WTC - Verarscht?!
07.10.2003 um 20:40Für alle die es noch nicht kennen:
Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik
1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren
hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen
immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe
RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.).
So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich
nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter
vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die
Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so
unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in
Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wußten,
daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So
etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:
Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush
jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen,
sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre
US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die
geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen
von solch weltpolitischer Tragweite.
3. Fragwürdige Beweise (1):
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen
von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr
auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade
die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung,
ein Abschiedsbrief mit
letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst
unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im
Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten
brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und
sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im
angeblichen Abschiedsbrief:
"Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem
Gesicht."
4. Fragwürdige Beweise (2):
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei
ein Paß gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die
explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen.
Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne
sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit,
daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?
5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage
aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen.
Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle,
daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die
Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig
gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu
filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug,
sondern auf den Nordturm des WTC, sodass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde
überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit
solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr: In
der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit
Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich
gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001
sagte Bush jun. als Antwort: "I was sitting outside the classroom
waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was
obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's
one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident."
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002.
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein
Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das
Schulzimmer und läßt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint,
dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens
herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein
Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon
diese Erklärung von Bush jun.
ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete,
dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer
begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie
lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr
schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten,
daß das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine
TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
"Wenn wir davon ausgehen müssen, daß ein Geheimdienst diese Terroranschläge
ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr
wahrscheinlich, daß die
Drahtzieher wollten, daß Bush das 'schuldig machende' Vorauswissen
hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner
Präsidenten- Limousine?"
(Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.) Präsident
Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein
Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites
Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt
überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von
Kindern eine Tier- geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später
spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem
Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen,
dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine
Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mußten
sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst
(FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist
(es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und
Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von
Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so
wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden
Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell
abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich
keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem
handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach
Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust
darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß Flugzeuge
zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart
unterbesetzt!!
Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks
(45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer
sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen
nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle
"Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn
in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum
vorzeitigen Absturz.
Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf
dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen
Verlusten für diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar
Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den
Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert
wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw.
Dies würde bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit ihren
eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf
Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...
10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich
zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen
der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen.
Bei dieser Erklärung muß man sich aber fragen, warum die Türme bis
in den Grund zu Staub zerbarsten. Es hieß, die explodierenden
Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen
gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab
1300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin
bringen jedoch nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter
optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion
jedoch nicht bietet. Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur
in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen,
daß für sie keine Gefahr bestand.
Es ist bewiesen, daß der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer
und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur
Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den
Stahl weichkochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie
Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm
zusammen!
(Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die
Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, daß sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!) Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric
Hufschmid in seinem Buch Time for Painful Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen").
11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten,
berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von
Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine
Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das
Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen
waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze
Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung
überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen,
angerichtet haben." Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz
verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem dänischen
TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige
Explosion zurückgeworfen." Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls
Vor-Ort-Interviews mit Menschen,
die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch
vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt
wurde. Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört.
Louie Cacchiolo erzählte dem People-Magazine:
"Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht,
um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt
explodierte eine Bombe." Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in
sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf.
Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste
Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum
Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den
Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß
das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war
Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in
New Mexico.
12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen
totalen Einsturz verursachten, dann müßte dies bei den Trümmern zu
sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im
Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen
schnellstens beseitigt, bevor
eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A.
Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-
Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine "Zerstörung von
Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission
des Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil
"einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler
überhaupt am Unglücksort eintrafen"! Für die schnelle Beseitigung der
Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die "Metal
Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000
Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit
ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei
Millionen Dollar.
13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden
WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines
australisch- israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen
Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des
Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen
Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry
Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich
für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen
kassieren wird, wie der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns,
Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem
Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus
Eisen, Stahl und Staub.
14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um
8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30
sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine
Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das
bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und
Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht
überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen,
und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften,
herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe. Der
französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch
"L'Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus" ) Fotos von der
Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe
des Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen.
Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die
relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt
Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug
von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?
15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene
Englische Zeitung "London Telegraph" die Information, daß die IRA in
den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von
Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen
Absichten mit dem Irak- Krieg und auch sein Vorauswissen bei den
Anschlägen vom 11. September. Im Internet lautete die Überschrift
des London-Telegraph-Artikels "Bush- Blair transcript 'seized by IRA
spies'" (Bush-Blair-Transkript 'von IRA- Spionen entdeckt'), verfaßt
vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding. Darin schreibt Harding:
"Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA- Spione gekommen sind,
beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung,
dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben,
wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David
Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der 'Ulster
Unionists' kommentierte, diese Republikanische Spionage sei '10 Mal
schlimmer als Watergate'." !! Die geheimen Dokumente enthüllen, was
Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet. Bush
sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die
geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, daß
vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang
diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, daß die
Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak
ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen
11- Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben.
Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in
Angriff nehmen. Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush
jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran.
Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen
Bestandteile von der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein
Haupteigentümer dieser Firma gewesen. Direktorin dieser Firma war
damals Hillary Rodham Clinton.
In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom
Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge
nachgewiesen werde.
Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine
"D- Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend
etwas rausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer
Fälschung. Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England
verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen
Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die
Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände. Dennoch konnte die
Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden.
16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel
weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der
Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des
Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde
festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die
USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die
Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische
Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich
immense Zahlungen eingefordert hatten. Die USA und Israel verließen
die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen
Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US- Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das
amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter
dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war
weltweit Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es der
dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge
zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in dieser
Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in
die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet. Genau das
geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze
westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese
Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische
Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die
Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen
Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den
idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten?
"Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels
führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist."
Israels Ex- Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen
zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern,
Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine
Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen,
alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit
afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart auffiel? Vielleicht
sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt,
um die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut
anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen
sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden
genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist.
Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache.
Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen,
ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte
Terrorist sei. Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft
dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß
fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen
würden. Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die
US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber
was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch
unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von
Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen
hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt, worum es konkret gehe !
(Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge
mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern -
ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
18. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz
Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen
Außenministeriums, sagte gegenübe> von hochrangigen US-Beamten
erfahren, daß ein Militäreinsatz auf Mitte
Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall
beginne.
19. Das WTC war ungewöhnlich leer:
Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr
anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen
Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und
Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr
morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem
die höheren Ränge noch nicht anwesend sind.
Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl
wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten
korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere
plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.
Das ergibt "nur" 1200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es
bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen? Die noch größere
Tabu-Frage: Im Anschluß an die Anschläge hieß es,
das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen
Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes.
Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in
den Türmen unter den beklagenswerten Opfern? Anfangs November 2002
ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, daß
mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf
der Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.
20. Profite an der Börse:
Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin
wurde berichtet, daß hochrangige Personen aus dem Umkreis der
Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien
verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne
werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den
Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige Investigatoren fanden
heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war: der
amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A.
Krongard.
Stimmungsmacher für die "neue Weltordnung":
Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung
einer Pyramide mit dem "allsehenden Auge", darunter die Inschrift
"Novus Ordo Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush
senior's Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt. Das
US-Regime, das der amtierende "resident of the White House" ironisch
als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der
Aufhebung des
Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische
US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg
durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und
sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der
Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.
Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte
Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen
hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953),
Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis
1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis
1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis
1988),
Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua
(achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998),
Serbien (1999). Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo
führt das hin?
Schluß: Was bedeutet das alles?
Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen
"Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um
einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Wurden die
WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige
Ursache für diesen weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer
"Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste
kurz- und langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen??
Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren: dieser
Satans- Akt wurde geplant und durchgeführt von höchster Stelle, die
über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über
irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese
menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und
gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von
Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz
nebenbei auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen
Drogenhandel und Öl.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die
Verfassung hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem
Vorwand von Sicherheit
und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten,
Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben.
(Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung
des Bargeldes usw.)
Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlußpunkt,
sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und
Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
Wann wird uns Amerika wieder verarschen??!!
Greetz Schwafelköpfin
Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik
1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren
hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen
immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe
RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.).
So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich
nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter
vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand. Die
Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so
unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in
Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wußten,
daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So
etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:
Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush
jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen,
sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre
US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die
geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen
von solch weltpolitischer Tragweite.
3. Fragwürdige Beweise (1):
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen
von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr
auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade
die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung,
ein Abschiedsbrief mit
letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst
unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im
Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten
brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und
sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im
angeblichen Abschiedsbrief:
"Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem
Gesicht."
4. Fragwürdige Beweise (2):
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei
ein Paß gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die
explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen.
Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne
sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit,
daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?
5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage
aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen.
Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle,
daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die
Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig
gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu
filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug,
sondern auf den Nordturm des WTC, sodass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde
überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit
solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?
6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr: In
der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit
Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich
gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001
sagte Bush jun. als Antwort: "I was sitting outside the classroom
waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was
obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's
one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident."
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002.
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein
Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das
Schulzimmer und läßt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint,
dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens
herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein
Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC-Turm fliegen. Allein schon
diese Erklärung von Bush jun.
ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete,
dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer
begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie
lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr
schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten,
daß das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine
TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
"Wenn wir davon ausgehen müssen, daß ein Geheimdienst diese Terroranschläge
ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr
wahrscheinlich, daß die
Drahtzieher wollten, daß Bush das 'schuldig machende' Vorauswissen
hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner
Präsidenten- Limousine?"
(Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.) Präsident
Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein
Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites
Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt
überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von
Kindern eine Tier- geschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später
spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem
Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen,
dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine
Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mußten
sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst
(FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist
(es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und
Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von
Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so
wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden
Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell
abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich
keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem
handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach
Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust
darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß Flugzeuge
zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart
unterbesetzt!!
Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks
(45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer
sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen
nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle
"Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn
in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum
vorzeitigen Absturz.
Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf
dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen
Verlusten für diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar
Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den
Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert
wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw.
Dies würde bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit ihren
eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf
Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...
10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich
zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen
der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen.
Bei dieser Erklärung muß man sich aber fragen, warum die Türme bis
in den Grund zu Staub zerbarsten. Es hieß, die explodierenden
Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen
gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab
1300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin
bringen jedoch nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter
optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion
jedoch nicht bietet. Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur
in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen,
daß für sie keine Gefahr bestand.
Es ist bewiesen, daß der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer
und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur
Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den
Stahl weichkochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie
Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm
zusammen!
(Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die
Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, daß sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!) Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric
Hufschmid in seinem Buch Time for Painful Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen").
11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten,
berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von
Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine
Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das
Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen
waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze
Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung
überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen,
angerichtet haben." Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz
verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem dänischen
TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige
Explosion zurückgeworfen." Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls
Vor-Ort-Interviews mit Menschen,
die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch
vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt
wurde. Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört.
Louie Cacchiolo erzählte dem People-Magazine:
"Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht,
um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt
explodierte eine Bombe." Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in
sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf.
Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste
Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum
Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den
Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß
das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war
Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in
New Mexico.
12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen
totalen Einsturz verursachten, dann müßte dies bei den Trümmern zu
sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im
Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen
schnellstens beseitigt, bevor
eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A.
Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-
Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine "Zerstörung von
Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission
des Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil
"einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler
überhaupt am Unglücksort eintrafen"! Für die schnelle Beseitigung der
Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die "Metal
Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000
Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit
ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei
Millionen Dollar.
13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden
WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines
australisch- israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen
Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des
Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen
Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry
Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich
für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen
kassieren wird, wie der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns,
Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem
Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus
Eisen, Stahl und Staub.
14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um
8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30
sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine
Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das
bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und
Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht
überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen,
und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften,
herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe. Der
französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch
"L'Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus" ) Fotos von der
Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe
des Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen.
Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die
relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt
Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug
von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?
15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene
Englische Zeitung "London Telegraph" die Information, daß die IRA in
den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche von
Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen
Absichten mit dem Irak- Krieg und auch sein Vorauswissen bei den
Anschlägen vom 11. September. Im Internet lautete die Überschrift
des London-Telegraph-Artikels "Bush- Blair transcript 'seized by IRA
spies'" (Bush-Blair-Transkript 'von IRA- Spionen entdeckt'), verfaßt
vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding. Darin schreibt Harding:
"Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA- Spione gekommen sind,
beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung,
dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben,
wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David
Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der 'Ulster
Unionists' kommentierte, diese Republikanische Spionage sei '10 Mal
schlimmer als Watergate'." !! Die geheimen Dokumente enthüllen, was
Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet. Bush
sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die
geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, daß
vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang
diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, daß die
Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak
ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen
11- Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben.
Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in
Angriff nehmen. Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush
jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran.
Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen
Bestandteile von der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein
Haupteigentümer dieser Firma gewesen. Direktorin dieser Firma war
damals Hillary Rodham Clinton.
In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom
Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge
nachgewiesen werde.
Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine
"D- Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend
etwas rausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer
Fälschung. Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England
verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen
Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die
Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände. Dennoch konnte die
Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden.
16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den
Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel
weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der
Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des
Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde
festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die
USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die
Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische
Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich
immense Zahlungen eingefordert hatten. Die USA und Israel verließen
die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen
Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US- Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das
amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter
dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war
weltweit Zielscheibe von Spott. Für islamische Terroristen wäre es der
dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge
zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in dieser
Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in
die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet. Genau das
geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze
westliche Welt wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese
Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem für islamische
Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die
Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen
Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den
idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten?
"Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels
führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist."
Israels Ex- Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen
zufällig in Jalalabad gefunden haben sollen. Mitten unter Trümmern,
Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine
Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen,
alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit
afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart auffiel? Vielleicht
sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt,
um die abschwächende Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut
anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen
sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden
genau dann gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist.
Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht dessen Stimme und Sprache.
Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen,
ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte
Terrorist sei. Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft
dementiert, vor einem Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß
fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein solches Video liegen lassen
würden. Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die
US-Kriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber
was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch
unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von
Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen
hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt, worum es konkret gehe !
(Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge
mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern -
ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
18. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant: Niaz
Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen
Außenministeriums, sagte gegenübe> von hochrangigen US-Beamten
erfahren, daß ein Militäreinsatz auf Mitte
Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall
beginne.
19. Das WTC war ungewöhnlich leer:
Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr
anwesend. Hätten fanatische Terroristen einen solch aufwendigen
Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und
Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr
morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem
die höheren Ränge noch nicht anwesend sind.
Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl
wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten
korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere
plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.
Das ergibt "nur" 1200 Personen pro WTC-Turm. Schlimm genug, aber es
bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen? Die noch größere
Tabu-Frage: Im Anschluß an die Anschläge hieß es,
das WTC sei für die arabische Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen
Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes.
Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in
den Türmen unter den beklagenswerten Opfern? Anfangs November 2002
ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, daß
mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf
der Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.
20. Profite an der Börse:
Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin
wurde berichtet, daß hochrangige Personen aus dem Umkreis der
Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline-Aktien
verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne
werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den
Medien nicht mehr besprochen. Unabhängige Investigatoren fanden
heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war: der
amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A.
Krongard.
Stimmungsmacher für die "neue Weltordnung":
Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung
einer Pyramide mit dem "allsehenden Auge", darunter die Inschrift
"Novus Ordo Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush
senior's Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt. Das
US-Regime, das der amtierende "resident of the White House" ironisch
als "friedliebend" bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der
Aufhebung des
Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe ("Keine militärische
US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg
durch Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und
sich mit dem Massenmörder und Kommunisten Stalin abgesprochen. Bei der
Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.
Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische
Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte
Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen
hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953),
Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis
1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis
1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis
1988),
Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua
(achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998),
Serbien (1999). Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo
führt das hin?
Schluß: Was bedeutet das alles?
Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen
"Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um
einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung. Wurden die
WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige
Ursache für diesen weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer
"Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste
kurz- und langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen??
Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren: dieser
Satans- Akt wurde geplant und durchgeführt von höchster Stelle, die
über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über
irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese
menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und
gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von
Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz
nebenbei auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen
Drogenhandel und Öl.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die
Verfassung hinweg und setzt sie faktisch außer Kraft, unter dem
Vorwand von Sicherheit
und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten,
Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben.
(Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung
des Bargeldes usw.)
Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlußpunkt,
sondern der Auftakt zu weiteren unglaublichen Geschehnissen und
Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu durchschauen sind.
Wann wird uns Amerika wieder verarschen??!!
Greetz Schwafelköpfin