Hermetikerin ist gut. Wie oben so unten. ^^
Wobei ich ja wirklich finde, dass in diesem kleinen Satz, alles notwendige enthalten ist, was zu wissen ist.
ok
@tekton ich erzähl Dir. Zuerst las ich Jack Kerouac, welcher in mir die Sehnsucht weckte, nach irgendwas. Nach Freiheit, nach Unendlichkeit. ich wollte nach Egypten, und fuhr hin als ich 21 war.
Das Lexikon des Geheimwissens erzählte mir zu wenig, so brauchte ich Bücher über
Magie. begann mich zu interessieren für die Schriften von Crowley, Regardie, (Kabalah) und auch Castaneda, Robert A. Wilson, von jenem zu Timothy Leary und seinen Schaltkreisen und damit zum tibetanischen Totenbuch, Paramahansa Yogananda, was vom Mahabharata, Lao tse usw...... Bibel und Qu'ran las ich erst in letzter zeit. nicht ganz.
Was mir einiges erklärt hat, sind die Apokryphenschriften aus Nag-Hammadi. Welche unverfälscht, die gnostischen Sichtweisen darlegen. Und zwar verschiedene, da diese Teil einer Bibliothek waren, verschiedener Glaubensrichtungen.
"was konnte man von wem lernen", das meiste live mit meinen Kindern, und live auf Reisen..
;)Denn man findet die Weisheit nicht in Büchern, sind nur Wegbeschreibungen.
;)In diesen 'Forschungen' habe ich erkannt, dass es immer um eine Sache geht. in allen mystischen oder religiösen Schriften, mehr oder weniger, und zwar um jenes, was man mit der Vereinigung des Feuers und wassers bezeichnen kann, oder die Rosenkreuzer nennen es chymische Hochzeit. Deshalb wird so viel drumherum geschrieben, da man nicht zum Punkt gelangn kann denn er ist wortlos. wenn Nacht Tag wird und Tag Nacht.