Die Klima-Verschwörung
31.12.2010 um 13:32Leute,bei der ganzen Klimadebatte stellen sich mir zwei Grundfragen
1.Ist das Problem überhaupt neu und von uns beeinflussbar oder handelt es sich um zyklische Prozesse, die wir nicht steuern können ?
Hier würde der berühmte Blick in die Geschichte (und nicht nur in die der letzten 200 Jahre,seit es klimaaufzeichnungen gibt) helfen- und was sehen wir da:
Diverse Warmzeiten bereits weit vor dem Zeitalter des homo sapiens, Wärmeperioden in altägyptischer und römischer Zeit, frühmittelalterliches Klimaoptimum
und dazwischen diverse Eiszeiten,Kaltzeiten,zuletzt die kleine Eiszeit von ca.1400-1900.
-also für mich liegen hier ganz klar zyklische, nicht beeinflussbare Prozesse vor.
2.Wenn es denn z.Zt. eine Erwärmung gibt, ist diese für uns hier positiv oder negativ ?
Was negativ an einer Kälteperiode ist erleben wir zur Zeit ja drastisch.Und ich muß sagen,außerhalb von Wintersportgebieten brauchen wir das nicht wirklich.
Und global gesehen würde eine Erkaltung zu mehr Trockenheit bzw.Dürre führen,da mehr Wasser in Form von Eis gebunden wird und gleichzeitig durch niedrigere Temperaturen eine geringere Verdunstung stattfindet, folglich also weniger Wasser im globalen Wasserkreislauf zirkuliert.
Bei einer Erwärmung hätten wir das Gegenteil,höhere Verdunstungsrate,mehr Wasser im globalen Kreislauf, mehr Niederschläge-.
Die Folge wäre erhöhtes Pflanzenwachstum, längere Vegetationsperioden (ggf.mehrere Ernten) größere biologische Vielfalt, geringerer Energieverbrauch (kürzere Heizperiode) und geringere Umweltbelastungen. Andererseits hätten gewisse Branchen,die vom Winter profitieren-angefangen von den Skiproduzenten über die KFZ-Branche und Bekleidungsbranche bis hin zu Heizungsbauern und Energieversorgern natürlich drastische Gewinneinbrüche zu verzeichnen.
Trotzdem sehe ich global und gesamtgesellschaftlich mehr Vor- als Nachteile.
Wenn dem aber so ist,dann stellt sich die Anschlussfrage:
Wer schürt die Klimahysterie und warum und wer profitiert wie davon ?
1.Ist das Problem überhaupt neu und von uns beeinflussbar oder handelt es sich um zyklische Prozesse, die wir nicht steuern können ?
Hier würde der berühmte Blick in die Geschichte (und nicht nur in die der letzten 200 Jahre,seit es klimaaufzeichnungen gibt) helfen- und was sehen wir da:
Diverse Warmzeiten bereits weit vor dem Zeitalter des homo sapiens, Wärmeperioden in altägyptischer und römischer Zeit, frühmittelalterliches Klimaoptimum
und dazwischen diverse Eiszeiten,Kaltzeiten,zuletzt die kleine Eiszeit von ca.1400-1900.
-also für mich liegen hier ganz klar zyklische, nicht beeinflussbare Prozesse vor.
2.Wenn es denn z.Zt. eine Erwärmung gibt, ist diese für uns hier positiv oder negativ ?
Was negativ an einer Kälteperiode ist erleben wir zur Zeit ja drastisch.Und ich muß sagen,außerhalb von Wintersportgebieten brauchen wir das nicht wirklich.
Und global gesehen würde eine Erkaltung zu mehr Trockenheit bzw.Dürre führen,da mehr Wasser in Form von Eis gebunden wird und gleichzeitig durch niedrigere Temperaturen eine geringere Verdunstung stattfindet, folglich also weniger Wasser im globalen Wasserkreislauf zirkuliert.
Bei einer Erwärmung hätten wir das Gegenteil,höhere Verdunstungsrate,mehr Wasser im globalen Kreislauf, mehr Niederschläge-.
Die Folge wäre erhöhtes Pflanzenwachstum, längere Vegetationsperioden (ggf.mehrere Ernten) größere biologische Vielfalt, geringerer Energieverbrauch (kürzere Heizperiode) und geringere Umweltbelastungen. Andererseits hätten gewisse Branchen,die vom Winter profitieren-angefangen von den Skiproduzenten über die KFZ-Branche und Bekleidungsbranche bis hin zu Heizungsbauern und Energieversorgern natürlich drastische Gewinneinbrüche zu verzeichnen.
Trotzdem sehe ich global und gesamtgesellschaftlich mehr Vor- als Nachteile.
Wenn dem aber so ist,dann stellt sich die Anschlussfrage:
Wer schürt die Klimahysterie und warum und wer profitiert wie davon ?