Galaxys81 schrieb:Ich kann die Puzzelteile halt zusammensetzen ;)
Und wenn man das kann dann weiß man was da abläuft .....
seltsam ist nur, dass alle mit meteorlogischen Grundkenntnissen und/oder Kenntnissen der Luftfahrt zu einen anderen Ergebnis kommen, wenn sie die Puzzleteile zusammensetzen.
Wie wäre es, wenn man mal wirklich einen echten Beweis erbringen würde?!
Zum Beispiel mit den in diesem Video
Beitrag von cornholio78 (Seite 1.861) erwähnten
Wikipedia: Lidar -Systemen? Das sind Geräte, die einen Laserstrahl zum Himmel schicken, der von Wolken oder Partikeln reflektiert wird. Die werden von vielen Wetterstationen dafür eingesetzt, um die Wolkendichte und/oder Aerosoldichte festzustellen. Die besseren davon können sogar feststellen, was für Stoffe in der Luft und in den Wolken sind, indem man einfach zwei Laserstrahlen unterschiedlicher Wellenlänge nimmt. Vergleicht man deren Rückstrahlung, kann man dadurch das element, welches die Strahlen reflektiert hat bestimmen.
Das bekannteste Lidar ist auf der Zugspitze:
Quelle:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Wdl_zugspitze.jpg&filetimestamp=20060309094904Ältere mobile LIDAR-Systeme in LKWs (Stand 2001) - quelle:
http://lpas.epfl.ch/lidar/research/DIALOzone/o3_dial.html (Archiv-Version vom 05.02.2006)Inzwischen sind die Dinger kleiner und handlicher geworden, hier die webseite eines Herstellers:
http://www.raymetrics.gr/en/products.php?cat=1 (Archiv-Version vom 18.02.2013)Von den Unis in Bremen und in Hohenheim weiss ich, das sie so ein Ding haben und benutzen. Wetterstationen in der Nähe von grossen Flufhäfen haben bestimmt auch solche Dinger.
Damit kann man von Boden aus bestimmen, was für Stoffe in einer Wolke sind!Also bringt mal echte Beweise! Kontaktiert jemanden, der so ein Ding hat und fragt mal nach!