@lullaby69 Im Prinzip ist es ganz einfach. Man schmeisst einfach alle BFO´s über Bord und arbeitet nur mit den BTO´s. Dabei sucht man sich einen beliebigen Startpunkt wo man MH370 vor 19:41 UTC vermutet und zieht ab dort dann seine Strecke mit Geschwindigkeit X auf den 19:41 UTC Ping-Ring und von dort geht es dann mit dieser konstanten Geschwindigkeit X von Ping-Ring zu Ping-Ring und am Ende kommt man dann irgendwo raus und hat seine kalkulierte Absturzstelle.
Grundsätzlich haben alle verfügbaren Analysen bislang nicht anderes getan. Sollte der Highjacker zwischen 19:41 UTC und 00:11 UTC irgendwann doch die Flugrichtung verändert haben dann kommt es letztlich darauf an wie stark diese Veränderung war und wann diese geschah. Hat der Highjacker dabei auch noch den Speed verändert dann ist jede Analyse komplett wertlos.
Die BFO´s deuten darauf hin das der Highjacker mindestens zu keinem Zeitpunkt den Speed verändert hat. Allerdings sind die BFO´s extrem fehleranfällig, ganz im Gegensatz zu den BTO´s. Nur ein Hertz mehr oder weniger ergibt schon eine Abweichung von bis zu 100 Kilometern/Ping-Ring.