@Pan_narrans die Papierindustrie hat vom Hanfverbot profitiert, das ist aber ne andere VT)))
z. B. aus wiki )))
In den 1930er Jahren war Hearsts Vermögen durch die Folgen des Börsencrashs des Oktobers 1929 stark in Mitleidenschaft gezogen worden, dennoch war Hearst 1935 mit 200 Millionen Dollar (heute rund 3.496.458.000 Dollar)[1] einer der reichsten Menschen der Welt. In den 1940er Jahren besaß er 25 Tageszeitungen, 24 Wochenzeitungen, zwölf Radiosender, zwei weltweite Nachrichtenunternehmen, das Cosmopolitan-Filmstudio und einige andere Medienfirmen. 1948 kaufte er einen der ersten Fernsehsender der USA in Baltimore. Hearst verkaufte täglich mehr als 13 Millionen Zeitungen und erreichte mit ihnen etwa 40 Millionen Leser. Beinahe ein Drittel der US-amerikanischen Erwachsenen las eine Zeitung aus dem Hause Hearst, viele erhielten diese Informationen in Form von Filmen und übersetzten Zeitungen auch im Ausland.
In Abstimmung mit Firmengrößen wie DuPont und Anslinger nahmen die Hearst-Zeitungen sehr erfolgreich Einfluss auf das Verbot von Hanf, das 1937 durchgesetzt werden konnte. Kritiker wie beispielsweise Jack Herer werfen Hearst vor, mit seiner Kampagne gegen das Marihuana nicht die Menschheit vor der „gefährlichsten Droge seit Anbeginn der Menschheit“ schützen zu wollen, sondern dass wirtschaftliche Interessen im Vordergrund standen. Hearst war Waldbesitzer und Papiermühlen-Magnat und der Hanf wurde durch neue Erntemaschinen eine übermächtige Konkurrenz dazu