Freimaurer

@equilibria
Noch intensiver?
Ich Frage mich was dabei der Sinn sein sollte?.
Ich für mein denken meine das die Deutsche Freimaurerei schon viel zu viel Öffentlichkeitsarbeit betreibt.

Drückerkolonnen vor Kaufhäusern,statt dem Autopoliturmann steht da ein Steinschleifer...
"Jaaa meine Damen und Herren,unser Schleifstein vom Stuhlmeister hats in sich,sehen sie,rast und restlos wird alte Patina beseitigt,Grate abgeschmirgelt und seelische Unebenheiten verschwinden rrrrrestlos unter dem neuen Glanz von Ethik und Humanismus Jaaaa,das gibts nur hier und heute....Ssssie junger Mann,sie sind ein Suchender,bei uns sind sie sie richtig,hier gibts auch für sie den pyramidalen Verputz und neue Symmetrie gegen die Disbalancen eines stressigen Global Village,ja junger Freund,unser Tempel ist Wellness für die suchende Seele,Schleifstein vom Stuhlmeister pimpt auch ihr gerädertes Ego"

Nice geschrieben Warhead, aber Polemik wollte ich mit der Frage nicht heraufbeschwören.

@Outsider

Ich denke auch das die deutsche FM genug für die Öffentlichkeitsarbeit unternimmt, aber manch andere Brüder sehen das anders, daher mein Interesse an euren Gedanken. Vor allem von den Suchenden oder Interessenten hier im Forum erhoffe Gesprächsbeiträge.

war nicht als Polemik gedacht sondern als Standup Comedy

ok

@equilibria
Öffentlichkeitsarbeit ist in dem Maße wichtig um sich darzustellen bzw. auf sich aufmerksam zu machen. Zur Zeit wird in der Deutschen Freimaurerei viel Zeit und wohl auch Geld in das "Bekanntmachen" der Freimaurerei und ihre Ziele gesetzt.

Ich gehe davon aus dass du in diesem Fall die Öffentlichkeitsarbeit eher auf Individuen beziehst die der Freimaurerei eine Weltumspannende Organisation unterstellen, die nichts gutes im Schilde führt.
Diesen hardliner oder psychoten kann der Irrweg des denkens nicht durch "mehr", genommen werden. Diese Menschen müssen sich persönlich mit diesem Thema auseinander setzen insofern es der Intellekt zulässt, nicht nur vorgekautes aus 2. Hand als glaubwürdig anzunehmen, sondern Selbstständig hinterfragen lernen, wie etwas zusammenhängen kann und ob da nicht doch vieles einfach nur Schall und Rauch ist, also Dummes gerede halt. Da nützt es nicht von Seiten der Freimaurerei noch mehr an die Öffentlichkeit zu gehen, sie macht es ja heute schon wie nie zuvor.
gruß strolch

Danke an warhead das war als Standup Comedy um Welten besser als das was man so im TV geboten bekommt ;)

Die Frage nach mehr Öffentlichkeitsarbeit greife ich gerne auf.
Meiner bescheidenden Meinung nach genügt es so wie es ist.

Die Menschen die sich ihr Bild schon gemacht haben, aufgrund welcher Informationen auch immer wirst du nicht mit "Werbespots im Radio" vom Gegenteil überzeugen, bei vielen der Gegner gilt eben das Prinzip "Es darf nicht sein was nicht sein darf" da ändert alle Öffentlichkeitsarbeit nichts.

Die Menschen die sich nicht wirklich interessieren, aber eben so manches mitbekommen, hm, da wäre es sicher sinnvoll "Aufklärung" zu betreiben um so manchen Mythos zu entzaubern und um Vorurteile anzubauen. Die Frage ist nur wie willst du die erreichen, sie suchen nicht danach und sie dann aktiv informieren käme der Missionierung sehr nahe, den eigentlich wollen sie ja nichts damit zu tun haben.

Menschen die sich wirklich für die Freimaurerei interessieren finden alles an Informationen im Netzt, sogar mehr als es so manchem Suchenden gut tut. Es gibt Bibliotheken mit Büchern zur Thematik, sogar einen "eigenen" Verlag der an jeden alles ausgibt und wenn wirklich alles nichts bringt schreibt man ans Büro der Großloge und erbittet dort Informationen (die Broschüren enthalten wirklich alles was man so als Suchender braucht). Nicht zu vergessen der Kontakt zur örtlichen Loge, einfach mal anrufen oder schreiben und fragen was man so wissen will. Sicher gibt es gesprächige und weniger gesprächige, auch hier gilt der Ton macht die Musik.

Ich denke es ist durch die neuen Medien sehr schwierig geworden, das richtige Bild aufrecht zu erhalten. Früher stand der persönliche Kontakt im Vordergrund, ein Freimaurer der einen Suchenden fand konnte ihm evtl. genau sagen was er in der FM findet und ihm evtl. sogar eine Loge empfehlen die ähnlich wie der Suchende tickt. Heute sucht man erstmal im Netzt, findet neben allen Informationen jede Menge schlimmer Lügen, dazu die Frage welche der 20 Logen im Umkreis die richtige sei, alleine der anonyme Erstkontakt über Email könnte nicht weiter im Spektrum sein, von sehr herzlich bis hin zur Unnahbarkeit ist da alles vertreten.

Letztendlich liegt es am Suchenden den Schritt zu gehen und sich einzulassen auf das was folgt. Ehrlich gesagt wüsste ich nicht was man noch öffentlich machen sollte, mehr Dokumentationen ? Soviel gibt der Inhalt den man öffentlich machen kann doch gar nicht her als das man einmal die Woche was über Freimaurerei sehen will. Vielleicht aus Historischer Sicht was die letzten 300 Jahre passiert ist? Zeitungsartikel wieviel die örtliche Loge wieder gesammelt und gespendet hat, ähnlich der Rotarys? Zeitungsanzeigen mit den Tugenden als Aussage?

Ich denke es muss sich etwas grundlegendes im Bewusstsein der Menschen ändern, "Deutsche" sind tendenziell Sozialneider, daher braucht jeder so seine Sündenböcke und altgediente Sündenböcke machen sich schon immer gut. Da spielt es für viele auch keine Rolle ob man der Gesellschaft im Grunde etwas gutes will, solange der Einzelne das Gefühl hat der Andere hätte auch evtl. nur etwas mehr als man selbst, dann kann es auch schon nicht mit rechten dingen zugehen. Das man selbst etwas bewegen kann wird gerne vergessen, ist ja auch schön bequem, zudem findet man in youtube/talkshows/blogs genügend Videos (bequem aufbereitet ohne viel eigenes denken) die diese Haltung stützen "hat ja alles keinen sinn, du wirst verarscht, Wissenschaften werden geleugnet und die eigentliche Volksverdummung steht am ende"

Mehr Öffentlichkeitsarbeit halte ich nur für bedingt sinnvoll, eine generelle Öffnung der Freimaurerei Arkandisziplin halte ich für eben sowenig sinnvoll.

@leachim
Ich danke für deinen guten post :)
Da ist alles drin

Nun ich denke die Freimaurerei, wie sie mal war, in ihrer eigentlichen Motivation, gibt es schon eine Weile nicht mehr.

Was die Welt in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren erleben wird, nennt sich Bewusstsein. Licht kommt ins Dunkel und Geheimnisse hatten in den letzten 26.000 Jahren immer dann schlechte Karten, wenn Bewusstsein in die Menschen trat.

Dunkelheit wird immer nur so lange geduldet, bis der nächste Tag kam. Dann musste sie wieder warten, bis es dunkel wurde.

Das dauert aber erstmal wieder 2000 Jahre.

Anu hat sich schon längst damit abgefunden, als ihm der Prophet von Ende der Zeit erzählte. Lieber Anu, 9 Programme gehen nun zu Ende.

In Liebe und Licht

Im Auftrag Jusus

@DeepakGunia

Freimaurerei ist, war immer und wird immer sein. Wir wollen uns hier nicht auf Äußerlichkeiten beschränken.

Wenn ich mich umblicke in der Welt, sehe ich noch eine Menge Dinge, die zu tun sind und dass wir "Lichtjahre" besser "Lichtjahrzehnte oder -jahrhunderte" von einer aufgeklärten, friedvollen Welt in gegenseitigem Respekt entfernt sind. Da bleibt noch eine Menge.

Deine Einschätzung, dass sich diese Wandlung innerhalb der nächsten Jahre vollziehen soll, sehe ich doch allzu optimistisch erdacht. Wassermann-Zeitalter hin oder her. Das begann ja schon zur Zeit der Blumenkinder.

Ja, den kalten Krieg gibt es nicht mehr. Ja, das Monstrum der Globalisierung auf Basis eines Turbokapitalismus erlitt gerade eine Erschütterung. Aber ändern sich die Menschen so schnell? Nicht nur die Initiatoren, sondern die, die diese Inititatoren gewähren ließen und mittrugen? Es ist fraglich, ob dieser Schritt zur Systemänderung wirklich konsequent vollzogen wird. Und ist die Welt friedfertiger geworden seit dem kalten Krieg? Mitnichten!

Wenn also dieses Wassermannzeitalter bedeutet: "Leben und Leben lassen!"....so erwartet uns nicht unbedingt ein Zeitalter des friedvollen Miteinanders und Teilens, sondern im ungünstigsten Fall ein Zeitalter der "Egomanie".

@equilibria

Du fragtest nach der geeigneten Form von Öffentlichkeitsarbeit?

Nun, es ist eigentlich keine direkte, freimaurerische Öffentlichkeitsarbeit, vertritt aber die Ideale der Freimaurerei recht gut. Die Duisburger Brüdes sind gemeinsam mit dem stadthistorischen Museum Co-Inititatoren der einmal im Jahr stattfindenden "Duisburger Akzente".

Eine mehrtägige Veranstaltung mit Vorträgen und Podiumsdiskussion zu den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Fragestellungen. Hier kommen Brüder und nichtmaurerische Gastredner zu Wort. Ich denke, dies ist der richtige Weg, um die notwendige Denkprozesse in der Gesellschaft anzustoßen. Leider ist das Marketing nicht besonders auffällig.

Würden Logen in ganz Deutschland diesem Beispiel folgen und diese Veranstaltungen von nur 100 nichtmaurerischen Personen besucht werden, von denen vielleicht ein Viertel ein paar Anregungen oder neue Erkenntnisse mit nach Hause nimmt, so wäre dies ein gewichtiger Schritt in Richtung der alten Maurerei, unserer Verpflichtung zur Förderung einer aufgeklärten Gesellschaft.

Es ist Zeit, aus dem Schatten des Dunklen Zeitalters zu treten und die Fackel wieder mit Mut zu tragen!

Der Grundstein der Liebe und des Friedens


Etwas für Mitdiskutanten, die im Glauben starrsinnig sind, welche die Wahrheit nur in Ihrer Religion suchen, sich nur unter Ihresgleichen als Brüder und Schwestern betrachten und andere Glaubensrichtungen als falsch verwerfen oder herabwürdigen. Wir streben danach diese Gemeinsamkeiten im Diesseits zu betonen und Trennendes zu überwinden.


Buddhismus:
"Verletze nicht andere auf Wegen, die Dir selbst als verletzend erscheinen." (Udanavarga 5, 18)

Christentum:
"Alles, was ihr für euch von den Menschen erwartet, das tut ihnen auch." (Neues Testament, Matthäus 7,12)

Konfuzianismus:
"Tue anderen nicht, was du nicht möchtest, das sie dir tun." (Analekte 15,23)

Hinduismus:
"Man soll sich nicht auf eine Weise gegen andere betragen, die einem selbst zuwider ist. Dies ist der Kern aller Moral. Alles andere entspringt selbstsüchtiger Begierde" (Mahabharata 114,8)

Islam:
"Niemand von Euch ist ein Gläubiger, bevor er nicht für seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst begehrt." (Yahia bin Sharaful-Deen An-Nawawi: 40 Hadithe, 13)

Judentum:
"Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." (Altes Testament, Buch Levitikus 19,18)

Taoismus:
"Betrachte den Gewinn deines Nachbarn als deinen Gewinn und seinen Verlust als deinen Verlust." (T'ai-shang Kang-ying P'ien)

hat eigentlich der Feigenbaum eine Bedeutung innerhalb der Freimaurerei oder innerhalb der Logen und falls ja, welche?

@Lazarus2000

"Eine mehrtägige Veranstaltung mit Vorträgen und Podiumsdiskussion zu den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Fragestellungen. Hier kommen Brüder und nichtmaurerische Gastredner zu Wort."

Aber liegt hier nicht die Krux, daß manch VTler die AUssagen der Brüder pauschalisieren ? Natürlich wird der Bruder Redner nur für sich sprechen und nicht für die FM im allgemeinen, aber was scherts die VTler. Wenn der Bruder dann eine kontroverse Meinung zu dem Thema Afgahnistan hat...lautet es in den VT Foren gleich wieder " FM unterstützt den Krieg". Und dann haben wir den Salat....

Da wir diese kompletten Abschnitte noch nicht diskutiert hatten (wieso eigentlich nicht?)...ein kleiner Diskussionsanreiz, um unseren Verschwörungstheoretikern noch ein wenig mehr Wind aus den Segeln zu nehmen.

Die Alten Pflichten von 1723 gelten unserem Bunde bis heute als die verbindliche, unabänderliche Grundordnung des maurerischen Handelns.

Da auch verschiedene Brüder Autoren diese Alten Pflichten im Volltext auch Profanen einsehbar machten, sehe ich hier auch kein Problem darin, dies nicht auszugsweise zu tun.

Auszug aus den Alten Pflichten nach Br. Reverend Dr. phil. theol. James Anderson (Anderson´s Constitutions , 1723):

"
I. Von Gott und der Religion

Der Maurer ist als Maurer verpflichtet, dem Sittengesetz zu gehorchen; und wenn er die Kunst recht versteht, wird er weder ein engstirniger Gottesleugner, noch ein bindungsloser Freigeist sein. In alten Zeiten waren die Maurer in jedem Land zwar verpflichtet, der Religion anzugehören, die in ihrem Lande oder Volke galt, heute jedoch hält man es für ratsamer, sie nur zu der Religion zu verpflichten, in der alle Menschen übereinstimmen, und jedem seine besonderen Überzeugungen selbst zu belassen. . Sie sollen also gute und redliche Männer sein, von Ehre und Anstand, ohne Rücksicht auf Ihr Bekenntnis oder darauf, welche Überzeugungen sie sonst vertreten mögen. So wird die Freimaurerei zu einer Stätte der Einigung und zu einem Mittel, wahre Freundschaft unter Menschen zu stiften, die einander sonst fremd geblieben wären.

II. Von den obersten un den nachgeordneten staatlichen Behörden

Der Maurer ist ein friedliebender Bürger des Staates, wo er auch wohne oder arbeite. Er darf sich nie in einen Aufstand oder eine Verschwörung gegen den Frieden oder das Wohl seiner Nation verwickeln lassen und sich auch nicht pflichtwidrig gegenüber nachgeordneten Behörden verhalten. Denn da die Maurerei durch Kriege, Blutvergießen und Aufruhr schon immer Schaden erlitten hat, so hatten in alten Zeiten Könige und Fürsten die Bruderschaft stets wegen ihrer Friedenslieb und ihrer Treue zum Staat gefördert. Damit begegneten sie den Verleumdungen der Gegner und stellten sich schützend vor die Ehre der Bruderschaft, die sich gerade in Zeiten des Friedens besonders entfalten konnte. Sollte nun ein Bruder zum Rebellen gegen die Staatsgewalt werden, so darf man ihn in seiner aufrührerischen Haltung nicht bestärken, wie sehr man ihn auch als einen unglücklichen Mann bemitleiden mag. Obwohl die Bruderschaft in Treue zum Gesetz seine Empörung ablehnen soll und muss un der bestehenden Regierung keinen Anlaß und Grund zu politischer Verdächtigung geben darf, kann sie ihn, wenn er keines anderen Verbrechens überführt ist, nicht aus der Loge ausschließen; seine Bindung an sie bleibt unauflöslich. [...]"


Persönliche Anmerkungen für Profane und Verschwörungstheoretiker


Zum ersten Abschnitt "Von Gott und der Religion":

Gemeint ist hier keine spezielle, tatsächliche Religion (denn, ein für allemal: die Freimaurerei ist keine Religion), sondern die verbindende Weisheit aller Religionen, die Religion des Herzens. Einen kleinen Ausschnitt dieser verbindenden Weisheit
entnehmt bitte meinem letzten Post.


Zum zweiten Abschnitt "Von den obersten und nachgeordneten staatlichen Behörden":

"Er darf sich nie in einen Aufstand oder eine Verschwörung gegen den Frieden oder das Wohl seiner Nation verwickeln lassen..."

Bevor hier wieder die Stimmen laut werden, dass sämtliche großen Revolutionen der letzten 250 Jahre von Freimaurern herbeigeführt wurden und sie sich somit gegen den Frieden und das Wohl seiner Nation gerichtet hätten, muss man zwei Dinge geistig sortieren:

- die Brüder handelten und handeln nicht stellvertretend für die Freimaurerei, die keine geschlossene Meinung zu gesellschaftlichen Themen hat und einnehmen darf

- das Wohl einer Nation wird nicht geschädigt, wenn sich ein Aufstand oder eine Revolution auf die Verbesserung der Gesamtsitutation der Bevölkerung richtet, z.B. weil es notwendig sein mag, einen despotischen, tyrannischen Herrscher zu stürzen, oder weil es das Geburtsrecht aller Menschen auf Freiheit und Menschenwürde schützen soll, weil dem entgegenwirkt werden muss, dass man Menschen (mit Zwang) in körperlicher und/ oder geistiger Unfreiheit gefange hält, kurz: um Abhilfe zu schaffen, dass weiterhin geknutet, geknechtet, versklavt, verdummt, erpresst und ausgehungert wird. Die gerechten Herrscher, seien Sie nun Monarchen oder Demokraten oder was auch immer, wird aus dem ideellen Gedankengut der Freimaurerei und dem persönlichen Handeln einzelner Brüder in Überstimmung mit den Alten Pflichten niemals eine Gefahr erwachsen.

@equilibria

Deswegen sind es ja mehrtägige Veranstaltungen, wo unterschiedlichsten Meinungen ein Prodium geboten und dies auch zur Diskussion gestellt wird.

Zu meinen, man müsse Programm für jene psychotischen VT´ler machen, die notorisch die kleinsten Worte verdrehen und gegen die Logen verwenden, hinter jedem Stein einen Freimaurer vermuten, ist sicherlich der falsche Gedankenansatz.

Das Programm soll denjenigen Möglichkeit zur Anregung geben, die einsichtig sein können und vielleicht etwas in Ihr Privatleben oder Ihren Beruf, kurz: in die Gesellschaft mitnehmen wollen. Das dies immer gelingen wird, und bei den Besuchern solcher Veranstaltungen für unterschiedliche Standpunkte Verständnis entwickelt wird (wie dies in unseren Logen ja der Fall ist) sollte zwar sein, aber es mag nicht immer und muss nicht immer sein.

Kurz, mit Voltaire´s Worten gesprochen:

„Mein Herr, ich teile zwar Ihre Meinung nicht, setze mich aber bis zum letzten Atemzug mit Vehemenz dafür ein, dass Sie diese weiterhin äussern können!“

So sollte es sein.

@Lazarus2000

Was die Vtlre darauf antworten kann ich dir jetzt schon sagen : "Diese Regeln sind nur Maskerade...die "normalen" FM sollen damit ein gutes Gewissen haben, aber in der HochgradFM gelten diese Regeln nicht mehr und Luzifer wird angebetet".......Orginale Antwort eines mir bekannten VTlers

@equilibria

Wenn er denn meint.....

aber solche Leute sind sehr oft so psychotisch veranlagt, dass Sie ohne fremde Hilfe gar nicht mehr lebensfähig wären. Weil sie schlußendlich die gesamte Gesellschaft als Gefahr sehen.

Wir können nur probieren und nochmals wieder nur probieren, deren Bild von uns zu.....korrigieren. (urgs....ein Schüttelreim)

@Lazarus2000

Genau...wir überschütten sie mit unserer Liebe bis sie nicht mehr können. Das wird ein Fulltime Job ;) Nein ernsthaft, wie ich ja schon gesagt habe denke ich, daß die FM genug Öffentlichkeitsarbeit betreibt. Fast alle Logen sind im Web vertreten, Die Internetloge liefert viele wichtige Informationen zu dem Thema, und wenn sich Leute noch mehr dafür interessieren haben wir unsere Gästeabende. Was Vtler betrifft.....gibts da ein schönes Lied von den Ärzten namens "Lasse reden". Ich jedenfalls habe es aufgegeben sie zu "bekehren".