@KillingTime KillingTime schrieb:Amerikaner sind insgesamt relativ feige. Das ist auch der Grund, warum sie nur mit "Luftschlägen" und Drohnenmorden agieren, anstatt persönlich reinzugehen.
Solche Sprüche finde ich nicht gut, das geht schon in Richtung Rassismus.
Man schimpft über Amerika, wenn es sich aus allem raushält:,,Warum machen die Amis denn nichts, die tollen Weltpolizisten?! Da muss man doch helfen!"
Man schimpft über Amerika, wenn es irgendwo eingreift:,,Ja, typisch Amerika, sind halt alles Imperialisten und die können nur mit der Waffe in der Hand agieren...Die sollen mal aufhören!"
Wie die USA es machen, ist es scheinbar verkehrt
:DIch behaupte jetzt einfach mal, dass die amerikanischen Militärstrategen doch etwas mehr auf dem Kasten haben, als beispielsweise du, no offense.
Und wenn die eher der Ansicht sind, dass Luftangriffe besser sind, als ein erneuter, langer Einsatz am Boden, dann würde ich das erstmal akzeptieren.
Einfach nur nett reden, das kann man ohnehin vergessen bei IS, die reden nicht, sondern schießen und ,,messern" gleich.
In Bezug auf das ,,die haben IS doch aufgebaut":
Als es noch nur um den Sturz des syrischen Präsi Assad ging, vor ein paar Jahren, da war es auch hier unheimlich hip und mehr als genug Leute forderten, man müsse den Rebellen doch endlich Waffen liefern und andere Unterstützung.
Greift aber wieder das ,,amerikanische Gesetz": ,,Wie die USA es machen, ist es falsch."
;)Von Feigheit zu sprechen ist sowieso Unsinn. Warum ist es Feigheit, seine Soldaten nicht schon wieder mitten ins Gefecht zu schicken, solange es noch andere Optionen gibt?
Das ist nicht feige, das ist strategisches und sinnvolles Denken.