errechnet" werden.

Was ein Radarsystem als Primärziel anzeigt und was ein Clutter ist, kommt eben immer auf den Verwendungszweck und die damit verbundenen Frequenzen (und somit Wellenlängen) ab. Das natürlich die Nutzung von MTI gewisse andere Nachteile aufweisst, sollte dir doch klar sein und wurde hier auch schon oft genug erwähnt.

Das natürlich massiv ausgebrachte "Düppel" eine regelrechte "Wand" aufbauen kann, sollte auch klar sein. Heutzutage nutzt man Chaffs militärisch dazu den Höhenfinder oder aber das Feuerleitradar kurzzeitig zu stören.

Und das WKA der Luftaufklärung, der Luftsicherung und dem Wetterdiensten Probleme macht da durch die hohen Blattspitzengeschwindigkeiten eben grosse Radarechos erzeugt werden ist hier auch nichts neues.

http://www.radartutorial.eu/11.coherent/Doppler-Filter.de.html

Das natürlich "Düppel" auf der einen Seite als Radartäuschkörper fungieren können, auf der anderen Seite eben auch in der Höhenwindforschung genutzt werden ist auch nicht neu.


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04.09.2019 um 01:16
Zitat von geekygeeky schrieb:Auch Düppel zählen zu den bewegten Objekten, die nicht rausgefiltert werden können. Ihr Radarecho unterscheidet sich nicht von dem der Regenwolken.
Ein Radarecho kommt immer auf den RCS des Echogebers drauf an. Und ja, eine Regenwolke ist auf dem Luftsicherungs- oder Flugabwehrradar ein Clutter, auf dem Wolken- oder aber Niederschlagsradar eben nicht. Wurde alles schon besprochen.

Und man muss dann immer alle Mittel nutzen, so wie es beim ZDF Bericht eben auch genutzt wurde, auf dem "Wetterradar" sichtbar, auf dem Sat-Bild jedoch nicht.


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04.09.2019 um 08:16
@berlinandi
Zitat von berlinandiberlinandi schrieb:Und man muss dann immer alle Mittel nutzen, so wie es beim ZDF Bericht eben auch genutzt wurde, auf dem "Wetterradar" sichtbar, auf dem Sat-Bild jedoch nicht.
Ich ahne, wo das Mißverständnis liegt: "rausfiltern" ist für mich ein selbständiger technischer Prozess innerhalb des Mittels, für dich offenbar die Entscheidung des Bedieners, ein anderes Mittel zu nutzen.


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04.09.2019 um 08:19
@geeky deshalb hab ich dich ja per PN scherzeshalber gefragt ob du das Röhrchen schon gewechselt hast.


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04.09.2019 um 15:33
Zitat von geekygeeky schrieb:Ich ahne, wo das Mißverständnis liegt: "rausfiltern" ist für mich ein selbständiger technischer Prozess innerhalb des Mittels, für dich offenbar die Entscheidung des Bedieners, ein anderes Mittel zu nutzen
Ich haben nicht von einem selbstständigen technischen Effekt gesprochen, sondern von der Ausnutzung des Dopplereffektes um Clutter auszufiltern/auszublenden.

Unter Wetterradar, ob nun Niederschlagsradar oder Wolkenradar versteht man Radarsysteme Wasserdampf, Wasser, aber auch Aerosole darstellen sollen, diese Radarsysteme haben zumeist (nicht immer) eine relativ hohe Frequenz zwischen 30 und 90GHz und mehr. Da kann man tatsächlich relativ schwer unter Wolken oder Radartäuschkörper unterscheiden, da die Relativgeschwindigkeit zum Radar bei beiden relativ gleich ist.

Bei einem Flugsicherungsradar oder aber auch Luftaufklärungsradar liegt die Frequenz zumeist niedriger, was zu einer geringen Auflösung führt. Hierbei reicht es tatsächlich Objekten die sich relativ langsam zum Radar bewegen, diese über den Festzielunterdrückung zu unterdrücken.

Wenn nicht hat man die Möglichkeit die Frequenzverschiebung welche aufgrund des Doppler Effektes entsteht zu messen, früher hat man sowas klassisch über ein Oszilloskop gemacht, nun macht man das elektronisch. Diese gemessene Frequenz welche den Clutter erzeugt, wird man dann schlicht ausblenden/ rausfiltern oder besser gesagt nicht Anzeigen lassen.
Das ganze ist natürlich etwas komplexer als hier dargestellt, wir sind hier aber auch kein Radarforum.
Das Ursprungsprinzip wurde schon beim Würzburger Riesen mit der "Würzlaus" genutzt.


Das jetzt richtig grosse "Düppelwolken" einen so grossen RQS haben, das diese eine Radarabschattung erzeugen sollte klar sein.


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04.09.2019 um 15:37
Zitat von geekygeeky schrieb:Ich ahne, wo das Mißverständnis liegt: "rausfiltern" ist für mich ein selbständiger technischer Prozess innerhalb des Mittels, für dich offenbar die Entscheidung des Bedieners, ein anderes Mittel zu nutzen.
Ich sag nur "Würzburger Lösung";).


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Chemtrails

16.02.2020 um 20:54
Ich habe endlich eine echt gute und sogar billige Lösung gegen Chemtrails gefunden. Die ganzen Orgoniten im Garten sind ja total teuer und auch nur im eigenen Haus wirkungslos. Hier aber gibts eine wirkliche Wunderwaffe die man auch mitnehmen kann um unterwegs davon verschont zu bleiben. Ich werde das ab jetzt immer benutzen.

Youtube: Tutorial: Wie man sich wirksam vor Chemtrails schützt
Tutorial: Wie man sich wirksam vor Chemtrails schützt
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16.02.2020 um 21:02
@Schnapspraline
Mach ich schon seit Jahren so. Funktioniert einwandfrei!!!11einseinsdrölfzig


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18.02.2020 um 07:34
Alter Hut, auch dagegen haben wir seit langem ein Mittel im Einsatz!

Grüße
gez. Ihre NWO
Abteilung öffentliche Geheimnisse


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19.02.2020 um 12:56
@Desperadoo
Gebt doch zu, ihr seid ganz groß im Chembustergeschäft...


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Chemtrails

19.02.2020 um 17:32
Zitat von SpöckenkiekeSpöckenkieke schrieb:Gebt doch zu, ihr seid ganz groß im Chembustergeschäft...
Hät jetzt noch jemand ne Acht-Acht-Anzubieten;)


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20.02.2020 um 18:09
@Spöckenkieke
"tut mir leid, das habe ich nicht verstanden"


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20.02.2020 um 18:16
Hab Ich die Tage auch gesehen das Video :-)

Am besten den ganzen Kopf einwickeln damit.


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25.02.2020 um 00:11
Ist schon echt heftig bin sprachlos.


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25.02.2020 um 00:17
Denkt bitte daran, dass wir hier nicht in UH sind!
Auch wenn es schwer fällt...


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25.02.2020 um 10:16
https://www.mdpi.com/1660-4601/12/9/10941/htm
Retraction: Herndon J.M. Evidence of Coal-Fly-Ash Toxic Chemical Geoengineering in the Troposphere: Consequences for Public Health. Int. J. Environ. Res. Public Health 2015, 12, 9375–9390
Herndon ist ein anerkannter Wissenschaftler der Publikationenen herausgiebt und hat untersucht, Flugaschezusammensetzung in der Stadt San Diego. Ihm ist ein kleiner Rechenfehler unterlaufen, der aber auf das gesamte Ergebnis der Untersuchung keine Auswirkung hat.


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