@member usw.
es geht nicht darum, und das habe ich an anderer Stelle auch schongepostet, hemmungsloser Umweltverschmutzung das Wort zu reden, aber die Verknüpfung mitdem Klimawandel ist nun mal,das könnt Ihr drehen und wenden wie Ihr wollt , unredlich undzwar aus folgenden schon x-mal aufgeführten Gründen:
Klimaänderungen gab es schonseit Bestehen dieser Welt.
Wir kennen den Klimamechanismus bisher kaum, erst seitwenigen Jahren wissen wir,was el nino ist, also können Modellrechnungen nurhochspekulativ sein.
Wir leben in der Endphase der kleinen Eiszeit (1450-1850), exakteKlimaaufzeichnungen gab es erst seit Mitte des 18.Jahrhunderts und die zeigen natürlichzwangsläufig eine kontinuierliche Erwärmung.Der Terminus "der wärmste Winter seit Beginnder Aufzeichnungen" besagt also gar nichts und das ableiten einer Katastrophe daraus istScharlatanerei.
Es war auf dieser Erde auch in vorindustriellen Zeitaltern schonwärmer als heute mit teilweise abrupten Temperaturanstiegen und -senkungen z.B. immittelalterlichen Klimaoptimum oder in der mittleren Periode des römischen Reiches.
Indiesen Warmzeiten ist die Menschheit weder ausgestorben noch hat sie gedarbt,im Gegenteildie Kaltzeiten waren die Notzeiten.Der Untergang des röimschen Reiches ,des alten Reichesin Ägypten oder der Grönlandwikinger sind vermutlich u.a. auf solche Kälteperiodenzurückzuführen.
KEin ordentlicher Vulkanausbruch gibt mehr "Klimagase" ab als wirin 10 Jahren, trotzdem hatten selbst große Ausbrüche maximal temporären Einfluß auf dasKlima.
Und nun mal zu den Auswirkungen für uns hier ,wenn es 2-3 Grad wärmerwerden sollte in den nächsten 100 Jahren:
Die Baumgrenze verschiebt sich nicht nur einpaar 100 Meter nach oben sondern auch ein paar 1000 km nach Norden mit der Folge,daß ausTundragebieten Wälder werden, die Artenvielfalt und Populationsdichte von Tieren undPflanzen nimmt zu, denn in wärmeren Regionen ist die erwiesenermaßen größer als inkalten.
Durch die höhere Temperatur nimmt die Luftfeuchtigkeit zu und damit erhöhensich auch die Niederschläge,was das Wachstum in bisher trockenen Regionen begünstigt.
Wir sparen Energie in Form von Heizkosten, wie der jetzige Winter zeigt, was wiederder Luftreinheit zu gute kommt.
Komischerweise werden sowohl diese khistorischenFakten als auch diese positiven Prognosen durch aus ernst zu nehmender Wissenschaftlervon unseren Klimahysterikern (a la AL Gore ) munter zu Gunsten des "Wir sind Schuld undwerden alle sterben"-Lamentos unter den Teppich gekehrt.Und die Motive sind klar:Ökoorganisationen ködern damit Mitglieder und Einfluß, Politiker sehen die Gelegenheitfür höhere Steuern,die Industrie für Preiserhöhungen ohne Gegenleistung (auch undbesonders die Treibstoff- und Energiekonzerne !) ,Klimaforscher für höhere Budgets , unddie UNO , die als Friedensbewahrerin bisher kläglich versagt hat die Chance als Managerin eines vorgeblichen globalen Problems endlich mal ernst genommen zuwerden.
Und dann sind da noch die moralinsauren,asketischen Spassverderber, diemeinen,das Heil liege in Verzicht und Selbstkasteiung und die nun endlich eine Chancegekommen sehen, diese Lebensführung allen anderen aufzwingen zu können.
Einewahrhaft unheilige Allianz ,die sich da zusammenfindet und den fiktiven Weltuntergangpredigt.Wenn Ihr dran glaubt,seid Ihr selbst schuld.