Aniara schrieb:Weniger ist immer möglich, macht die Sprengung aber deutlich riskanter und "unplanbarer".
Da kommt mir der Gedanke, dass immer behauptet wird, irgendjemand hätte im Vorfeld heimlich Sprengladungen installiert, die ja beim Aufprall der Flugzeuge zeitgleich hätten mit explodieren müssen, quasi um der eigentlichen Tat mit den Flugzeugen nachzuhelfen, mit dem Hintergedanken, dass die Häuser zu verschwinden haben, was alleine durch die Flugzeuge nicht gewährleistet ist und keiner weiß eigentlich genau warum.
Sollte da etwas dran sein, dann ist doch eine saubere und kontrollierte Sprengung, nach Lehrbuch, völlig überflüssig, denn es geht einzig und alleine um den Zusammenbruch. Angeleitet durch den Aufprall der Flugzeuge, hätte dieser Zusammenbruch auch völlig unkontrolliert stattfinden können, ja, gar chaotischen Charakter haben können, Hauptsache die Dinger fallen und man sieht die Flugzeuge als alleinige Ursache an.
Also würden ein paar Sprengsätze an der richtigen Stelle vollkommen ausreichen.
Ideal wäre meiner leienhaften Meinung nach der Keller. Sprengt man diesen, dann kommt das Gebäude auf jeden Fall runter....und gab es nicht Zeugen, die eine Explosion dort unten gehört haben?
Aniara schrieb:Sagt dir das deine langjährige Erfahrung als Feuerwehrmann oder Brandexperte?
Sollte das ein normales Bürogebäude gewesen sein, dann kann sich der Brand natürlich in alle Richtungen ausbreiten, aber dennoch lässt das Feuer partiell auch irgendwann wieder nach.
Aniara schrieb:Völlig unterschiedlich kollabiert sind? Da stimme ich dir zu
Das habe ich ja gar nicht so gesagt.
Streitpunkt und Bestand dieser Endlosdiskussion ist nunmal die Tatsache, dass die Gebäude eben nicht unterschiedlich (oder gar chaotisch) kollabiert sind, sondern alle 3 verdächtig gradlinig zusammen gefallen sind. So geradlinig, dass es sogar Ömchen Schmitz verdächtig vorkommt. Ohne diese Tatsache gäbe es diese Diskussion doch gar nicht.