@LivingElvis erklär mir, wie man danach 50 stunden samt sturmgewehr und ausrüstung durch paris tingeln kann, ohne von irgendwem gesehen zu werden oder von irgendeiner kamera erfasst zu werden? unmöglich. alles war voll mit polizei. und dass sie die ausrüstung mitgenommen haben, ist offensichtlich. da sie diese bei der geiselnahme immernoch bei sich hatten. also. nochmal. die ganze stadt ist voll mit polizei. wie konnten die dann also 50 stunden mit sturmgewehr im arm unterwegs sein?
das ganze wird einfach die französische rechte an die macht bringen. mit überwältigender mehrheit. wenn man in europa kräfte findet, die bereit sind, gegen die russen zu gehen, dann sind das die rechten. und das is auch grund für den extremen rechtsruck in europa.... mal wieder ein regimechange. diesmal aber europaweit. denn mit dem europa von gestern kann man einfach kein krieg gegen russland betreiben.
für nen krieg gegen russland braucht man ein rechtes europa. punkt.
und dazu holt man das alte feindbild wieder raus, bringt die leute wieder auf linie erstens gegen ausländer und zweitens für krieg im mittleren osten. seis mit drohnen oder was auch immer.
im schach nennt man das nen gabelangriff.
ich sags nochmal, hierhinter steckt sowas wie gladio.... oder vielleicht sogar direkt gladio!
Wikipedia: Gladio„Die Stay-behind-Armeen waren dem Volk, dem Parlament und den meisten Regierungsmitgliedern unbekannt und bildeten in ganz Westeuropa ein unsichtbares, koordiniertes, geheimes Sicherheitsnetz. In einigen Ländern, aber nicht in allen, mutierten die Sicherheitsnetze jedoch auch zu Terrorzellen. […] Washington, London und der italienische militärische Geheimdienst befürchteten, dass der Einzug der Kommunisten in die [italienische] Regierung die Nato von innen heraus schwächen könnte. Um dies zu verhindern, wurde das Volk manipuliert: Rechtsextreme Terroristen führten Anschläge aus, diese wurden durch gefälschte Spuren dem politischen Gegner angelastet, worauf das Volk selber nach mehr Polizei, weniger Freiheitsrechten und mehr Überwachung durch die Nachrichtendienste verlangte.“[5]