Sind Scientologen böse?

@marcopolo

ich denke mal,wenn die wirklich so böse sind und mitarbeiter schikanieren,foltern,in den ruin treiben,dann wäre wohl keiner mehr dabei.demist aber nicht so.

ebenso reiche us schauspieler,die wären ja blöde ihreschwerverdienten millionen denen zu überlassen -schenken oder wie auch immer.

dem ist aber nicht so?????
#schenken" glaub ich auch nicht...

OK-thats it... (siehe 1.Eintrag...)

Heute werden tausende in Darfur oder auch anderen Regionen, für die wir durch Konsum der Medienflut schon längst de-sensibilisiert wurden schikaniert, gefoltert und in den Ruin getrieben..
so what?
und bye bye..
PS:brauchen wirklich alle Kinder Namen?

@AUMNGH44

Ich stimme dir zu. Es ist womöglich ein entsklerotisierender Prozess dadurch in Gang gesetzt worden, allerdings sollte man/frau damit auch umgehen können und nicht wie wild mit Kanonen auf Spatzen schießen und dabei auch noch vergessen welche Welt einen ernährt.

Ein Beispiel - das sehr seltsam anmutet:
Ich hatte einen Job (nicht nur einen). Mußte unterschreiben nicht Scientology-Mitglied zu sein. Gerne geschehen, bin ich ja auch nicht. Was ich dort erlebte war seltsam, ich arbeitete mit König Ludwig (der Selbstmörder) und Kaiser Franz zusammen, zumindest war es ein Produkt meiner Phantasie, dass die sich so erlebten. Was aber viel schlimmer war, dass ein sehr formal qualifizierter Kollege und ich, genauso, auf keinen gemeinsamen Nenner kamen, wenn auch nur sehr selten. Obgleich formal dieselbe Ausbildung, lagen Welten zwischen uns. Rein handwerklich gesehen machte er grobe Fehler und das bei vollem Bewußtsein, wie ich ihn auch abfragte, ob er das wirklich so meint wie er es tut. Irgendwann packte ich meine Sachen und ging, weil mir das Ganze so surreal vorkam und ich echt die Schnauze voll hatte.

Ich mein die Leute sind doch auch in den Firmen, wer weiß schon mit wem er es da zu tun hat, denn Lügen geht ja immer noch, weil wir keine Gedanken lesen können. Andere vielleicht, aber ich nicht...

Außerdem: Schaut euch mal bewußt "Last Samurai" an und vergleicht wie Ken Watanabe im Vergleich zu Tom Cruise rüberkommt. Ich habe mich für Watanabe entschieden, finde ich besser und authentischer.

Lg
Mondstein

@Mondstein
Ich denke, daß viele Unternehmen bereits heute im Sinn von Scientologie funktionieren und agieren, ohne daß nur auch ein einziger Mitarbeiter in irgendeiner Weise mit der Organisation zu tun hat...oder in sie involviert ist...
Die gesamte Gesellschaft und unser ganzes System baut zunehmend auf dieses spezielle Hierarchiesystem um immer mehr die Leute zu knechten, die nicht "clear" sind-wobei es völlig egal ist ob es nun "clear" oder "konform" genannt wird...

ergo:

AUMNGH44 schrieb am 12.06.2010:PS:brauchen wirklich alle Kinder Namen?

Christen sind böse, die wollen auch Geld und allen scheiß haben und was sie damit machen sehen wir ja in der Welt.

@Deepthroat13

Deepthroat13 schrieb:Christen sind böse, die wollen auch Geld und allen scheiß haben und was sie damit machen sehen wir ja in der Welt.

Das seh ich als unberechtigten Seitenhieb gegen das Christentum an. Vor allem gegen die weltweit aufgebauten caritativen (meines Wissens uneigennützigen) Einrichtungen in der 3.Welt.

@AUMNGH44

Wenn du schon in der 3 Welt bist, die Christen sind dort Missionieren um ihren Glauben zu verbreiten, sie sind auf Mission in gebieten dieser Welt um Völker zu finden die noch Missioniert werden können, und den Göttern sei dank gibt es noch Kleinere Naturvölker die unter Schutz stehen.

Und der Seitenhieb von mir gegen das Christentum finde ich als berechtigt.
Denn diese Einrichtungen mögen Menschen helfen, aber mit welchem Hintergedanken?
Biebeln liegen immer bei jeder fracht die in diese Länder gehen.

"Die Christen" ist vielleicht falsch ausgedrückt, ich sollte eher sagen die Christliche Kirche, so ziehe ich nicht die Menschen deren Christlicher glaube wirklich nicht auf Profit aus ist mit rein.

Die Kirche lebt von Verbreitung, Angst und Geld der Menschen.
Und somit sind sie nicht besser als die Scientologen.

@Deepthroat13

Deepthroat13 schrieb:Die Kirche lebt von Verbreitung, Angst und Geld der Menschen.
Und somit sind sie nicht besser als die Scientologen

vieleicht im mittelalter und vieleicht noch in einigen wenig ablegenen "provinzen" aber ansonsten hat sich die kirche ein bisschen gewandelt. man sollte nicht alles über einen kamm scheren.

ansonsten kannst du in diesen satz

Deepthroat13 schrieb:Christen sind böse, die wollen auch Geld und allen scheiß haben und was sie damit machen sehen wir ja in der Welt.

getrost das wort christen durch menschen ersetzen ;)

@Deepthroat13

Deepthroat13 schrieb am 24.06.2010:Christen sind böse, die wollen auch Geld und allen scheiß haben und was sie damit machen sehen wir ja in der Welt.

Hat nix mit dem Thema "Sind Scientologen böse" zu tun.

Deepthroat13 schrieb:Und der Seitenhieb von mir gegen das Christentum finde ich als berechtigt.
Denn diese Einrichtungen mögen Menschen helfen, aber mit welchem Hintergedanken?
Biebeln liegen immer bei jeder fracht die in diese Länder gehen.

Schreib das doch lieber im Themenbereich "Religion/Spiritualität", da findest Du genügend Diskutanten, die Dir Paroli bieten wollen. (Und es schreibt sich "Bibel".)

Hier in diesem Thread geht es nun einmal um Scientology. Und Du kannst das Christentum nicht mit der Co$ vergleichen.

Deepthroat13 schrieb:Die Kirche lebt von Verbreitung, Angst und Geld der Menschen.
Und somit sind sie nicht besser als die Scientologen.

Du weißt nicht viel über Scientology, oder? Dann empfehle ich Dir, Dir hier im Thread die letzten 20 Seiten mal durchzulesen und besonders auf die Links und Anlagen zu achten. Da gibt es sehr viele Infos. Oder schick mir ne PN, dann kann ich Dir genügend Links und Material über Co$ zusenden (falls Interesse besteht).

Ich würde nicht sagen, dass Scientologen ,,böse" sind.

Meiner Meinung nach sind die Führungsetagen eher geldgierig als wirklich ,,böse" und die Scientology-Gläubigen fallen eher dem Trugschluss zum Opfer, dass sie sich Frieden und Seligkeit erkaufen könnten, indem sie viele Tausend Euros/Dollars für ,,Schulungen", ,,Auditings" und dergleichen ausgeben und sich durch ein strenges Staffelsystem nach oben arbeiten.

Hubbard hat eine Gruppe geschaffen, die ganz ausgezeichnet verfolgt, wie man richtig Kohle machen und Macht erlangen kann.

-die Mitglieder zumindest nach außen hin regelrecht schwärmen lassen
-strenges Hierarchiesystem, damit man immer etwas mehr Macht und Verantwortung erhält und sich damit immer wichtiger vorkommt
-einfache Regel: Teuer = Gut , viele Menschen glauben, je mehr etwas kostet, desto besser sei es


Nein, ich würde nicht sagen, dass Scientology wirklich ,,böse" ist. Für mich handelt es sich eher um einen religiös angehauchten Großkonzern, der sich auf Gewinnmaximierung konzentriert.


Jedenfalls konnte mir noch niemand erklären, warum die Mitgliedschaft in dieser Organisation und im Prinzip jede ,,Leistung" extrem teuer ist ;)

@Kc
Wenn Co$ nicht böse ist, warum benötigen die dann den Geheimdienst OSA (soll angeblich der beste private Geheimdienst der Welt sein)?

Wenn Co$ nicht böse ist, warum werden Kritiker verfolgt und mundtot gemacht?

Wenn Co$ nicht böse ist, wieso gibt es noch die "Fair Game" Doktrine?

Wenn Co$ nicht böse ist, wieso distanzieren die sich nicht von folgenden Aussagen ihres Gründers?
z.B.:

"Vielleicht werden in Zukunft nur dem Nichtaberrierten (d.h. dem Scientologen) die Bürgerrechte verliehen. Vielleicht ist das Ziel irgendwann in der Zukunft erreicht, wenn nur der Nichtaberrierte die Staatsbürgerschaft erreichen und davon profitieren kann. Dies sind erstrebenswerte Ziele, deren Erreichung die Überlebensfähigkeit und das Glück der Menschheit erheblich zu steigern vermöchten".
L. Ron Hubbard, "Dianetics"

"Der Zweck der Ethik ist es, Gegenabsichten aus der Umwelt zu entfernen. Nachdem dies erreicht worden ist, hat Ethik den Zweck, Fremdabsichten aus der Umwelt zu entfernen".
HCO PL, 18.6. 1968

Beim [Verkaufspersonal] gibt es keinen Platz für Leute, die einen unerschütterlichen Glauben an die Selbstbestimmung der Person aus der Öffentlichkeit haben. Die Öffentlichkeit hat schon lange ihre Kraft zur Entscheidungsfindung verloren [...] Der Person aus der Öffentlichkeit muss gesagt werden, wo sie hingehen und was sie tun soll.
L. Ron Hubbard, HCO Information Letter 18.2.1961

PS: Ich habe hier haufenweise Zitate von Hubbard und Co$, die demokratiefeindlich, menschenverachtend und faschistisch sind.

Ich denke, man macht es sich zu leicht, Co$ auf deren Geldgeilheit zu reduzieren.

@Subcomandante

Das was ich über Scientology weiß, reicht mir um sie mit den Christen zu vergleichen.
Ist alles das selbe in meinen Augen.

Und mir ist auch total wurscht ob das buch nun Biebel oder Bibel heißt bzw geschrieben wirt.

Aber warum soll der vergleich mit anderen Riligionen denn nicht hier reinpassen, gehört doch dazu oder nicht ?

Also noch mal kurz: Scientology ist genauso Böse/Gutt wie das Christentum.

@Deepthroat13

Also ein kleiner Unterschied: Als ich aus der Kirche vor mehr als 20 Jahren ausgetreten bin, hat mich niemand verfolgt oder große Anstrengungen unternommen mich in der Kirche zu halten.

Und ich denke, ich kann beurteilen, dass man das Christentum nicht mit Co$ vergleichen kann. Ich habe meine Erfahrungen mit der Co$ machen dürfen, ohne jemals Mitglied oder Anhänger gewesen zu sein. (Kannst Du hier auf den letzten 20 Seiten nachlesen) (ist Dir aber wohl zu anstrengend, denn...

Deepthroat13 schrieb:Das was ich über Scientology weiß, reicht mir um sie mit den Christen zu vergleichen.

Man kann nie genug wissen!

Deepthroat13 schrieb:Also noch mal kurz: Scientology ist genauso Böse/Gutt wie das Christentum.

Wie gesagt, informier Dich erst, denn damit liegst Du total daneben! Mit der Aussage spielst Du die Gefahr, die von der Co$ ausgeht, nur herunter. Oder ;)

@Subcomandante

Ich denke, dieser private Geheimdienst, der Umgang mit Kritikern sowie das strenge Reglement gehören zum Gesammtkonzept.

Es gibt der Organisation einen geheimnisvollen Touch und sorgt dafür, dass die Kritik aus den eigenen Reihen sehr gering und still bleibt, damit ihr Bild in der Öffentlichkeit möglichst sauber ist.

Denke, die beiden Hauptziele sind gerade für die Führungspersonen der Scientologen Macht und Geld anstatt ,,Weisheit" und ,,Erleuchtung" oder wonach auch immer laut der Doktrin gestrebt wird.

Mir tun nur die Typen leid, die wirklich diesen Kram glauben und riesige Summen in den ,,Konzern" Scientology stecken und die, wenn sie nicht mehr zahlen können oder wollen oder sich sonstwie abwenden, richtig in Schwierigkeiten geraten.


Gefährlich ist die Organisation allemal.

@Kc

Kc schrieb:Ich denke, dieser private Geheimdienst, der Umgang mit Kritikern sowie das strenge Reglement gehören zum Gesammtkonzept.

Da stimme ich Dir voll zu.

Kc schrieb:Es gibt der Organisation einen geheimnisvollen Touch und sorgt dafür, dass die Kritik aus den eigenen Reihen sehr gering und still bleibt, damit ihr Bild in der Öffentlichkeit möglichst sauber ist.

Auch hier stimme ich Dir zu.

Kc schrieb:Denke, die beiden Hauptziele sind gerade für die Führungspersonen der Scientologen Macht und Geld anstatt ,,Weisheit" und ,,Erleuchtung" oder wonach auch immer laut der Doktrin gestrebt wird.

Naja, hier weiche ich etwas ab, denn ich denke Macht und Geld sind nur Mittel zum Ziel: "clear planet". Das ist das Hauptziel. Ok, sie sind sehr, sehr weit von der Erreichung dieses Ziels - hoffe ich zumindest - entfernt. Ich habe Leute auf OT-Level 8 kennengelernt und die glauben wirklich den Planeten zu "retten". Und was mit den "Aberrierten" (Nicht-Scientologen) passieren soll, steht in dem Hubbard Zitat, dass ich gepostet hatte.

Kc schrieb:Mir tun nur die Typen leid, die wirklich diesen Kram glauben und riesige Summen in den ,,Konzern" Scientology stecken und die, wenn sie nicht mehr zahlen können oder wollen oder sich sonstwie abwenden, richtig in Schwierigkeiten geraten.

Stimmt, die geraten wirklich in Schwierigkeiten. Genauso wie die Kritiker. Die "Fair Game" Doktrine sagt das Suppression Persons (SP) (gemeint sind Abtrünnige, Kritiker) von Scientologen als Freiwild angesehen werden sollen, und wie man diese Personen "handhaben" soll.

Gefährlich ist die Organisation allemal.

Das auf jeden Fall und ich denke, dass die Organisation böse ist. Aber es stellt Co$ zu positiv dar, wenn man Scientology nur auf profitgier reduziert.

@Subcomandante

Subcomandante schrieb:Das auf jeden Fall und ich denke, dass die Organisation böse ist. Aber es stellt Co$ zu positiv dar, wenn man Scientology nur auf profitgier reduziert.

Ab einem bestimmten Punkt sind es nicht mehr die finanziellen Aspekte, die eine Rolle spielen... die sind eh schon genug vorhanden...

@AUMNGH44

Interessant.

P.S.: Nein.

Dennoch, steht im Irrgarten der Illusionen (S. 17) folgender Text:

"...Die Scientology-216215L. Ron Hubbard, HCO PL vom 5. September 1966.
217216Verfassungsschutz Hamburg, Der Geheimdienst, Seite 2. Organisation will den einzelnen Menschen sowie alle Bereiche des gesellschaftlichen Zusammenlebens (Politik, Wirtschaft, Kultur, Medien etc.) Mit Hilfe ihrer geistigen Techniken und der Hubbardschen Management- und Organisationstechniken im scientologischen
Sinne gleichschalten, beherrschen und letztlich kontrollieren.“

Das ist ein erklärtes Ziel.

Nun, wie kommen sie dahin. Vermutlich mit einer Strategie. Die kenne ich nicht. Also arbeite ich kreativ und wissenschaftlich geschützt mit Arbeitshypothesen.

1) Strategie 1: Muddling-Through-Strategie
Entscheidungstheorie, die von nur wenigen Annahmen ausgeht. Es werden nicht alle möglichen Strategiealternativen gesucht und bewertet, sondern es wird nur eine relativ kleine Zahl von Alternativen betrachtet. Auch die daraus abgeleiteten Konsequenzen werden beschränkt. Es wird also lediglich eine schrittweise Näherungslösung angestrebt.
Quelle: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/muddling-through-strategie.html

2) Strategie 2: Sich-durchmogeln und ex post die Strategie abgreifen und begreifen. Allerdings nur mit einem funktionirenden Fehlerkorrekturodell, denn sonst läuft man Gefahr die alten Fehler wieder erneut zu machen und in Endlosschleifen zu sitzen.
...in vielen gesellschaftlichen Situationen kann man mit dieser Strategie recht weit kommen. Im natürlichen Umfeld eines Bauernhof ist es jedoch völlig undenkbar, sich durchzumogeln. Wenn man im Frühjahr nicht gesät hat, wird man im Herbst nichts ernten. Wenn man die Saat nicht pflegt, keine Arbeit investiert, wird es keinen Ertrag geben.
Artikel zum Thema: http://www.andreas-kalt.de/lesen/seven-habits

Grüße
Mondstein

@Mondstein
Hab heut leider nicht viel Zeit-aber nur kurz angesprochen -wenn ich von "menschlicher Effektivität "hör - wird mir schlecht...
Die beiden Begriffe beißen sich gegenseitig in den Hintern...

Hallo , also ich kenne das Buch , hab es gelesen fand es wissenschaftlich betrachtet interessant doch sollte man diese mit Vorsichtigkeit genießen.
man sollte nicht unter Stress stehen und sich zeit nehmen die Fachwörter zu übersetzen damit man es auch versteht.

Trotz allen kann man sich selber helfen und die Probleme die man hat selber auslöschen , man muss den gleichen Hergang wiederherstellen mit den Gerüchen und Lärm usw.
Weil das Gehirn nicht in ganzen Sätzen abspeichern kann, es speichert Wörter ohne zusammen hänge und daher versteht meistens der Körper alles anders und macht Fehler.
denn eigentlich sind wir 100% nur durch traumatische Erlebnisse werden wir daran gehindert uns 100% weiterzuentwickeln.

Aber von der Therapie und der Abzockerei halte ich nichts ,ich befasse mich zeitweise mit den Buch und versuch einige Fehler zu beheben.

Ihr könnt ja auch mal Interessanterweise bei den Bewertungen der Bücher bei Amazon gucken, sehr hilfreich.

evtl hab ich ja in der kurzen inhaltsangabe was missverstanden...
Aber wenn wir bei Buchtipps sind(in zusammenhang zur Menschlichkeit)
Emotionale Inteligenz von Daniel GolemanISBN 3-423-36020-8
oder auch Spiele der Erwachsenen von Eric Berne...
Wenn ich mich schon psychowaschenlass, dann will ich doch wenigstens wissen, was dabei passiert...