miroku schrieb:Ich beziehe mich auf die mehr oder weniger regelmäßigen Streifen über den ganzen Himmel von Horizont bis Horizont, die sich nicht aufgelöst haben und auf den wochenlangen milchig trüben Himmel damals usw.
Du hast so ziemlich NULL Ahnung von Physik, Chemie und Meteorologie oder?
Diskutierst du gerne Themen von denen du eigentlich gar nichts verstehst?
Gibts da noch mehr Themen?
Es könnte helfen, sich zu belesen, da kann man unter Umständen sogar was lernen, der Trend zum Zweitbuch soll da sehr enorm sein.
Langstreckenflugzeuge fliegen nunmal von Horizont zu Horizont, der vom Boden aus nicht sehr weit ist.
Und große Kaltfrontsysteme sorgen numal dafür, dass sich die Kondensstreifen lange halten, wenn relativ wenig Wind da oben herrscht.
Ich verstehe nun gerade nicht, wo dein Verständnisproblem ist.
Oder zäumen wir mal das Pferd andersrum auf:
Was genau spricht dagegen, dass sich Kondensstreifen (Die aus kondensierten Wasser bestehen, genau wie Wolken) länger als 10 Minuten, 4 Stunden oder (Beliebige Zeitspanne einsetzen) am Himmel halten?
Welcher physikalische Grundsatz spricht dagegen, wie kann man das genau erklären?
Warum ist es so, dass es tagelang bewölkt sein kann, aber ein Kondensstreifen, der eine Wolke ist, nicht so lange am Himmel sein darf?
Ich bin sehr gespannt.