Selbstmord des Jeffrey Epstein?
21.08.2019 um 22:57Groucho schrieb:Es ist jedenfalls komplexer als ein Selbstmord.Da ist vehement zu widersprechen. Der offizielle Untersuchungsbericht von Hamilton/Kean zu 9/11 ist nicht ernst zunehmen, was die beiden auch zugeben
Aber das ist ja bspw. bei 9/11 oder JFK genau so.
Die simple offizielle Version wird gegen eine hochkomplexe angenommene Version ersetzt, die jeweils weit unplausibler ist.
Commission chairmen Lee H. Hamilton and Thomas H. Kean accused the Central Intelligence Agency (CIA) of making a conscious decision to impede the commission’s inquiry after the agency received a memorandum prepared by Philip D. Zelikow, the panel's former executive director.Wikipedia: Criticism of the 9/11 Commission
Den ganzen Bericht kannst du in die Tonne treten...ich könnte dir zig Beispiele nennen, wo die offizielle Version einfach Schwachsinn ist oder Schwachsinn war, bis man es dann zugeben musste, dass es eben einfach...richtig - Schwachsinn ist.
Schweinebucht, USS Maddox, Iran Massenvernichtungswaffen, Brutkorb etc. pp die Liste ist endlos, glaub mir und da meine ich jetzt nur die Geschichten, welche von "offizieller Seite" (also die Vereinigten Staaten, der auch Täter war. Sowieso traurig wenn alle unsere "Intellektuellen" und "Rationalen" - also den Mainstreamlern- erst dann einer Untat glauben schenken, wenn der Täter sich dazu bekannt hat aber nur, wenn es der Westen betrifft alles gegen den Osten glaubt man bedinnungslos, sofern es unsere Qualitätsmedien denn behaupten- oft basierend auf Anschuldigungen des Westens (Ohne Beweise) oder einfach auf Spekulationen....aber lassen wir das..) zugegeben und anerkannt wurde.
Anders aber imo hier beim Fall Epstein. Da klingt die offizielke Geschichte zum Tod Epsteins für mich plausibel. Obschon Anhänger der Mordtheorie sagen, der Umstand, dass Epstein 12 Stunden pro Tag mit seinen Anwälten sprach, bekräftige doch ihre Theorie, weil er offenbar mit ihnen an seiner Verteidigung arbeitete. Hätte er sich aufgegeben, hätte er diese Mühe doch nicht auf sich genommen.
-> Meine Meinung wäre, dass er einfach nicht in seiner Zelle sein wollte und nach jedem Strohhalm griff um paar Stunden draussen zu sein.
Weiters hört man, dass er nur wenige Stunden, nach dem Release seiner Akten umkam, was doch eindeutig zeige, dass man ihn dann eliminiert habe.
-> Das ergibt für mich wenig Sinn, vielmehr wusste er wohl, dass er nie wieder rauskäme, nachdem die Welt weiss, was er tat.
Es schwirren noch paar Gerüchte rum, nämlich dass Epstein behauptete zusammengeschlagen worden zu sein und er gar keinen Suizidversuch machte. Desweiteren hält sich das "in der Zelle nicht funktionierende Kameratheorie" hartnäckig.
Aber wie schon mal gesagt - es ist unerheblich wie er zu Tode kam, es liegt in der Verantwortung des Staates. Ausserdem darf das jetzt nicht zu sehr ablenken. Zuerst jetzt mal gegen Kunden und Komplizen ermitteln....