@Galaxys81 Dagegen kann er dann spätestens nichts mehr machen. Den Notar wird er nicht anzweifeln. Er selbst wird "keine Zeit" für das Projekt haben, es sei denn, er ist auch Notar und lässt sich dafür bezahlen.
Dann hätte man allerdings die Richtigkeitsprüfung in Storrs Hände gelegt und ihm auch noch Geld in den Rachen geworfen. Daher: Notar.
Vorteil: Den Notar anzweifeln würde Herrn Storr Zeit, Arbeit und wahrscheinlich auch Geld kosten, ihn von vornherein als Betrüger zu stempeln wäre wahrscheinlich eine Beleidigung. Die andere Option wäre, die Messung anzuerkennen. Zwickmühle! Nachteil: Kostet wahrscheinlich viel Geld, wie gesagt, das jetztige Budget könnte man wahrscheinlich nochmal locker verdoppeln. Vermute ich, müsste man anfragen.
@off-peak Nein, man braucht einen Notar, um rechtlich eindeutig festzustellen, dass die Messung nicht verfälscht wurde. Das muss Herrn Storr genügen. Die Hardcore-Chemmies sind wahrscheinlich eh nicht umzustimmen und werden eher die Teilnehmer am Experiment aus ihrer Mitte ausstossen, denke ich.
Ich bin übrigens absolut dafür, dass das Experiment stattfindet. Es soll bloss innerhalb der Vernunft keine Fluchtwege für die Trailprediger geben. Und es ist doch klar, dass die sich auf jedes Schlupfloch stürzen werden, für die hängt Geld und Ansehen dran.