Was bedeutet die Formung der Hände zu einem Dreieck bei vielen Stars?
25.01.2017 um 12:05In die angeblichen Handzeichen wird viel zuviel Unfug hineingeheimnist. Prominente die oft im Fernsehen auftreten oder auf Bühnen, werden, wenn sie gute Berater haben, darüber aufgeklärt, wie sie sich zu bewegen oder die Hände zu halten haben, damit es nicht schlecht rüberkommt, Hände in den Taschen etwa geht in der Öffentlichkeit gar nicht, das bringt einem normalerweise schon Mutti als Kind bei.
Mit Handhaltungen, die "günstig" wirken sollen, ist das genauso, das gehört bei Promis zum Grundwissen ihrer PR-Berater seit Richard Nixon, der in einem Fernsehinterview immer von links nach rechts blickte, was für die Zuschauer in Frontalansicht eine "verweigernde" (Nein-)Geste darstellte, was seiner Glaubwürdigkeit natürlich nicht gerade half, sein Gegenspieler (fragmichschlagmichtot wer das war) dagegen hat seine Rede von einem Teleprompter abgelesen, der direkt unter der Kamera befestigt ist, blickte also geradeaus und somit "ehrlich" in die Kamera und hatte damit alle Sympathien für sich.
Das ging als Lehre in die Annalen der Promi-Psychologie ein, daß die Bewegungsrichtungen der Augen, und natürlich die Art wie man die Hände und den ganzen Körper plaziert und bewegt, massiv Auswirkungen haben darauf, wie einen das Publikum einschätzt.
Aber grundsätzlich mal, wer hat nicht schon mal in langweiligen Momenten mit den eigenen Fingern gespielt und symmetrische Figuren gemacht, weil es sonst nix besseres zu tun gab? Die Promis haben´s besonders schwer, weil denen jeder auf die Finger guckt. :)
Mit Handhaltungen, die "günstig" wirken sollen, ist das genauso, das gehört bei Promis zum Grundwissen ihrer PR-Berater seit Richard Nixon, der in einem Fernsehinterview immer von links nach rechts blickte, was für die Zuschauer in Frontalansicht eine "verweigernde" (Nein-)Geste darstellte, was seiner Glaubwürdigkeit natürlich nicht gerade half, sein Gegenspieler (fragmichschlagmichtot wer das war) dagegen hat seine Rede von einem Teleprompter abgelesen, der direkt unter der Kamera befestigt ist, blickte also geradeaus und somit "ehrlich" in die Kamera und hatte damit alle Sympathien für sich.
Das ging als Lehre in die Annalen der Promi-Psychologie ein, daß die Bewegungsrichtungen der Augen, und natürlich die Art wie man die Hände und den ganzen Körper plaziert und bewegt, massiv Auswirkungen haben darauf, wie einen das Publikum einschätzt.
Aber grundsätzlich mal, wer hat nicht schon mal in langweiligen Momenten mit den eigenen Fingern gespielt und symmetrische Figuren gemacht, weil es sonst nix besseres zu tun gab? Die Promis haben´s besonders schwer, weil denen jeder auf die Finger guckt. :)