Werden Kinder wirklich vom Jugendamt entführt?
01.03.2014 um 19:05Schon lange bin ich nur ein „stiller Leser“ dieser Seiten, doch langsam juckt es mich in den Fingern, auch einmal etwas zu dem Thema beizutragen!
Ich lese immer nur dass das Jugendamt irgendwelche Vorwürfe und Unterstellungen beweisen soll und eigentlich gar keine Handhabe hatte zur Wegnahme des Kindes aus der wohlbehüteten Familie. Wo sind eigentlich die Beweise der Familie, dass all die Behauptungen die von Schandorffs aufgestellt wurden der Wahrheit entsprechen. Mich machen die Schnipsel der öffentlichen Schreiben auch etwas stutzig. Warum wird nicht einmal so etwas simples wie Schulzeugnisse von Antonya veröffentlicht, hier könnte doch jeder die so guten Gymnasiums-Noten des Kindes nachlesen, es würde jeder lesen können, das Antonya keine häufigen Schulwechsel hatte, auch die AG’s in den Nachmittagsstunden (z.B. Hip Hop) wären auf dem Zeugnis erwähnt. Sogar die Fehlzeiten könnten auf dem Zeugnis nachzulesen sein. Ja – sicherlich wird jetzt die Antwort kommen, dass man die Zeugnisse nicht mit auf die Flucht nach Polen nehmen konnte. Aber wäre es nicht einfach für den Anwalt, hier eine Abschrift zu besorgen um die Ungläubigen endlich zu überzeugen. Ebenso könnte man doch ein glücklich, planschendes Kind im Naturbadesee veröffentlichen, ich hätte sicherlich viele solcher Fotos von meinem Kind gemacht. Oder eine glückliche Antonya umrahmt von ihren Freundinnen auf einem Schulausflug oder beim Spielen in Worpswede oder anderswo (die Freundinnen könnte man ja zum Schutz unkenntlich machen). Viele dieser Fotos würden sich bei mir auf dem Laptop oder Handy befinden, und diese Geräte würde ich auf meiner Flucht auf jeden Fall mitnehmen – soviel Zeit wäre gewesen. Auch das Urteil und die Urteilsbegründung würden wir doch gerne mal – ungeschnitten – im Internet lesen oder Dokumente die der Anwalt beantragt hat – oder hat er keine Akteneinsicht beantragt. Ich würde so gerne alles glauben, aber irgendwie fehlen mir hier die Beweise, die das ganze Unrecht, welches hier geschehen sein soll, beweisen könnten. Eines stößt mir noch ganz übel auf. Wenn eines meiner Kinder psychisch erkranken würde z.B. an einem Borderlinesyndorm, dann wäre ich die Letzte die ihr eigen Fleisch und Blut verstoßen würde. Auch würde ich den Geschwistern meiner eigenen Tochter nicht gestatten öffentlich so schlecht über ihre Schwester zu schreiben, wie dies Antonya tut. Wenn Frau Heinrich sich wirklich so verhalten hat, wie es ihr im Internet unterstellt wird, dann gehört es doch sicherlich auch zum Krankheitsbild! Also eines ist doch klar, dass das Verhalten von Frau Schandorff und Antonya gegenüber Frau Heinrich nicht von dem Verhalten einer normalen, liebenden Familie/Mutter zeugen!
Ich lese immer nur dass das Jugendamt irgendwelche Vorwürfe und Unterstellungen beweisen soll und eigentlich gar keine Handhabe hatte zur Wegnahme des Kindes aus der wohlbehüteten Familie. Wo sind eigentlich die Beweise der Familie, dass all die Behauptungen die von Schandorffs aufgestellt wurden der Wahrheit entsprechen. Mich machen die Schnipsel der öffentlichen Schreiben auch etwas stutzig. Warum wird nicht einmal so etwas simples wie Schulzeugnisse von Antonya veröffentlicht, hier könnte doch jeder die so guten Gymnasiums-Noten des Kindes nachlesen, es würde jeder lesen können, das Antonya keine häufigen Schulwechsel hatte, auch die AG’s in den Nachmittagsstunden (z.B. Hip Hop) wären auf dem Zeugnis erwähnt. Sogar die Fehlzeiten könnten auf dem Zeugnis nachzulesen sein. Ja – sicherlich wird jetzt die Antwort kommen, dass man die Zeugnisse nicht mit auf die Flucht nach Polen nehmen konnte. Aber wäre es nicht einfach für den Anwalt, hier eine Abschrift zu besorgen um die Ungläubigen endlich zu überzeugen. Ebenso könnte man doch ein glücklich, planschendes Kind im Naturbadesee veröffentlichen, ich hätte sicherlich viele solcher Fotos von meinem Kind gemacht. Oder eine glückliche Antonya umrahmt von ihren Freundinnen auf einem Schulausflug oder beim Spielen in Worpswede oder anderswo (die Freundinnen könnte man ja zum Schutz unkenntlich machen). Viele dieser Fotos würden sich bei mir auf dem Laptop oder Handy befinden, und diese Geräte würde ich auf meiner Flucht auf jeden Fall mitnehmen – soviel Zeit wäre gewesen. Auch das Urteil und die Urteilsbegründung würden wir doch gerne mal – ungeschnitten – im Internet lesen oder Dokumente die der Anwalt beantragt hat – oder hat er keine Akteneinsicht beantragt. Ich würde so gerne alles glauben, aber irgendwie fehlen mir hier die Beweise, die das ganze Unrecht, welches hier geschehen sein soll, beweisen könnten. Eines stößt mir noch ganz übel auf. Wenn eines meiner Kinder psychisch erkranken würde z.B. an einem Borderlinesyndorm, dann wäre ich die Letzte die ihr eigen Fleisch und Blut verstoßen würde. Auch würde ich den Geschwistern meiner eigenen Tochter nicht gestatten öffentlich so schlecht über ihre Schwester zu schreiben, wie dies Antonya tut. Wenn Frau Heinrich sich wirklich so verhalten hat, wie es ihr im Internet unterstellt wird, dann gehört es doch sicherlich auch zum Krankheitsbild! Also eines ist doch klar, dass das Verhalten von Frau Schandorff und Antonya gegenüber Frau Heinrich nicht von dem Verhalten einer normalen, liebenden Familie/Mutter zeugen!