1000, nicht 10.000 - außerdem waren das keine Intensivplätze, sondern halt Betten. Hilft den schweren Verläufen nicht wirklich weiter.Freki2.0 schrieb:Es wurde ja in Windeseile ein Krankenhaus mit 10.000 Plätzen gebaut und Ärzte und Pflegekräfte aus anderen Provinzen wurden bestimmt ebenso herangezogen.
Oh da habe ich wohl massivst übertrieben! :Dbgeoweh schrieb:1000, nicht 10.000
Wie denn? Du kannst bei uns keine Leute in der Wohnung einschweißen. Und ich meine nicht nur aus gesetzlicher Sicht, wir haben einfach gar nicht das Personal dafür. Du brauchst ja "Fußtruppen" die rumgehen und das vor Ort, physisch, machen. Die haben wir nicht, nichtmal ansatzweise. Wie willst du in z.B. Halle (da habe ich die Zahlen gerade noch präsent weil sie wegen dem Synagogen-Attentat mal aufkamen) mit durchschnittlich 10 Streifenwagenbesatzungen eine Ausgangssperre durchsetzen? Kannst du vergessen.
Da ich die chinesischen Zahlen für gelogen halte stellt sich mir diese Frage nicht. So irgendwo in der letzten Februarwoche hat sich meiner Meinung nach die chinesische Berichterstattung von der Realität entkoppelt.
80.000 waren ja nur die offiziell getesteten mit Symptomen. Wurden alle Verdachtsfälle (auch außerhalb von Hubei) 99%ig identifiziert und isoliert?
Was unternimmt China, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern?https://www.nzz.ch/wissenschaft/coronavirus-weltweit-die-neusten-entwicklungen-nzz-ld.1534367#subtitle-was-unternimmt-china-um-eine-weitere-ausbreitung-des-virus-zu-verhindern-second
China hat sofort drastische Massnahmen ergriffen: In der Provinz Hubei wurden 50 Millionen Menschen in mehr als einem Dutzend Städten weitgehend von der Aussenwelt abgeschottet. Auch in drei Grossstädten ausserhalb der Provinz Hubei hat China die Bewegungsfreiheit von weiteren zwölf Millionen Menschen massiv eingeschränkt. In den betroffenen Städten wurden Flüge sowie Fern- und Nahverkehr gestoppt. Seit dem 16. Februar gilt zudem ein umfassendes Fahrverbot für die Provinz. Private Fahrten sind nicht mehr zugelassen.
Es gibt X-Tausende Viren. Die kann man nicht alle beobachten. Dazu mutieren die Viren relativ leicht, wodurch neue Variationen entstehen. Die sind je nachdem mal mehr oder weniger lästig.Sakura26 schrieb:Warum ist die Seuche erst jetzt entstanden? Man hat doch bestimmt davor diesen Virus beobachtet?
Kann sein, dass die chinesischen Zahlen etwas geschönt sind. Die chinesischen Krankenhäuser sind aber nicht extrem überfüllt, was ein Hinweis darauf ist, dass die Coronaviruswelle abgeebbt ist.
Covid 19 gibt erst seit Dezember, kann man genetisch nachweisen.
2019 zum Beispiel, hatte ich eine üble Krankheit. Ich hatte kein Fieber glaube ich, aber sehr starkes Husten mit Atemnot, Schnupfen, Kopfweh und Gliederschmerzen. Das ganze hat 4-5 Wochen angedauert.
Das ist richtig ABER bei einer unbekannten, aber symptomatisch schweren Viruserkrankung wird oft ein Antibiotikum verabreicht, um eine zusätzliche Infektion durch Bakterien, die sich das geschwächte Immunsystem zu Nutze machen, zu unterbinden. Bei einer Virusgrippe z.B. ist eine der "klassischen" Komplikationen ein gleichzeitiger Befall mit Streptokokken, Pneumokokken oder Staphylokokken, die zu Hals- oder Lungenentzündungen führen, das versucht man durch Antibiotika zu verhindern.grabster schrieb:Antibiotika haben bei Viren keine Wirkung...
"Außerdem stellte die Führung Nordkoreas ein „Weihnachtsgeschenk“ in Aussicht, dessen Inhalt von neuen Vorschlägen der USA für Verhandlungen abhänge."Meiner Meinung nach würde bei einem Angriff durch Biowaffen kein Erreger verwendet werden der leicht entdeckt werden würde. Ein Virus den man nicht leicht von der Grippe unterscheiden könnte, aber vielleicht die Lunge angreift weil Rauchen so cool ist, wäre doch perfekt für ein "Weihnachtsgeschenk". ;)
