Versicherer unterliegen in Prozess um WTC

Link: www.reuters.de (extern) (Archiv-Version vom 23.12.2004)



New York (Reuters) - In einem Prozess um den Ausgleich der materiellen Schäden durch die Zerstörung des World Trade Center in New York hat ein US-Gericht gegen die Versicherer entschieden und damit höhere Auszahlungen für den Pächter des Gebäudekomplexes in Aussicht gestellt.

Das Bezirksgericht in Manhattan entschied in einem am Montagabend veröffentlichten Urteil, dass es sich bei den Anschlägen mit entführten Passagierflugzeugen auf die Zwillingstürme am 11. September 2001 um zwei getrennte Ereignisse handele. Damit könnte sich die Schadenssumme auf 2,2 Milliarden Dollar verdoppeln, die der Pächter des World Trade Center, Larry Silverstein, von den neun von diesem Verfahren betroffenen Versicherern erhalten könnte. Dazu gehört auch die Industrieversicherungssparte der Allianz, Allianz Global Risks. Eine Sprecherin der Allianz in den USA sagte, ihr Unternehmen werde alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen.

Wer ist mächtiger ? Verschwörer oder Versicherungen ?:)
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NICHTS lebt ewig !

Ach ja.-Seufz-
Bitte mal wieder das %20 aus der URL entfernen, dann funzt es.


NICHTS lebt ewig !

Hei hab grad gemerkt, dass die Anhönge wieder gehn!!!

Ich denke mal, dass die Versicherer verlieren! Denn selbst wenn sie gewinnen werden wird sich der liebe Bush bestimmt so nett zeigen um die Versicherungen dazu zu bringen mehr zu zahlen. Irgendwann muss er ja zeigen, dass er ein guter Mensch ist und seinem Volk nahe steht.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)