JohnDifool schrieb:...die man klären sollte, bevor man sich in Detailfragen verzettelt
Ich sehe nicht welche Relevanz Spekulationen über die Motive/Sinnhaftigkeit/Logik/etc. von (staats-?)-terroristischen Aktionen, für eine technisch/forensische Untersuchung haben sollten.
Im übrigen sehe ich auch nicht, dass terroristische Akte überhaupt viel mit Sinn und Logik am Hut hätten - eher schon mit Patho_Logik
;)Von daher halte ich es per se für fragwürdig, wenn irgendwelche vorgelagerten Spekulationen das Ergebnis und/oder den Rahmen der Untersuchung determinieren.
JohnDifool schrieb:Der Einsturz des Sampoong-Gebäudes...
Danke der Vergleich ist interessant, wobei sich deine Frage aber schon durch wenige Minuten Recherche klären lässt.
Sampoong:
- 5 Stockwerke in knapp 20sec
- Beobachtungen konsistent mit gravitativem PC
- Einige Gebäudeteile bleiben stehen
- Zeugen für Baumängel
- Untersuchung mit rascher eindeutiger Ursachen Klärung ohne Geheimhaltung von relevanten Fakten
- Case closed
WTC7:
- 47 Stockwerke in knapp 6sec
- Beobachtungen konsistent mit CD
- Total Einsturz
- keine Baumängel lt. NIST und Gerichtsurteil
- Untersuchung FEMA ohne Ursachen Klärung
- Untersuchung NIST in Teilbereich replizierbar widerlegt, Fehler/Auslassungen von NIST bestätigt
- NIST bleibt trotzdem bei seinem Ergebnis und bei
der Geheimhaltung von Daten/Fakten
- Case open
Und weil ja hier immer von VT die Rede ist, viele Kritiker verlangen eine transparente Untersuchung, sonst nichts.
Einfach die gesamten WTC7 Pläne und vollständigen NIST Modell Daten zu Re-Evaluierung an ein paar Unis weltweit verteilen. Das kostet nicht die Welt.
Komischerweise sind viele Debunker der OT aber dagegen statt dafür, wo doch - wenn alles mit wissenschaftlich rechten Dingen zugegangen ist - nur eine Bestätigung der OT rauskommen kann.