Chemtrails

jeremybrood schrieb:Die paar Tage Flugverbot wegen des Vulkans war die einzige Zeit wo die Luft wirklich sauber war.

jeremybrood schrieb:die Verbrennung von normalen Kerosin reicht aus um die Luft mehr zu verpesten als das Straßenverkehr und Industrie tun können.

jeremybrood schrieb:Die paar Tage Flugverbot wegen des Vulkans war die einzige Zeit wo die Luft wirklich sauber war.

jeremybrood schrieb:Seit so intensiv über die Chemtrails/ Kondensstreifen diskutiert wird, wird kaum noch über die Luftverschmutzung durch den Luftverkehr geredet.

Die paar Tage Flugverbot wegen des Vulkans war die einzige Zeit wo die Luft wirklich sauber war.ext

Seit so intensiv über die Chemtrails/ Kondensstreifen diskutiert wird, wird kaum noch über die Luftverschmutzung durch den Luftverkehr geredet.

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Seit so intensiv über die Chemtrails/ Kondensstreifen diskutiert wird, wird kaum noch über die Luftverschmutzung durch den Luftverkehr geredet.

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Aber die Entschwefelung von Kerosin kommt nicht so richtig voran. ext

jeremybrood schrieb:Wäre interessant mal zu erfahren wie hoch der Schewfelgehalt im Kerosin im Vergleich zum
Schwefelgehalt in Benzin ist.

Keine Ahnung welche Zaubertränke Aral in Deutschland anbietet,
aber die Richtlinie in der EU für Benzin für Schwefelgehalt ist 150 ppm,
dagegen ist weltweit für Kerosin 3000 ppm,
in den USA 600 ppm, also viel mehr.
(Stand 2010)

ext

The information provided in the Report includes the personal views or
recommendations of the respective authors, and does not necessarily reflect
the views of EASA, or indicate a commitment to a particular course of action.
The material is not a substitute for current legislative and regulatory
provisions.

Und die Zahlen die Du nennst sind Grenzwerte. Können Aral & co gerne mehr entschwefeln als vorgeschrieben, tun sie offenbar auch.xt

Toll-. Das ist eine 90-seite Arbeit mit einen Vorschlag welches Entschwefelungsverfahren ökologisch und ökonomisch am sinnvollsten wäre.
..Und die Zahlen die Du nennst sind Grenzwerte. Können Aral & co gerne mehr entschwefeln als vorgeschrieben, tun sie offenbar auch.

jeremybrood schrieb:was soll es denn sonst bedeuten.

Ausserdem war es meine ganz persönliche Erfahrung, dass an den Tagen des Flugverbots die Luftqualität viel besser war.

jeremybrood schrieb:Ausserdem war es meine ganz persönliche Erfahrung, dass an den Tagen des Flugverbots die Luftqualität viel besser war.

Am 19. und 20. April 2010, vier Wochen nach dem Vulkanausbruch am Eyjafjalla gab es an fast allen Mess-Stationen in Baden-Württemberg Überschreitungen des Feinstaubgrenzwertes von 50 µg/m³. Die erhöhten Feinstaubkonzentrationen waren an den Messstationen durchgängig mit einem Anstieg der Schwefeldioxidkonzentrationen verbunden.

Die LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden Württemberg hat nun mit ihren Untersuchungen gezeigt, dass die erhöhten Feinstaubwerte im Zeitraum vom 17. bis 21. April 2010 in Baden-Württemberg eindeutig auf den Eintrag von Vulkanasche aus Island zurückgeführt werden können. Die LUBW wird daher die während der Vulkanepisode an den Mess-Stationen gemessenen Überschreitungen des Feinstaubgrenzwertes von 50 µg/m³ in Übereinstimmung mit Artikel 20 „Emissionsbeiträge aus natürlichen Quellen" der Luftqualitätsrichtlinie (2008/50/EG) nicht in der Überschreitungsstatistik für das Kalenderjahr 2010 berücksichtigen.

Auch wenn nach den EU-Richtlinien die Luftqualität demnach schlecht bis sehr schlecht über den betroffenen Gebieten sein wird, ist das ja zum Glück nur ein vorübergehendes Phänomen.

Bis zum 27. April 2010 wurden die EU-Grenzwerte für Feinstaub in der Mühlstraße in Tübingen und in Unterjesingen 37 Mal überschritten. Erlaubt sind nur 35 Überschreitungen – im Jahr. Zu dieser hohen Feinstaubbelastung tragen Dieselfahrzeuge ohne abgasreinigenden Partikelfilter maßgeblich bei.