@absurdus …du schriebst…
„Tue ich auch nicht, nehme an bösen Tagen manchmal ne Paracetamol wenns nicht anders geht, ansonsten wars das...es ging ja viel mehr darum sich nicht von 1 Sache so 'blenden' zu lassen, dass man alles andere sofort ausschließt!
Und es kommt ja auch darauf an 'was' man hat...vielleicht reichen auch Abwechslung in seinem Leben, Sport, andere Ernährung oder aber Gespräche mit einer Person des Vetrauens ohne ihr dafür Geld geben zu müssen“
…in dem punkt bin ich vollkommen deiner meinung…
… hier was zu Hubbards Haltung…
„und ohne mit niemandem sonst darüber sprechen zu dürfen lol ; das sagt doch Hubbard, man sollte mit keinem außer 'Gleigesinnten' darüber reden!? Ich finde, man sollte sich mehrere Meinungen einholen (dürfen)“
…ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung berichten, gerade über den Umgang mit Kritik, die ja häufig auch als „negativ“ eingestuft wird und als ein Widerspruch. Wie also gehe ich mit Kritik um, ich schaue nach, ob ich nicht vielleicht etwas übersehen habe, was mir weiterhelfen könnte in dem Lernprozess. Der ungesunde Anteil unsers Egos führt nämlich dazu, dass wir, je nachdem wie wir veranlagt sind, Kritik persönlich nehmen und Schuldgefühle entwickeln, die uns das Positive an der Situation nicht mehr erkennen lassen. Denn wenn man eine „geschlossene Gesellschaft“ bevorzugt, dann nimmt sich diese Gesellschaft die Luft zum Atmen und sich in einem positiven Sinne weiterzuentwickeln, was auch immer das heißen mag. Herr Hubbard, hat seinen Lernprozess durch den „Ausschluss Andersdenkender“ in der Scientology Organisation beendet und gesagt, Widersprüchen stelle ich mich nicht mehr, meine Lehre steht fest. Das ist sehr gefährlich und erinnert an Diktatoren, die sich Anmaßen etwas besser zu Wissen und sich dann den Entwicklungen in der „Realität des Lebens“ nicht mehr stellen.
Ich teile das was ich hier mit euch bespreche auch nicht mit jedem, aber ich suche mir die Leute sorgfältig aus....