9 Gründe für die Sprengung des WTC
06.09.2006 um 14:21
@onemile
Hast du ausser deinem haltlosen Gebabbel eigentlich auch nochirgendetwas im Programm was wenigstens halbwegs Sinn oder Verstand hat?! Mach dich malein bisschen schlau bevor du hier eine "Hollywoodanekdote" nach der anderen postest.
@hernoaa
"ich sage es nochmal..
wer hat von den anschlägenprofitiert?
wer hat millarden an $$ eingesteckt?
wer verkauft weltweit mehrwaffen?
wer hat mehr opfer zu beklagen?
wer hat politisch nun das recht Kriegezu führen ohne eine rechtfertigung?
wer hat Interesse daran dass keine EINDEUTIGEWahrheit über 911 ans tageslicht kommt?
wer hat die macht dazu und die möglichkeitendass kein normal sterblicher in irgendeiner weise einblick in beweise hat?
osama?
die araber?
moslems?
die mujaheddin?
nomaden in Irak?
saddam?
das afghanische volk?
iranische mullas?
libanesen mitkofferbomben die nicht mal funzen(zum glück)?
sind das die richtigenantworten?"
Nein! Aber DAS sind die richtigen Antworten!:
1991-1997:
Große US-Ölkonzerne wie Exxon Mobil, Texaco, Unocal, BP Amoco undShell investieren drei Milliarden Dollar für die Bestechung der Staatsführung vonKasachstan, um sich die Nutzungsrechte der riesigen Ölreserven der Region zu sichern. DieÖlfirmen verpflichten sich, künftig 35 Milliarden Dollar direkt in Kasachstan zuinvestieren. Das Problem ist jedoch, dass die verfügbaren Pipelines in russischer Handsind und Moskau exorbitante Preise für deren Nutzung verlangt. Daher beklagen dieÖlkonzerne vor dem »International Relations Committee« des Parlaments, über keinen Weg zuverfügen, ihre Investments wieder hereinzuholen.
4. Dezember 1997:
Repräsentanten der Taliban sind im texanischen Hauptquartier von Unocal zu Gast, um überdie geplante Pipeline durch Afghanistan zu verhandeln. Wie aus verschiedenen Berichtenhervorgeht, scheitern die Verhandlungen, weil die Taliban zuviel Geld fordern.
12. Februar 1998:
Unocal-Vizepräsident John J. Maresca, der spätereSondergesandte in Afghanistan, bekundet vor dem Repräsentantenhaus, dass ohne einevereinigte und US-freundliche Regierung in Afghanistan eine Pipeline nicht gebaut werdenkann.
April 1998:
Die CIA ignoriert die Warnungen ihres eigenen ExpertenRobert Baer – für Seymour Hersh vom New Yorker der vielleicht beste Frontagent der CIA imgesamten Nahen Osten –, dass Saudi-Arabien einer Al Quaida-Zelle Unterschlupf gewährt,die von zwei bekannten Terroristen geleitet wird. Eine ausführliche Liste bekannterTerroristen wird dem saudischen Geheimdienst im August angeboten, von diesem aberabgelehnt.
Mai 2001:
Außenminister Colin Powell überweist 43 MillionenDollar an das Taliban-Regime, als Ausgleichszahlung für die verarmten Bauern, die wegender Vernichtung ihrer Opium-Ernte durch die Taliban Hunger leiden.
Juni2001:
Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) warnt die CIA und Israel davor,dass Terroristen aus dem Nahen Osten planen, »ein Passagierflugzeug zu entführen und esals Waffe zu benutzen, um damit wichtige Symbole der amerikanischen und israelischenKultur anzugreifen«. So steht es jedenfalls am 14.9. in der FAZ.
Sommer 2001:
Drei US-amerikanische Verhandlungsführer – Tom Simons (ehemaliger US-Botschafter inPakistan), Karl Inderfurth (ehemaliger Staatssekretär für Südasien im Außenministerium)und Lee Coldren (ehemaliger Abteilungsleiter und Asienexperte des State Department) –treffen zwischen Mai und August mit pakistanischen und russischen Gesandten undGeheimdienstleuten zusammen. In Berlin findet die letzte von mehreren geheimenGesprächsrunden statt, die unter Federführung der UN und unter Beteiligung alterNachbarstaaten in den Monaten zuvor eine Lösung der afghanischen Pipeline-Frageherbeiführen sollten. Vertreter der Taliban nahmen an mehreren dieser Sitzungen teil,lehnten jedoch die von den Amerikanern angebotene Beteiligung an den Pipeline-Gewinnenals zu niedrig ab.
Sommer 2001:
Die Times of India veröffentlicht am26. Oktober die erste wirklich heiße Spur auf die Hintermänner des vermuteten Chefs derTerrorpiloten Mohammed Atta. Danach werden im Juli 2001 im Auftrag des pakistanischenGeheimdienstchefs General Mahmud Ahmed 100 000 Dollar an Mohammed Atta transferiert. DieÜberweisung soll von Omar Sheikh, einem verdeckten ISI-Agenten und radikalen Islamistenbritischer Herkunft, vorgenommen worden sein, dem später die Entführung des Wall StreetJournal-Reporters Pearl vorgeworfen wird. Nach dem Erscheinen des Berichts der Times ofIndia, der sich auf indische Geheimdienstquellen und eine Bestätigung des FBI beruft,tritt General Ahmed von seinem Posten als ISI-Direktor zurück.
26. Juni 2001:
Das Online-Magazin Indiareacts.com schreibt, dass Indien und Iran Pläne der USA undRusslands für eine begrenzte militärische Aktion, gegen die Taliban unterstützen. DemArtikel zufolge sollen die Kämpfe von russischen und amerikanischen Truppen mit Hilfe ausUsbekistan und Tadschikistan durchgeführt werden.
10. Juli 2001:
EinFBI-Report des Büros Phoenix (Arizona) – und ein weiterer im August folgender ausMinneapolis – lenken die Aufmerksamkeit auf den Verdacht, dass Al Quaida-MitgliederUS-Flugschulen benutzen, um sich auf Flugzeugentführungen vorzubereiten. Das Memo vom 10.Juli empfiehlt eine bundesweite Überprüfung von Flugschulen und zitiert möglicheVerbindungen zu Osama Bin Laden. Die FBI-Agenten aus Minneapolis berichten von derFestnahme von Zacharias Moussaoui, einem Franzosen marokkanischer Abstammung, der nur dasFliegen einer Boeing 747 lernen wollte, aber nicht das Starten und Landen. In einerE-Mail an die Zentrale beschreiben sie ihn als jemanden, der planen könne, einenJumbo-Jjet ins World Trade Center zu fliegen.
20.-22. Juli 2001:
Vor demG-8-Treffen in Genua laufen in Italien Hinweise aus verschiedenen Ländern ein, u.a. vomägyptischen Präsidenten Mubarak, in denen vor einem Anschlag auf das Konferenzgebäudedurch entführte Flugzeuge gewarnt wird, die als fliegende Geschosse benutzt werdenkönnten. Daraufhin postiert die italienische Regierung Luftabwehrgeschütze und schränktden lokalen Flugverkehr ein. George W. Bush übernachtet sicherheitshalber auf einemUS-Kriegsschiff im Hafen.
6. August 2001: In einem CIA-Briefing erfährtPräsident Bush von der drohenden Möglichkeit, dass mit Osama Bin Laden in Verbindungstehende Täter Flugzeuge als fliegende Bomben benutzen könnten.
12. August2001:
Der US-Navy-Leutnant Delmart »Mike« Vreeland, der wegen Betrugs im Gefängnisvon Toronto sitzt, behauptet, ein Offizier des Navy-Geheimdiensts zu sein und vonbevorstehenden Anschlägen zu wissen. Da man ihm kein Gehör schenkt, schreibt er Detailsauf einen Notizzettel und übergibt ihn der Gefängnisverwaltung zur Verwahrung.
20. August 2001:
Der russische Präsident Putin beauftragt seinen Geheimdienst,den US-Diensten eine Warnung »mit den deutlichsten Worten« zukommen zu lassen, dassAngriffe auf Regierungsgebäude und Flughäfen drohen. In der russischen Zeitung Istvestiawird später spezifiziert, dass sich diese Warnung auf 25 Selbstmordpiloten bezog, dieeinen Anschlag auf exponierte Gebäude planten.
20. August - 10. September 2001:
Der Dow Jones Index an der New Yorker Börse fällt in den drei Wochen vor demAnschlag um fast 900 Punkte.
11. September 2001:
General Ahmed, Chef despakistanischen ISI (der wegen seiner Finanztransfers an Mohammed Atta einen Monat später»überraschend« zurücktreten muss), trifft in Washington zu Gesprächen über die Talibanein.
11. September 2001:
Innerhalb von 45 Minuten werden vierFlugzeuge entführt und von ihrem Kurs abgebracht.
14. September 2001:
DieGefängnisleitung in Toronto öffnet den im August versiegelten Umschlag von Mike Vreelandund stellt fest, dass dort von »WTC« und »Pentagon« die Rede ist.
10.Oktober 2001:
Die pakistanische Zeitung »The Frontier Post« berichtet, dass derÖlminister Pakistans einen Anruf der US-Botschafterin Wendy Chamberlain erhalten habe.Die zuvor ad acta gelegte Unocal-Pipeline durch Afghanistan steht »im Hinblick auf diejüngsten geopolitischen Entwicklungen« wieder auf der Agenda. (Im Februar 2002 kam esdann zu Verhandlungen darüber, Anfang Mai meldete BBC, dass dasZwei-Milliarden-Dollar-Projekt als »größte ausländische Investition in Afghanistan« unterDach und Fach sei.)
Oktober 2001:
Der Dow jones Index, schon vor denSchlägen auf dem absteigenden Ast, hat die meisten seiner Verluste wieder aufgeholt. EinBörsencrash wurde durch die massiven Regierungsausgaben für öffentliche Hilfen für dieLuftfahrtindustrie und geplante Steuersenkungen für Unternehmen zunächst einmalabgewendet.
"wer sind die verlierer nach den anschlägen?
wer hat 100tausende opfer nach 911 zu beklagen?
wer hungert jetzt?
wo gibtsjeden erdenklichen tag anschläge?
wessen söhne sitzen in gefängnissen weitab vonrecht und gesetz?
wer hat keine infrastruktur mehr?
wessen land wird nuraufgrund von spekulationen angegriffen?
wer wird von chaos erdrückt?
dieamis?
die freie welt?
die juweve?
die EU?
die engländer?
diewaffenhersteller?
die weltbank?
die UN?
so..wer sind nun die wahrenopfer?"
Du solltest mal nicht nach dem WER, sondern viel mehr nach demWARUM fragen und die Schuld mal in islamisch geführten Ländern und nicht bei denAmerikanern suchen!