Link: www.forum-thueringen.de (extern)Mal ein Beitrag eines Users aus einem anderen Forum:
Bin mal auf klärende Antworten/Gegenargumente gespannt.
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Fragen, Fragen, Fragen.
Besonders Fragen zu stellen, die unbequem sind
In den USA macht sich etwas breit, das man dort sehr lange nicht mehr getan hat. - Fragen stellen. Sie wieder und wieder zu stellen, wenn sie nicht zufriedenstellend beantwortet werden.
Es geht wieder um den 11.September und die Folgen.
1. Der Tower 1 brach in 10, 6 Sekunden bis "ground zero" zusammen. Das ist ca. halb so schnell wie freier Fall. Wenn die Theorie, dass der Turm nach dem Pfannkuchenprinzip zusammen gebrochen sei, stimmen soll, muss jede Etage die Haltekraft der Träger überwunden haben, bevor der Druck auf die nächste Etage trifft. Das ist nicht möglich in 10, 6 Sekunden zu schaffen.
2. Die Türme hatten eine damals moderne Art der Konstruktion, die ihre Besonderheit ausmachte. Sie ruhten auf je 24 gigantischen Stahlstützen, die sich vom Fundament bis zur Spitze zogen. Diese Stahlstützen waren Vierkantstahlrohre (später in den verlinkten Bildern zu sehen) aus 12 cm dicken Stahlplatten mit einem Gesamtquerschnitt von 120 cm, die auch noch untereinander verstrebt waren. Diese 24 Stützen trugen das gesamte Gebäude. Mit der Pfannkuchentheorie hätten die Etagen wie bei einem alten Plattenspieler an diesen Stützen herunterrutschen müssen. Aber keine einzige dieser Stützen war am Ende zu sehen. - Bis auf Reste, die aussahen, als hätte sie jemand sauber abgeschnitten. - Bilder dazu später.
3. Zehn Tage nach dem Einsturz schwamm das Fundament immer noch in geschmolzenem Stahl. Stahl aber schmilzt erst bei über 1500 Grad. Die Erklärung, die abgegeben wurde war, dass das Feuer den Stahl geschmolzen hätte. Kerosin - was ja das Feuer ausmachte - brennt mit ausreichend Sauerstoff bei ca 850 Grad. Die schwarzen Rauchwolken aber zeigen, dass es ein sauerstoffarmes Feuer war, das dann bei ca. 600 Grad brennt. Die logische Frage ist also zweiteilig: Wie kann ein Feuer, das nur eine Stunde brennt und nicht die Hälfte der erforderlichen Temperatur hat, Stahl 200 Meter weiter unten so heiß machen, dass er zehn Tage später immer noch flüssig ist? Und wie kann das Feuer überhaupt unten ankommen? - Die Erklärung dafür war, dass es die Fahrstuhlschächte nach unten gegangen ist. Mal abgesehen davon, dass Feuer in der Regel eher nach oben zieht, gibt es da einen Haken: Die Fahrstuhlschächte waren so aufgebaut, dass sie immer nur ein Drittel des Gebäudes durchzogen. Den Keller kann durch sie also gar nichts erreichen, schon gar nicht Feuer.
4. Was ist mit dem Gebäude 7? Kein Flugzeug traf dieses Gebäude. Es wurde behauptet, dass es brannte, aber es gab nicht einmal Rauchentwicklung. Nur um mal die Dimensionen aufzuzeigen: Das Gebäude 7 war fast 150 Meter hoch. Es war ein Komplex, der nicht wie ein Turm aufgebaut war, sondern von weitem wie ein proportional normales Gebäude aussah. Das sollte nicht vergessen machen, dass es sich bei dem Komplex in fast jeder anderen Stadt um das größte Gebäude überhaupt gehandelt hätte. Dieser Komplex brauchte für seinen Einsturz 4, 2 Sekunden bis "ground zero". Auch dieser Komplex war mit Stahlstützen gebaut worden, die ihn in drei nebeneinander stehenden Reihen trugen. Der Erklärungsversuch der US-Regierung war letztlich, dass der Dieseltank im Keller gebrannt hätte und den Stahl geschmolzen hätte. - Was selbst von der Regierungskommission als weit hergeholt aber die einzig mögliche Erklärung angegeben wurde.
Tatsächlich gibt es auch andere Erklärungen, die sich aus diesen Fragen / Informationen und einigen anderen Details ergeben. Hier die Details, die unter den Tisch gekehrt wurden:
1. Die Sicherheitsfirma, die für das WTC zuständig war, gehört niemand anderem als dem Bruder von Bush selbst.
2, zwei Wochen vor dem 11.09. wurde ein "power-out" für alle drei Türme angekündigt, die später einstürzten. Der "power-out" bedeutete nichts anderes, als dass die gesamte Elektrizität in allen drei Gebäuden abgeschaltet werden musste. - Etwas das noch nie auch nur in Teilbereichen statt gefunden hatte.
3. Der "power-out" begann am 08.09. und lief über volle 36 Stunden, während nach Berichten der Techniker der Gebäude, die ebenfalls die Gebäude verlassen mussten, eine große Zahl Ingenieure die gesamten 36 Stunden in den Türmen arbeitete. - Woran, konnten die Techniker nicht sagen, denn Schäden gab es keine. Die Sicherheitssysteme wie Kameras und Aufzeichnungsgeräte hatten eine eigene Stromversorgung und hätten die Aktivitäten aufzeichnen müssen. Das aber geschah nicht, weil alle Kameras auf die Order des Chefs der Sicherheitsfirma abgeschaltet wurden. - Was schon für sich eine Unmöglichkeit darstellt, denn in den Towers waren Büros mit hochsensiblen Informationen.
4. Der Tower 7 war fast vollständig ein Regierungsgebäude. Es wurde ein Jahr vor dem Anschlag für 15 Millionen Dollar bombensicher gemacht. Unter anderem befand sich in dem Gebäude die Notstandszentrale der Stadt. Aber alle Operationen wurden von einem provisorischen Büro drei Blocks weiter geleitet, das nicht einmal Funkanlagen hatte. Die Erklärung, die der Held Guiliani abgab war, dass ihm erklärt wurde, Tower 7 würde einstürzen. - Und das noch bevor das erste Flugzeug einschlug und besonders bevor irgend jemand auf die Idee kam zu erklären, dass es im Tower 7 auch Schäden gegeben hätte.
5. Ein Hobbyfunker fing aus der Richtung der Tower ein Signal auf einer Frequenz aus den Etagen des CNN auf (die zum ersten mal in der Geschichte des Tower an dem Tag vollkommen leer waren), die auf Flughäfen benutzt wird, um Flugzeuge mit Landeinformationen für einen sauberen Anflug zu versorgen.
6. Wenn die Regierung NICHTS getan hätte, wäre nach der normalen Prozedur folgendes passiert: Kampfflugzeuge hätten nach der Abweichung der Flugzeuge vom Flugplan in Richtung New York aufsteigen müssen, um sich an deren Hintern zu hängen und sie durch Manöver zu zwingen zu landen oder abzudrehen. Das wurde aktiv verhindert.
7. Und vielleicht der dramatischste Punkt: Zeugen, die lebend aus den Türmen fliehen konnten, berichteten noch vor Ort von Explosionen in den Kellerräumen und den unteren Etagen der Türme, kurz bevor diese zusammen brachen. Ein Techniker wollte Mitarbeitern die Flucht ermöglichen und fuhr durch die Kelleretagen, weil er den einzigen Schlüssel hatte, der ALLE Türen dort öffnen konnte. Im vierten Untergeschoss wurde durch eine Explosion auf der anderen Seite des Gebäudes - also leicht 50 Meter entfernt - ein anderer Mitarbeiter mit (Zitat) "Haut, die ihm einfach von den Knochen geschält zu sein schien" ihm entgegen geschleudert. Feuerwehrleute berichteten immer wieder von wie bei einem Maschinengewehr aufeinanderfolgenden Explosionen, als das Gebäude einstürzte. Diese Augenzeugenberichte wurden nie in die Untersuchungen mit aufgenommen.
8. In einem Interview erklärte der Erbauer der Türme, der auch Besitzer eines großen Teils war, dass man meinte, dass das Gebäude 7 unsicher sei und dass man es deshalb eingerissen hätte. - Ganz offen und vor laufenden Kameras.
9. Ein kleiner Nebenkriegsschauplatz, der aber nicht uninteressant ist: Ein Direktor des FBI wurde gefeuert, weil er wieder und wieder erklärte, dass es internationalen Terrorismus, wie er von Bush propagiert wurde, schlicht nicht gibt. Ihm wurde ein neuer Job angeboten. Sein Vorstellungsgespräch war anberaumt auf den 11.09.2001 im WTC, wo er dann auch verstarb. Den Namen habe ich nicht präsent, aber ihr werdet ihn finden, wenn ihr durch die Infosties zum 11.09. blättert.