@yo"Jeder, der steif und fest behauptet, es wäre exakt so gewesen, wie es uns
am 11.09. dargestellt wurde,
verschließt sich , aus welchem eigenen persönlichen Grund auch immer,
gegen die vielen Fakten, die es geradezu unsinnig machen, noch ohne den geringsten Zweifel an die Version zu glauben, die uns die derzeitigen
Machthaber der USA glauben machen wollen."
Wer tut das denn? Ich glaube auch nicht das es so war wie es uns erzählt wird. Allerdings glaube ich auch nicht an Hologramflugzeuge, Sprengungen oder Desintegratorstrahlen. Weil das nämlich alles gar nicht nötig ist!
Es geht doch viel eleganter. Als Präsi, dessen Familie enge Kontakte zum Bin Laden Clan hat, mit einem Verteidigungsminister der früher als CIA Berater die Mujahedin in Afghanistan finanziert hat und einem Vater der Expräsident und Ex-CIA Direktor ist, welcher dazu als einziger Expräsident sein Recht auf die Einsehung von Geheimdienstberichten wahrnimmt, hab ich doch wahrscheinlich irgendwie noch meine Quellen da drin. Zusätzlich habe ich noch den multimilliarden Dollar Apparat der bekannten und unbekannten Geheimdienste meines Landes zur Verfügung.
Ich behaupte also, die wußten das was passieren wird! Und die wußten wahrscheinlich auch ungefähr was passieren wird. Der 9/11 Bericht hat strotzt doch nur von verpaßten Gelegenheiten die Sache auffliegen zu lassen. Die wurden aber alle nie genutzt, weil Informationen nicht weitergegeben wurden!
Und da ist das einzige was ich dazu brauche, das bewußte Verschlampen von Informationen. Keine Aliens, keine Marschflugkörper und keine Sprengungen, ich laß sie einfach machen und ernte die Früchte ihrer Tat. Die Möglichkeit internationaler Militäreinsätze, ein Szenario was mit ein bißchen Propaganda den lange geplanten Irakkrieg und somit Zugriff auf gewaltige Ölvorkommen rechtfertigen kann und eine plausible Einschränkung der Bürgerrechte.
Als Bush vom WTC Attentat erfahren hat, saß er noch mehrere Minuten in der Schlklasse und hat sich Märchen angehört. Hätte er sich wirklich diese Blöße gegeben wenn er genau gewußt hat, das heute der große Tag sein würde? Nein eben nicht! Dann hätte er im Oval Office nur auf den Einschlag gewartet und 2 Minuten später zur Nation gesprochen und sich nicht wie ein Feigling in der Airforce One durch die Gegend fliegen lassen.
Wie gesagt, ich gehe davon aus das sie ungefähr wußten was passieren würde, allerdings nicht exakt wann und sie haben es einfach zugelassen. Dann brauch ich auch keine komplizierten Fakes, bei denen das Risiko einer Entdeckung viel zu groß, die beteiligten Personen viel zu viele und die Beseitigung von Beweisen viel zu aufwendig wäre.
Eine der eigenen Erkenntnis widersprechende Argumentation bewirkt eine kognitive Dissonanz. Eine Dissonanz ist psychologisch unangenehm. Daher will man sie reduzieren. Das kann dadurch geschehen, dass man versucht, aktiv Situationen und Informationen zu vermeiden, die möglicherweise die Dissonanz erhöhen könnten. Oder die Person sucht konsequent nach Informationen, die mit der eigenen Haltung oder Meinung stimmig sind.
(Festinger, Leon: Theorie der kognitiven Dissonanz, Bern, Stuttgart 1978)