Schmückt man sich mit fremden Federn?

Zum Ende des 2.Weltkrieges behaupteten Einige das Deutschland eine Atombombe in der Testphase hatte. Weiterhin auch geeignete Trägersysteme in der Erprobung waren.
Damit meine ich aber nicht die V2 vielmehr einen Bomber .Genauer einen Tarnkappenbomber der diese Bombe tragen sollte.
Gebaut und getestet im Jonastal flog der Bomber gestartet auf der A4.
Auch dir Bombe wurde getestet jedoch eine sehr kleine ca 600 Gramm.

Es geht mir Hier! Aber nicht um das was die Deutschen dort gemacht haben!
Ich stelle die Frage was haben die Amerikaner gemacht?
Ich kann einfach keinen Sinn finden warum die Amerikaner 60 Jahre nach dem Krieg bezügliche Akten über diese Angelegenheit immer noch Geheim einstufen.

Wurde die Bombe und das Flugzeug einfach mitgenommen und als Eigenentwicklung verkauft?
Waren die Bomben auf Japan am ende Deutsche ?
Der zeitliche Rahmen dieser Geschichte passt etwas zu Gut.
Waren die Amerikaner damals in der Lage eine A-Bombe zu bauen, denn die Wissenschaftler die sie brauchten wurden erst nach dem Krieg rekrutiert.
Nach dem Wesen der amerikanischen Politik" Entschuldigung"ist ein anderes Verhalten eigentlich fast Undenkbar.Man ist doch einfach zu Eitel !

@k2
<"Wurde die Bombe und das Flugzeug einfach mitgenommen und als Eigenentwicklung verkauft?">

Die US-Amerikaner tappten, was die deutsche A-Bomben-Entwicklung anging bei Kriegsende noch sehr im Dunkeln. Erst heute wird klar, DASS ein solches Projekt schon etwas weiter gediehen war, als bislang angenommen.


<"Waren die Bomben auf Japan am ende Deutsche?">

Wohl kaum, da die deutsche A-Bombe auf einem anderen Prinzip der Zündung aufgebaut war als die US-amerikanische.


<"Der zeitliche Rahmen dieser Geschichte passt etwas zu Gut.">

Wäre wohl zeitlich vielleicht hingekommen, aber die amerikanische Entwicklung ist ZU gut dokumentiert, als daß diese Theorie Bestand haben könnte.


<"Waren die Amerikaner damals in der Lage eine A-Bombe zu bauen, denn die Wissenschaftler die sie brauchten wurden erst nach dem Krieg rekrutiert.">

Nein, die fähigsten deutschen, italienischen, ungarischen Atomphysiker flohen schon in den 30-er Jahren und gelangten durchaus rechtzeitig in die USA .

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)

Die Amis hatten alle notwendigen Wissenschaftler zusammen, in D. war nurnoch ein kümmerlich Rest der Elite verblieben. Somit ist es extremst unwahrscheinlich, dass die Deutschen ohne die entsprechende Elite schneller waren als die Elite. Insbesondere, da die Amis wesentlich mehr Finanzen zur Verfügung hatten und der Uranabbau in Deutschland erst nach dem Krieg nennenswerte Formen angenommen hatte.

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

der beste beweis dass deutschland keine langstrecken raketen oder etwa "atom-waffen" hatte ist doch der dass wir den krieg verloren haben.

hätten hitler oder hitlers helfer "atom-waffen" besessen glaubt ihr(du) dass hitler nur eine sekunde gezögert hätte sie einzusetzen. ?????

ich denke deutschlands wissenschaftler waren auf dem besten wege dahin.
ich würde es für möglich halten dass die amis und die deutschen gleich weit in ihrer forschung waren und ihnen nur das teil des jeweils anderen fehlte.



sprachs und ging

ihr seht nur zu verschwommen!

Anscheinend hatte Deutschland eine Bombe auf Uran basierend, allerdings
wäre es keine wirkliche Atom-Bombe alá Hiroshima oder Nagasaki gewesen,
sondern eine erweiterte Form der V-Rakete. diese war aber was das
Zielsystem anging exremst ungenau, und wäre auch was den Kriegsverlauf
anging, unerheblich gewesen.

btw. Hitler Deutschland hatte ja schon Tarnkappen-Bomber. Allerdings waren
das die Messerschmitts vom Typ Me 262. Der war nämlich zu schnell für das
Feindradar. Allerdings waren diese Maschinen zu unzuverläßig als das sie
Kriegsentscheidend waren. Auch waren sie zu schnell um den Luftkampf für
sich entscheiden zu können.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...

>>Auch die Bombe wurde getestet jedoch eine sehr kleine ca 600 Gramm. <<

wohl kaum da mit 600g nicht die kritische masse ereicht wird die für eine atomare ketten reaktion von nöten ist
die kritischen massen des bissher endekten materiallien:
Uran-233: 15 kg
Uran-235: 50 kg
Neptunium-237: 60 kg
Plutonium-239: 10 kg
Plutonium-240: 40 kg
Plutonium-242: 100 kg
Americium-241: 60-100 kg
Americium-242m: 9-18 kg
Americium-243: 50-150 kg
Curium-245: 12 kg
Curium-246: 70 kg
Curium-247: 7 kg
Californium-251: 9 kg
(wer sich noch mehr für
kritische masse von spalltbarem material intersierthier findet ihr mehr )

ich hab mal im ZDF ne dokumentation gesehen nach dem das material was für die amerikanischn atombombomben aus einem abgefangen U-boot der deutschen stammt das auf dem weg nach japan war.
ironie des schicksals.
in dem u-boot waren auch japanische ofiziere um das spalltbare material zubeschützen das damals in holzkisten aufbewart wurde.
Die deutschen soldaten haben sich damals über die japaner lustig gemacht weill die auf ihre kisten U235 stehen hatten und das uboot U 1XX oder so hies
Mfg Owyn

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Danke für die Antworten bringen mich ein Stück weiter!

K2