Was geschah mit Flug MH370?
10.04.2014 um 12:04Das ist immer Abhängig vom Boarding. Wenn dieses schon eher Completed war, ist allerdings noch Zeit für eventuelles Ausladen von Gepäck.
travelmystery schrieb:Wenn es Passagiere gegeben hat die nicht an Board gingen, dann muss auch das Gepäck entladen werden. Ein immenser Aufwand der dann automatisch zu Verspätungen führt.
7) Luggagehttp://www.puntersgallery.com/archive/index.php/t-238437.html
Azharuddin Abdul Rahman, head of Malaysia's Department of Civil Aviation, said Monday that five passengers who had purchased tickets and checked baggage did not make the flight.
He told journalists their luggage was removed from the plane, per standard procedure, when routine checks indicated the five passengers had not boarded before take-off.
But Malaysia's national police chief Khalid Abu Bakhar insisted on Tuesday that all passengers who booked the flight did board in the end.
However, muddying things further, Malaysia Airlines issued a statement hours later saying there were indeed four passengers who had valid bookings but did not check-in for the flight.
Der Ethiopian-Airlines-Flug 961 war ein Linienflug der Ethiopian Airlines am 23. November 1996. Die Flugroute war mit Zwischenstopps von Addis Abeba, Äthiopien nach Nairobi, Kenia geplant. Die Boeing 767-200ER stürzte nahe den Komoren wegen Kraftstoffmangels in den Indischen Ozean. Entführer hatten die Maschine in ihre Gewalt gebracht und wollten das Flugzeug nach Australien umleiten, obwohl die Maschine nur einen Bruchteil des dafür nötigen Treibstoffs getankt hatte. 125 der 175 an Bord befindlichen Menschen starben bei dem Unglück, darunter die Hälfte der Crew.Wikipedia: Ethiopian-Airlines-Flug 961
Durch den Aufschlag, das Auseinanderbrechen und das darauffolgende schnelle Sinken des Flugzeugs starben 125 der 175 Menschen an Bord, darunter die drei Entführer. Der Kapitän des Fluges, Leul Abate, und sein Kopilot Yonas Merkuria konnten sich schwimmend aus dem Wrack befreien. Viele Opfer starben, da sie ihre Schwimmwesten bereits vor dem Aufprall aufgeblasen hatten und die sinkende Maschine nicht verlassen konnten.
Das Radar wird auch den Antiraketen-Einsatz von in Alaska und Kalifornien stationierten Raketen leiten sowie von ortsnahen Marine-Gefechtseinheiten.Wikipedia: Sea-Based X-Band Radar
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Dieses erste SBX-System wird auf der Adak-Insel, einem Teil der Aleuten, stationiert und kann dort anfliegende Raketen aus Nordkorea und China erkennen, kann aber auch im ganzen pazifischen Raum eingesetzt werden.
Anfang April 2013 berichtete CNN, dass das SBX-1-System zur Beobachtung von Nordkorea in Marsch gesetzt worden sei.[1]
09.34 Uhr: Bei der Suche nach dem verschwundenen Jet der Malaysian Airlines haben Fachleute das Suchgebiet im Indischen Ozean weiter eingegrenzt. Sie hoffen damit, der Absturzstelle näher zu kommen. "Ich denke, wir suchen nun im richtigen Gebiet", sagt der Koordinator der Suchaktion, Angus Houston. Das australische Schiff "Ocean Shield" lauscht mit einem Spezialgerät weiter nach zuletzt am Dienstag empfangenen Signalen aus den Tiefen des Ozeans, die von der Blackbox der verunglückten Boeing stammen könnten.Das Flugzeug P3 Orion Flugzeug hat ebenfalls Signale der Blackbox empfangen (wußte gar nicht, dass das geht...). Es wurde in der Nähe der Ocean Shield empfangen.
06.54 Uhr: Erneut waren in der Nacht 14 Flugzeuge und 13 Schiffe auf der Suche nach der Blackbox von MH370. Es ist ein Spiel gegen die Zeit, denn die Batterien werden das Gerät nicht mehr lange mit Energie versorgen. Die Box kann etwa 30 Tage lang senden. Am Mittwoch wurden 84 Sonar-Bojen im Wasser ausgesetzt, die mit Mikrophonen die Signale der Box empfangen sollen.
An Australian P3 Orion aircraft has detected another possible signal from a black box recorder in the search for missing Malaysia Airlines flight MH370.http://www.abc.net.au/news/2014-04-10/mh370-another-possible-signal-detected/5382246
Retired Air Chief Marshal Angus Houston, who is heading the search, says the aircraft detected the signal near the Australian Navy ship Ocean Shield earlier today.
Bei der Deutschen Marine setzt sich die Besatzung üblicherweise aus elf Mitgliedern zusammen. Es besteht die Regel, dass Besatzungsmitglieder sich an den gewölbten Ausgucken abwechseln, da jedes Besatzungsmitglied auch als Beobachter ausgebildet ist. Dies sind:Wikipedia: Lockheed P-3
Kommandant /Pilot (Aircraft Commander or Patrol Plane Commander, kurz „PPC“)
Co-Pilot (kurz „2P“)
Bordingenieur (Flight Engineer, kurz „FE“)
Bordelektroniker (In-Flight Technician, kurz „IFT“)
Tactical Coordinator (kurz „TACCO“)
Navigator/Übermittlungsspezialist (kurz „NAV/COM“)
3 × Überwasser-Operateure
2 × Unterwasser-Operateure
Bei der US Navy kommt noch ein Ersatzpilot hinzu und die Operateure haben spezifischere Aufgaben (Sensor 1–3).
China beansprucht praktisch das gesamte Gebiet des Südchinesischen Meeres. Der Streit hatte 1974 und 1988 zu Gefechten zwischen China und Vietnam geführt. Die ASEAN-Staaten werfen Peking vor, zunehmend aggressiv aufzutreten.http://www.tagesschau.de/ausland/philippinen-china100.html (Archiv-Version vom 10.04.2014)
Malaysias militärische Radarüberwachung reicht nicht weit über seine Westküste hinaus. Den anonymen Quellen zufolge haben die Behörden in Kuala Lumpur nun rohes Radarmaterial von den Nachbarländern Thailand, Indonesien und vor allem Indien angefordert, das eine Marinebasis auf den Andamanen unterhält.Auf den Andamanen ist eine Militärbasis von Indien
Eine weitere Informationspanne räumte Thailand ein: Demnach habe das Militärradar des Landes kurz nach dem Verschwinden der Boeing ein Flugzeug entdeckt, das in Richtung der Straße von Malakka unterwegs gewesen war. Doch die Information wurde nicht weitergegeben, erst jetzt machte die Luftwaffe die Sichtung öffentlich. Laut einem Sprecher sei die Anfrage bezüglich Informationen durch Malaysia unspezifisch gewesen.
Danach, als das Flugzeug gerade vom malaysischen in den vietnamesischen Luftraum wechselte, war es vom zivilen Radar verschwunden und in die umgekehrte Richtung weitergeflogen. Zuletzt wurde es 200 Meilen nordwestlich der Insel Penang von einem Militärradar geortet.http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/flug-mh370-eine-beispiellose-suchaktion-12850799.html
Und diesen Transponder kann man leicht ausschalten?http://www.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Flug-MH370-Militaer-Radar-ist-kaum-zu-umgehen;art17,1334576
Ja, das ist einfach mit dem On/off-Schalter.
Passiert das, ist das Flugzeug dann für alle unsichtbar?
Im kooperativen Verfahren ja. Es gibt aber noch das Non-kooperative- oder Primär-Verfahren, mit dem das Militär arbeitet. Damit sind wir nicht darauf angewiesen, dass der Transponder antwortet. Haben wir ein Ziel am Radar, ohne dass wir wissen, woher und wohin es kommt bzw. fliegt, starten wir die aktive Identifikation. Bei uns steigen dann je nach Geschwindigkeit des Flugobjektes die PC-7, die Saab 105OE oder die Eurofighter auf.
Kann dieses Primär-Radar umgangen werden?
Schwer. Ortsfeste Radaranlagen bei uns haben eine Reichweite von 470 Kilometer. Die Boeing war knapp 200 Kilometer vom Festland entfernt. Da müsste man schon den genauen Anlagen-Standort kennen, um diese zu umgehen.
18.12 Uhr: Thailands Militär hat eingeräumt, dass eine seiner Radar-Stationen den verschwundenen Flug MH 370 offenbar doch erfasst haben könnte, berichtet „thespec.com“. Und das nur wenige Minuten nachdem die Maschine verschwunden sei. Zur Entschuldigung dieser verspäteten Information erklärt ein Sprecher der Thai Air Force, Vice Marshal Montol Suchookorn, man hätte die Informationen früher an Malaysia weitergegeben, wenn diese sofort danach gefragt hätten. In veränderter Flugbahn habe das Flugzeug die Straße von Malakka genommen. Auf die Frage, warum es so lange gedauert habe, um die Informationen zu veröffentlichen, sagte Montol: „Weil wir dem Vorfall zunächst keine Aufmerksamkeit schenkten. Die Thai Air Force sucht nur nach etwaigen Bedrohungen gegen unser Land, so dass alles, was nicht wie eine Bedrohung aussieht, wir einfach nicht genauer betrachten.“http://www.focus.de/panorama/welt/news-ticker-zum-boeing-drama-insulaner-flugzeug-donnerte-ueber-unsere-koepfe-hinweg_id_3697681.html
17.28 Uhr: Der amerikanische Nachrichten-Sender CNN spekuliert auf „edition.cnn.com“, ob es für eine Passagier-Maschine wie die der Malaysia Airlines grundsätzlich möglich sei, Radarkontrollen dauerhaft zu vermeiden. Ein hochrangiger indischer Militärsprecher äußert sich gegenüber CNN, dass bei militärischen Radar-Anlagen wie den Andamanen und Nikobaren eine Überwachung nicht so eng sei wie bei anderen Radar-Stationen. Das lasse die Möglichkeit offen, dass sich das gesuchte Flugzeug zum Zeitpunkt des letzten Kontakts in der Nähe der kleinen Insel Palau Perak in der Straße von Malakka befunden haben könnte.http://www.focus.de/panorama/welt/news-ticker-zum-boeing-drama-insulaner-flugzeug-donnerte-ueber-unsere-koepfe-hinweg_id_3697681.html
Die Entwicklung zum Trent 800 begann ursprünglich als Triebwerk mit der Bezeichnung Trent 760 für eine vergrößerte Version der Boeing 767, der 767X. Als Boeing die Entwicklung dieser Maschine einstellte und dafür die 777 entwickelte, stellte Rolls-Royce fest, dass der Fan des Trent 700 nicht den erforderlichen Schub liefern würde. So wurde dieser auf 2,974 m vergrößert und das Triebwerk in Trent 800 umbenannt. Der Test des Triebwerks begann im September 1993, die Zertifizierung erfolgte im Januar 1995 (die ETOPS-180-Zulassung der FAA folgte am 10. Oktober 1996). Die erste Boeing 777 mit dem Trent 800 flog im Mai 1995 und wurde im April 1996 an Cathay Pacific ausgeliefert. Anfangs hatte Rolls-Royce Schwierigkeiten, das Triebwerk zu verkaufen. British Airways (traditionell Kunde bei RR) kaufte stattdessen das Konkurrenzmodell GE90 von General Electric. Der Durchbruch kam erst mit einer Bestellung von Singapore Airlines für seine 34 Boeing 777, gefolgt von Käufen von North American, American Airlines und Delta Airlines. Inzwischen hat das Trent 800 einen Anteil von 43 Prozent bei den Triebwerken für die Boeing 777.Wikipedia: Rolls-Royce Trent
Residents of the remote Maldives island of Kuda Huvadhoo in Dhaal Atoll have reported seeing a "low flying jumbo jet" on the morning of the disappearance of the Malaysia Airlines flight MH370.
Whilst the disappearance of the Boeing 777 jet, carrying 239 passengers has left the whole world in bewilderment, several residents of Kuda Huvadhoo told Haveeru on Tuesday that they saw a "low flying jumbo jet" at around 6:15am on March 8.
Die Malediven-Insel Kuda Huvadhoo ist ein beschauliches Fleckchen Erde: Nur gut einen Kilometer lang und knapp einen Kilometer breit ist das Eiland im Indischen Ozean. Das Stückchen Land südwestlich von Indien ist Heimat von 3500 Einwohnern und damit eine der wichtigen der 1196 Inseln der Maledivischen Republik. Man lebt vom Fischfang und Tourismus, außerdem ist Kuda Huvadhoo Verwaltungszentrum für viele umliegende, wesentlich kleinere Inseln. Hier gibt es eine Schule, ein Postamt und eine Polizeiwache.http://www.spiegel.de/panorama/mh370-auf-malediven-boeing-der-malaysia-airline-angeblich-gesichtet-a-959652.html
Die Wachtmeister auf Kuda Huvadhoo führen normalerweise ein beschauliches Leben: Gelegentlich schlichten sie eine Schlägerei, ab und an gilt es, einen Diebstahl aufzuklären. Doch am Dienstag bekamen die örtlichen Beamten plötzlich hohen Besuch. Aus der Propellermaschine, die Kuda Huvadhoo in 40 Minuten von der Hauptstadt Male aus anfliegt, kletterten mehrere Offiziere der maledivischen Polizei. Auftrag der Abordnung aus dem Hauptquartier: die Schutzmänner von Kuda Huvadhoo dabei zu unterstützen, den Gerüchten auf den Grund zu gehen, die die Insel urplötzlich und zum ersten Mal in ihrer Geschichte in den Fokus der Weltpresse gerückt haben.
Ausgelöst hatte die polizeiliche Untersuchung ein Bericht der maledivischen Nachrichtenwebsite "Haveeru". Die schrieb am Dienstag, Bewohner des Malediven-Eilands Kuda hätten am 8. März ein weißes Flugzeug mit roten Streifen gesichtet, das die Insel im Tiefflug überquert habe. Den übereinstimmenden Berichten der Inselbewohner zufolge sei das Flugzeug um 6.15 Uhr Ortszeit über der Insel aufgetaucht und habe dabei ohrenbetäubenden Lärm gemacht, so die Webseite. "Ich habe noch nie zuvor einen Jet so tief über unsere Insel fliegen sehen. Ich konnte sogar genau die Türen sehen", zitierte die "Haveeru" einen Augenzeugen.
Hatten die Insulaner tatsächlich den verschollenen Malaysia-Airlines-Flug MH370 gesichtet? Die maledivische Armee gab umgehend ein Statement heraus, nach dem das nicht wahrscheinlich sei: Am betreffenden Tag hätten weder die militärischen noch die zivilen Radaranlagen einen Geisterflug verortet. Das Statement schließt allerdings nicht aus, dass so ein Flug den maledivischen Luftraum passiert haben könnte - er wurde eben nur von offizieller Seite nicht registriert. Der ehemalige Verteidigungsminister der Malediven betonte denn auch, dass die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien. "Wir müssen der Sache auf den Grund gehen", sagte Ameen Faisal, der heute als Berater für die nationale Sicherheit der Regierung fungiert, SPIEGEL ONLINE am Telefon.
"Sieben oder acht Leute haben an dem Samstag morgens um Viertel nach sechs einen Jet gesehen", sagte Ahmath Mohammed, Lehrer an der staatlichen Schule von Kuda Huvadhoo, SPIEGEL ONLINE telefonisch. Das Flugzeug sei sehr, sehr tief geflogen, was die Leute verwundert habe. "Die Augenzeugen haben vier Tage lang darüber gesprochen", so Mohammed.
Dann sei der morgendliche Tiefflug in Vergessenheit geraten - bis Ende vergangener Woche mit einiger Verspätung die Nachricht vom verschollenen Flug MH370 Kuda Huvadhoo erreicht habe. Seitdem sei die Story wieder hochgekocht und schließlich auch Journalisten im fernen Male zu Ohren gekommen. Er selbst habe an dem betreffenden Morgen nichts Außergewöhnliches bemerkt, sagte Mohammed. Er weiß nicht recht, was er von der Geschichte halten soll. "Ob es sich bei dem Flugzeug tatsächlich um den malaysischen Flieger gehandelt hat, können die Augenzeugen auch nicht sagen", so der Lehrer.
Hussain Wahid ist der oberste Polizeibeamte der Malediven. Am Dienstag, nachdem die Gerüchte über den Geisterjet sich wie ein Lauffeuer über die Atolle verbreitet hatten, ordnete er die Untersuchung an und schickte Verstärkung nach Kuda Huvadhoo. "Ich persönlich glaube, dass es sich dabei um eine Legende handelt", sagte der Polizeichef SPIEGEL ONLINE am Telefon. Es sei jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass die Geschichte doch ein Körnchen Wahrheit enthalte. "Eine Menge Leute sagen, dass sie an jenem Morgen etwas gesehen haben. Das kann schon sein. Es muss sich dabei ja nicht um den Malaysia-Airlines-Jet gehandelt haben." Zum Stand der Ermittlungen wollte sich Wahid nicht weiter äußern. "Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen, da will ich kein abschließendes Urteil fällen."
Seit elf Tagen ist Flug MH370 verschwunden. Die Ermittlungen richteten sich zuletzt auf die beiden Piloten. Nun berichtet die malaysische Zeitung "The Malay Daily", dass die Daten aus dem privaten Flugsimulator von Chef-Pilot Zaharie Ahmad Shah rekonstruiert werden konnten. Dabei sei herausgekommen, dass Zaharie Anflüge auf sechs kurze Landebahnen im Indischen Ozean geübt hatte. Unter den Landebahnen befanden sich Rollfelder in Sri Lanka, auf den Malediven und in Diego Garcia, einer US-Militärbasis. Alle sechs Landebahnen seien potentiell lang genug, um eine Boeing 777 zu landen.http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Panorama/d/4450220/pilot-soll-landungen-auf-kurzen-bahnen-trainiert-haben.html
Zu der neuen Spur allerdings passt, dass Bewohner einer Malediven-Insel einen tieffliegenden Passagier-Jet gesehen haben.
Das Flugzeug sei den Augenzeugen zufolge weiß mit roten Streifen gewesen - so sähen häufig auch die Flugzeuge der Malaysia Airlines aus, berichtete die Lokalzeitung "Haveeru".
Ein Journalist der Zeitung erklärte auf Nachfrage, die Menschen der Insel Kuda Huvadhoo im Dhaal Atoll hätten seit vorvergangenen Samstag auf die Sichtung hingewiesen. Aber erst jetzt habe seine Zeitung mehrere Menschen persönlich sprechen können.
Den übereinstimmenden Berichten zufolge habe das Flugzeug um 6.15 Uhr Ortszeit die Insel überquert und dabei einen ohrenbetäubendem Lärm gemacht. "Ich habe noch nie ein Flugzeug so niedrig über unsere Insel fliegen sehen. Wir haben Wasserflugzeuge gesehen, aber ich bin sicher, dass das keines war", sagte ein Augenzeuge der Zeitung.
Möglicherweise gibt es aber nun tatsächlich Augenzeugen dafür, dass sich das Flugzeug über dem Indischen Ozean befand – und dabei über die Malediven flog. Bewohner der Insel Kudahuvadhoo mit knapp 3500 Einwohnern hatten sich gemeldet, weil sie am 8. März gegen 6.15 Uhr in der Früh einen auffällig tief fliegenden Jet bemerkt hatten.http://www.welt.de/vermischtes/article125925632/Pilot-soll-im-Simulator-sechs-Landeanfluege-trainiert-haben.html
"Nicht nur ich habe es gesehen, sondern mehrere Bewohner haben das Gleiche beobachtet", sagte ein Augenzeuge dem maledivischen Zeitung Haveeru.com. "Einige Leute kamen sogar aus dem Haus, um zu sehen, was diesen Lärm verursacht." Die Berichte von Größe und Farbe des mysteriösen Flugzeugs stimmten mit der Maschine der Malaysia Airline überein.
"Ich habe noch nie ein Flugzeug so niedrig über unsere Insel fliegen sehen. Wir haben Wasserflugzeuge gesehen, aber ich bin sicher, dass das keines war", sagte der Augenzeuge weiter.
The unknown object found in Baarah in Haa Alif Atoll of the Maldives is "very likely" to be a fire suppression bottle from an aircraft, local aviation experts said on Wednesday.Objekt vom Strand Baarah Beach auf der Insel Kuda Huvadhoo
Residents of the island have assumed the object, which was found washed up at the beach on Monday, to be bomb or sea mine, but the Maldives National Defence Force (MNDF) on Wednesday said it was not an explosive device. But the army did not specify the nature of the object.
An experienced local aircraft engineer, who wished to remain anonymous, told Haveeru that the object is "very likely" to be a fire suppression bottle from an aircraft.
Two other aircraft engineers and a Maldivian pilot working at a foreign airline also said that the object was "likely" a fire suppression bottle from an aircraft. However, they also decline to arrive at a conclusion unless they see the object in person.
joanlandor schrieb:Wie kommst Du auf die 4 Leute der Universität, die an dem Forschungsprojekt der Uni teilnehmen? Ich suche grad dazu Links.Es sind wohl nur drei, die diese Studie durchgeführt haben.