Verschwörungstheoretiker - Kritische Denker
23.06.2017 um 13:31Ich weiss, der User ist weg. Aber in seinem Text sind ein paar Sachen drin, die man nicht unkommentiert als "alles wahr" stehen lassen sollte:
Es verhindert außerdem, dass der Patient zwischen richtig und falsch unterscheiden kann, vor allem, wenn er bereits unter Paranoia leidet.
Selbst, wenn der Psychologe nur mal genauer nachfragt(e), könnte dies ein Patient als ablehende Haltung interpretieren. Was heißt "könnte"? Selbst psychisch gesunde Menschen begehen sehr oft den Fehler, eine einfache sachliche Frage als persönlichen Angriff auf die eigene Glaubwürdigkeit zu werten, und sie Person, die sie stellte, sofort abzulehnen.
Somit sagt diese Interpretation des Patienten leider nichts darüber aus, ob die Vermutung richtig ist.
Und ein guter Therapeut sollte selbstverständlich auch heraus finden, ob jemand wahr spricht, unter Wahn leidet oder etwa gar lügt.
Obowhl es in jedem Beruf "Schwachköpfe" gibt, so belegt doch die eigene Interpetation alleine, noch dazu ohne irgendwelche Hinweise oder gar gesicherte Fakten, worauf diese Interpretation eigentlich beruht, auch in diesesm Fall nicht die Richtigkeit der Spekulation.
Es ist offenbar leichter, sich einzureden, man würde zwangstherapiert, weil man "zu viel weiß", statt sich einzugestehen, dass man eben ein ohnmächtiges Opfer war/ist.
Oder will er gar Belege dafür haben, dass die Sache mit den Massenvernichtungswaffen eine Lüge ist?
Ich wünsche dem ehemaligen User eine Therapie und Therapeuten, die er nicht ablehnt und die ihm helfen können.
HonksausBronx schrieb am 20.04.2017:Bevor ich allerdings angefangen habe davon zu erzählen hab ich dem Psychologen halt ein paar Brocken hingeworfen und geschaut wie er darauf reagiert.Dieses Vorgehen zeugt von einem tiefen Misstrauen, was durchaus verständlich ist. Leider behindert Misstrauen die Zusammenarbeit mit Therapeuten erheblich.
Es verhindert außerdem, dass der Patient zwischen richtig und falsch unterscheiden kann, vor allem, wenn er bereits unter Paranoia leidet.
Er hat mich als sonstwas hingestellt wegen Dinge die offensichtlich sind.Solange wir keine Belege dafür haben, stellt diese Aussage nur eine Empfindung des Patienten dar. Die mag richtig oder falsch sein. Wir wissen nicht genau, was der Psychologe wie sagte. Wir wissen nicht, ob er dem Patienten glaubte oder nicht, und wenn ja oder nein, warum ja oder nein.
Selbst, wenn der Psychologe nur mal genauer nachfragt(e), könnte dies ein Patient als ablehende Haltung interpretieren. Was heißt "könnte"? Selbst psychisch gesunde Menschen begehen sehr oft den Fehler, eine einfache sachliche Frage als persönlichen Angriff auf die eigene Glaubwürdigkeit zu werten, und sie Person, die sie stellte, sofort abzulehnen.
Somit sagt diese Interpretation des Patienten leider nichts darüber aus, ob die Vermutung richtig ist.
Und ein guter Therapeut sollte selbstverständlich auch heraus finden, ob jemand wahr spricht, unter Wahn leidet oder etwa gar lügt.
der Typ war auch so ein richtiger Schwachkopf.Dass jemand, der zum Selbstschutz die Meinung aufbaut, er wäre der einzig Schlaue, der Einzige, der die Kontrolle über die Situation habe, und somit alles durchschaue, zu so einer Schlussfolgerung kommt, wundert mich nicht.
Obowhl es in jedem Beruf "Schwachköpfe" gibt, so belegt doch die eigene Interpetation alleine, noch dazu ohne irgendwelche Hinweise oder gar gesicherte Fakten, worauf diese Interpretation eigentlich beruht, auch in diesesm Fall nicht die Richtigkeit der Spekulation.
aber als ich in der BW wollte man mich zwangstherapien weil ich gemeint habe das die Sache mit den Massenvernichtungswaffen eine Lüge ist.Alleine dieser vermutete Grund ist Unsinn, zeigt mEn aber deutlich, dass hier jemand versucht, dem Aufarbeiten seines eigentlichen Problems (dem Missbrauch) auszuweichen, bzw es selbst zu behrrschen, und zwar durch Machtfantasien.
Es ist offenbar leichter, sich einzureden, man würde zwangstherapiert, weil man "zu viel weiß", statt sich einzugestehen, dass man eben ein ohnmächtiges Opfer war/ist.
Hab ich zum Glück alles schwarz auf weiss.Hier stellt sich für mich sofort die Frage: WAS genau hat er Schwarz auf Weiß? Die Gespräche, den Therapieverlauf, oder tatsächlich Aussagen, die belegen, dass er zwangstherapiert wird/wurde, weil er wüsste. dass die Sache mit den Massenvernichtungswaffen eine Lüge wäre?
Oder will er gar Belege dafür haben, dass die Sache mit den Massenvernichtungswaffen eine Lüge ist?
Ich wünsche dem ehemaligen User eine Therapie und Therapeuten, die er nicht ablehnt und die ihm helfen können.