@orbiphlanx @Geoengineering Ich möchte was zur Information beitragen. Zuerst wollte ich dazu eine Internet-Video abfilmen, habe mich dann doch dazu entschlossen, mein Gehirn einzuschalten (die paar Zellen habe ich kaum gemerkt, LOL),
Da ja auch "normale" Linienmaschinen für die chemtrails eingesetzt werden, ist also auch der normale Flugbetrieb betroffen. Dies bedeutet, das sehr viele Menschen mit den Flugzeugen in Kontakt kommen.
Wie werden die "Sprühvorrichtungen" getarnt?
Dazu muss man sich mal mit den Kontrollen von Flugzeugen beschäftigen, die ja zu Recht auch von Bürgern gefordert werden, da sie der Betriebssicherheit dienen, und auch unerlässlich sind, für einen sicheren Flugbetrieb!
Trip (Preflight)-Check
Sichtkontrolle durch Bodenpersonal + Flugkapitän vor dem jedem Abflug
Ramp-Check
Täglicher Kontrollcheck div. Funktionsprüfungen durch Bodenpersonal
Service-Check
Wöchentlicher Systemcheck, Cockpit, alle Systemflüssigkeiten (Öl, Hydrauliköl, Wasser), Reifendruck, kleinere Kabinenreparaturen.
A-Check
Der A-Check findet nach 300 bis 600 Flugstunden, also etwa alle ein bis zwei Monate statt. Er umfasst die Überprüfung aller Systeme, die für den sicheren Flugbetrieb von Bedeutung sind. So nehmen sich die beteiligten Techniker etwa die Struktur der Maschine vor, die Kabine sowie die Triebwerke. Aufwand: bis zu drei Tage
B-Check
Diese Wartungsprozedur wird etwa alle fünf Monate bzw. nach 1000 Flugstunden fällig. Der B-Check, der nur bei einigen Flugzeugtypen wie etwa der Boeing 747 zum Tragen kommt, entspricht einem erweiterten A-Check. Aufwand: mindestens ein halber Tag.
C-Check
Eine intensivere Überprüfung, die intern auch Minor-Check genannt wird, erfolgt nach etwa 15 Monaten, also nach rund min. 3000 Flugstunden. Dabei werden wichtige Systeme und Strukturkomponenten genauer in Augenschein genommen. Das Flugzeug wird teilweise zerlegt, um an schwer zugängliche Komponenten zu kommen. Zusätzlich erfolgt eine Überholung des Innenraums. Aufwand: bis zu zwei Wochen.
IL-Check (Intermediate Layover Check)
Bei diesem umfangreichen Kontrollverfahren rücken Struktur und wichtige Systeme des Flugzeugs noch mehr in den Mittelpunkt. Der IL-Check dient vornehmlich der Erneuerung der Passagierkabine sowie dem Einbau von neuer Technik, die vom Hersteller vorgeschlagen wird. Hinzu kommen technische Änderungen, die ebenfalls vom Flugzeugbauer oder den Luftaufsichtsbehörden angeregt werden. Das könnte zum Beispiel der Austausch von Geschwindigkeitssensoren sein, die beim Absturz der Air-France-Maschine aus Brasilien eine Rolle gespielt haben sollen. Lackierarbeiten stehen ebenso an. Aufwand: mindestens zwei Wochen
D-Check
Die deutsche Bezeichnung Generalüberholung ist wörtlich zu nehmen. Da der Check in einer dafür vorgesehenen Halle alle sechs bis zehn Jahre (bei mindestens 25 000 Flugstunden) ansteht, muss der Jet zerlegt werden. Es werden die Teile überprüft, die etwa aufgrund von Materialermüdung ausgetauscht werden müssen.
Der Lack wird entfernt, um die Flugzeughülle auf Schäden zu kontrollieren. Besonderes Augenmerk gilt hier auch den Motoren, die bis zur letzten Schraube zerlegt, gewartet und erneuert werden. Da eine Maschine mehrere solcher acht bis zehn Millionen Dollar teuren Checks hinter sich bringen muss, kann sie nach erfolgreichem Abschluss durchaus als neuwertig erachtet werden. Aufwand: sechs bis acht Wochen. (Quelle: Focus)
Die sogenanten Letterchecks sind nach internationalem Luftrecht (Joint Aviation Requirements) zwingend vorgeschrieben. bei Nichteinhaltung droht die zwangsweise Stilllegung der Maschine. Dies wurde schon mehrfach, auch in Deutschland durch die Bundesluftfahrtbehörde (Luftfahrt-Bundesamt (LBA)) durchgeführt, und ging durch die einschlägige Tages- und Fachpresse!
Ca. 50% der Wartungsarbeiten, werden aus Kostengründen, nicht von den Airlines selbst, sondern von Dienstleistungsunternehmen durchgeführt. Einige kleinere Airlines lassen alles extern machen.
Bei diesen Wartungsarbeiten und Checks, würden Sprüheinrichtungen, mit Tanks, Leitungen, Sprühdüsen, Tankstutzen, Elektronik an Flugzeugen nicht verborgen bleiben. Keinem der Techniker, und keinem der Piloten! Das Bodenpersonal müsste eingeweiht sein, da Tankfahrzeuge und Chemietanks auf dem Flughafengelände vorhanden sein müssten. In Ffm wird aus im Boden verlegten Leitungen betankt, dazu wird ein Fahrzeug, das die entsprechende Technologie an Bord hat, Pumpe, Schläuche etc. (aber keinen Tank!) zum Flugzeug gefahren, und an diesen Bodenleitungen angeschlossen. Ein Feststoff-Chemikalien-Tankfahrzeug würde also auffallen.
Sicherheitseinrichtungen, Sicherheitsdienst, LBA, BGS, Polizei und Feuerwehr müßten natürlich ebenfalls involviert sein, da es keine Vorgänge am Flughafen gibt, die den Sicherheitsorganen verborgen sind. Ich kenne selbst einige Piloten, Flugzeugmechaniker und Bodenpersonal, und habe diese schon befragt, keine Hinweise!
Alleine auf dem Frankfurter Flughafen arbeiten ca. 55.000 (!) Menschen. Da soll sich die "Einführung" der für Chemtrails notwendigen Technologie völlig verborgen bleiben?
Bei 55.000 Beschäftigten, gibt es natürlich auch Entlassungen, auch bei eigentlich von Chemtrails betroffenem Personal, warum sollte so jemand schweigen?
Plain Spotter, die jeden Tag zu Tausenden auf der ganzen Welt die Flugzeuge fotografieren, um diese gegenseitig auszutauschen und zu zeigen.
Und was tut die Chemtrail-Gemeinde filmt Filme von Contrails (Kondensstreifen) von TV-Geräten ab, um diese als "Beweis" (?) ins Netz zu stellen.