Corona-Virus - Wuhan National Biosafety Laboratory
17.04.2020 um 15:45Anaximander schrieb:Wenn es z.B. Sicherheitsprobleme gab, ist das für mich noch kein Widerspruch. Man kann bislang ja schlecht wissen, wie die Arbeitsabläufe dort genau sind. Es war aber bereits einiges dazu hier verlinkt worden.Bisschen laut und dumpf und in der Intention zu offensichtlich, die Art und Weise wie die US-Admin und hohe Militärs diese Vermutung und VT als Fakt darstellen. Da sie diese Forschung zu nicht unerheblichem Teil finanzieren haben sie auch eine Mitverantwortung für die Gewährleistung der Sicherheit in dem Labor. Wäre fahrlässig ein Labor zu finanzieren, bei solch brisanter Forschung, ohne sich rückversichert zu haben, dass alle Standards minutiös eingehalten werden.
Das zum einen.
Zum anderen, wäre es auch nicht uninteressant zu wissen, wer in der konkreten Forschungsgruppe und den konkreten Laborräumlichkeiten, aus denen die Erreger gerüchteweise ausgedrungen sein sollen, "den Hut auf hat".
Durch die Vernetzung internationaler Forschung, ist es nicht gesagt dass die Forschungsgruppe, weil sie in China lokalisiert ist, chinesisch geführt ist. Also jetzt nicht im Sinne der Nationalität der Forscher, sondern der Frage wer die Räume einrichtet und ausrüstet und nach welchen "Protokollen" da gearbeitet wird und wer das ausgesucht hat un deben auch wer den Forschungsauftrag gab und wer in bezahlt.
Diese wissen dann ja bei einem Sicherheitsnotfall gleichermassen Bescheid.
Bei der Vernichtung von Nervengasen wie Novitschok aus Beständen der Sowjetunion in Usbekistan in den 90er wurden zB sowjetische Forscher durch US-amerikanische geführt. Will nur heissen diese Strukturen entsprechen nicht zwingend den politischen.
Und noch drittens. Die US-Amerikaner hatten ja bereits im November starke "Evidence" dass eine sehr virulente Ausbreitung von Lungenerkrankungen in der Hubei-Region stattfindet. Ihr Präsident hat nur nicht reagiert. Also hatten sie die nötige Information, aber sie ignoriert.